Neuer anderer Schlauch weicher ?

Ich bin immer noch der Meinung, dass der Reifen die Felge aufreibt und nicht umgekehrt
Da gebe ich Dir Recht und gehe noch weiter, Reifen und Felge reiben sich gegenseitig auf, mit dem feinkörnigen Schlamm als Schleifpaste, ählich Läpp-Paste. Dort wo ein Gewebefaden auf dem Felgenhorn reibt, gibt´s eine Delle in der Felge, daneben nicht, somit ist die eingeschliffene Struktur in der Felge erklärt.
Ist die Felge erstmal derart aufgerauht, reibt sie zusammen mit dem Dreck den Reifen um so schneller kaputt.
Ein sich, in sich selbst verstärkender Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt, bzw. ihn erst gar nicht in Gang kommen zu lassen.
Das ist meine momentane Sicht des Problemes und muß nicht richtig sein.?
Just my 2 Cents. :bier:
 
Also ab 0,7 bar wird normalerweise der Reifen schon sehr hart,wenn man so im Gelände fährt braucht man kein Fatbike.
Das bei dem Druck noch irgendwas zwischen Reifen und Felgensitz passt bezweifle ich.Mess doch bitte mal mit einem Druckprüfer deinen Unterwegsdruck.
 
1. Die Auflagefläche und damit der Gripp ist bei einem Fatbike auch mit 0,7 - 1,0 Bar Druck immer noch um einiges höher als bei einem normalen Bike , also ist da ein Fatti immer noch im Vorteil .

2. Warum sollte der Druck bei ihm Unterwegs anders sein als der den er rein Gepumpt hat ?

Der einzige Grund warum ein Reifen Unterwegs weicher wird ist wenn er einen Großen Höhenunterschied Überwindet ( oder einen Plattfuß hat ;) ) . Ich hatte den Druck auf dem Madritschjoch ( 3120m üNN ) im Reifen so Eingestellt , das er schön über Kanten rollen konnte ohne Durchzuschlagen. Als ich dann in Goldrain ankam ( 600m üNN ) fuhr ich schon fast auf der Felge. Je höher man kommt umso weniger Außendruck hat man ja .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte ja ob er grundsätzlich sicher ist welchen Druck er fährt,da er ja nach Gefühl den Reifen eingestellt hat soweit ich es rausgelesen hab.Und da liegt man meist sehr daneben wie der tatsächliche Luftdruck ist.
 
Ich meinte ja ob er grundsätzlich sicher ist welchen Druck er fährt,da er ja nach Gefühl den Reifen eingestellt hat soweit ich es rausgelesen hab.Und da liegt man meist sehr daneben wie der tatsächliche Luftdruck ist.
Durch die Milch bin ich vom Messen mit Messgerät weg, weil zumindest beim mir immer etwas mit kommt und das Meßgerät verklebt, deshalb Druck mit dem Handballen und wenn ich bei meiner Heimrunde Durchschläge hatte wird korrigiert. Ich beobachte halt den Druckanzeiger der Standpumpe.

Aufgrund Beruf, sonstiger Hobby´s will ich das Fatbiken nicht auch noch auf die Spitze treiben.
Tacho´s, Pulsuhren und der ganze Dokumentationswahnsinn sind schon vor Jahren wieder weg gewandert vom Bike. Leistungsdruck hab ich im Job genug, dann brauch ich den nicht auch noch auf´m Bike.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, bin ich Grobsensoriker und merke 1°Lenkwinkel, 0,1 bar Reifendruckunterschied, 10 mm mehr/weniger Reach nicht oder viele der anderen Parameter.
Wenn´s nicht passt oder funzt suche ich erst mal bei mir, allerdings verlange ich vom Material das es meinen Vorstellungen entspricht und diese umsetzt und aushält.
:bier:
 
1. Die Auflagefläche und damit der Gripp ist bei einem Fatbike auch mit 0,7 - 1,0 Bar Druck immer noch um einiges höher als bei einem normalen Bike , also ist da ein Fatti immer noch im Vorteil .

2. Warum sollte der Druck bei ihm Unterwegs anders sein als der den er rein Gepumpt hat ?

Der einzige Grund warum ein Reifen Unterwegs weicher wird ist wenn er einen Großen Höhenunterschied Überwindet ( oder einen Plattfuß hat ;) ) . Ich hatte den Druck auf dem Madritschjoch ( 3120m üNN ) im Reifen so Eingestellt , das er schön über Kanten rollen konnte ohne Durchzuschlagen. Als ich dann in Goldrain ankam ( 600m üNN ) fuhr ich schon fast auf der Felge. Je höher man kommt umso weniger Außendruck hat man ja .

... oder im Winter das Fatty aus geheizten 20 Grad und dann bei -10 Grad gefahren hat den ähnlichen Effekt. Je mehr Volumen der Reifen hat desto mehr wirkt sich das aus :)
 
Durch meine Speichenausreißerei von vorgestern, musste ich ja den Reifen demontieren und was muß ich feststellen, an meiner neuen Felge fängt es nun auch an das Felgenhorn an zu nagen.

Den Dunderbeist hab ich erst im Mai aufgezogen, Stunden kann ich jetzt keine nennen, da ich den Dokumentationswahnsinn aufgegeben habe aber in meinem Hometrail sind aufkumuliert 100-200 m Schlammrinne, in denen das Laufrad und insbesondere der Reifensitz in reichlich Schlamm gebadet werden.
Beim fast neuen Reifen sind die Kanten vom Profil noch scharf (Waldboden, kein Teer) dafür ist in der Karkasse im Bereich des Felgenhornes das Gewebe schon frei gelegt und teilweise angeschliffen.

Die Felge ist auch schon angefressen und zwar überall da, wo das Gewebe frei gelegt war.

Anhang anzeigen 1066477
Anhang anzeigen 1066478
Anhang anzeigen 1066479

In dieser Nut in der Karkasse des Reifens, in die das Felgenhorn greift war auch getrockneter Schlamm, sodaß ich die erst mal ausbürsten musste. Ich fühle mich darin bestätigt, dass die Karkasse dort arbeitet und der Schlamm als Schmirgel wirkt.
@hw_doc:
Auf was bezieht sich dieses Qualitätsproblem?
Ich mein wenn der Reifen in der genannten Zone durch das Fahren an der Felge reibt, dann ist klar dass das in Kombo mit Dreck beide Seiten zerstört und mit steigender Rauhheit der Felge es widerum immer schneller den Reifen zernagt. Teufelskreislauf.
Meine "Milch ins Felgenhorn-Aktion" hat in meinen Augen schon was gebracht aber den Vorgang des "Zerschleifens des Felgenhornes" nicht gestoppt.
Durch den Zwangsauseinanderbau durch die 6 ausgerissenen Speichen konnte ich nun nach 2 Monaten die Felge wieder in Augenschein nehmen und das Schadensbild hat sich etwas verschlimmert.
20200716_205821_resized.jpg
20200716_205827_resized.jpg
Meine erste Felge werde ich nun doch nicht versuchen durch Schleifen zu reaktivieren, da die durch eine Delle im Felgenhorn für Tubeless ungeeignet geworden ist und das mit Schlauch fahren mein Felgenfraßproblem fördert.
Nachdem ich nun 3 neue Surly My Other Brother Darryl Felgen bestellt habe überlege ich gerade meine Flow- und Dunderbeist ein zu motten, um die neuen Felgen nicht gleich wieder zu schrotten.
 
Hmmmm, durch meine Umrüstung auf Tubeless mit dem Silotape, über das Felgenhorn hinaus hätte ich ja jetzt eine 2-lagige Trennschicht zwischen Reifen und Felge....
20200716_213727_resized.jpg

Dann hätte ich das Siloband als "Verlustschicht" im Bereich meiner Problemzone und ich könnte meine Dunderbeister vielleicht noch aufbrauchen.....................................

Nachdem das Siloband meine Felge bedeckt, könnte ich bei Montage ja noch dauerelastischen Karrosseriekleber (fühlt sich ausgehärtet wie Gummi an) in den Spalt zwischen Felgenhorn und Karkasse geben. Beim Aufpumpen drückt der Überschuß raus und ich hätte den Spalt dann gegen eindringenden Schlamm abgedichtet. (so die Theorie, wie ich es mir denke)
Sollte eine Demontage fällig sein klebt der ganze Rotz am Silotape und ich hab keinen Streß mit an der Felge klebendem Karosseriekleber....
 
Zuletzt bearbeitet:
und weiter geht´s.
Nachdem ich hier noch so viele Biester habe, die ich nicht reklamieren kann bzw. sie nur gegen neue getauscht bekommen würde muss eine andere Lösung her um die Reifen auf zu brauchen.
Felge 1 ist ja bereits Schrott und wird ersetzt.
Felge 2 beginnt Schrott zu werden weil der Dunderbeist an Ihr nagt.
Durch die
  • Umrüstung von Schlauch auf Tubless
  • 2 Lagen Silotape innen am Felgenhorn
  • bereits angefressene Felge
  • die rumliegenden Biester
starte ich nun einen neuen Versuch ob ich die Biester nicht doch so auf meinen Felgen verbauen kann, daß sie aufhören sich an der Felge auf zu arbeiten.

Also Schlauch raus
20200720_194858_resized.jpg


Der Dunderbeist hat während seiner Lagerung wohl etwas "geschwitzt", fühlt sich ölig klebrig an und das sieht man auch am Silotape.
20200720_194256_resized.jpg

Von der Falte die man da sieht gibt es mehrere, sind aber alle im Kopfbereicht des Felgenhornes und nicht im Dichtbereich am Felgenhorngrund.
20200720_194319_resized.jpg


Dann den Stoß mit Klebstoff versiegelt.
20200721_180330_resized.jpg


ACHTUNG, ab hier wird´s experimentell und ohne Beweis auf Wirksamkeit oder Sinnhaftigkeit.
Hier meine Idee gegen das Eindringen von Staub und Schlamm in den Spalt zwischen Felgenhorn und Karkasse, was meiner Meinung nach die Ursache für das Aufarbeiten ist.

Man nehme dauerelastischen Montagekleber
20200721_194037_resized.jpg


...und fülle damit die Nut in der Karkasse
20200721_195151_resized.jpg


Reifen direkt danach aufpumpen, solange das Zeug noch nicht abgebunden hat.
20200721_200719_resized.jpg


Mit angefeuchtetem Finger verstreichen.
20200721_203202_resized.jpg


Mit dem Cutter das Siltape vorsichtig durchschneiden und das überschüssige Silotape abziehen.
20200721_210517_resized.jpg


Ich bin mal gespannt ob mein Rumgepfusche etwas bringt und ich meine Biester auf diese Weise noch aufbrauchen kann. Außerdem hoffe ich nun keine weiteren Speichen zu killen oder ein größeres Loch rein zu fahren, weil ich auf diese Aktion nur bedingt Bock hab, zumal ich die Milch nun ja nicht mehr im Schlauch hab.

Ach ja, hab mit 180 ml Milch befüllt und Reifen war auch ohne Milch dicht.

Drückt mir die Daumen das meine Idee funktioniert, weil ich will fahren nicht schrauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
und weiter geht´s.
Nachdem ich hier noch so viele Biester habe, die ich nicht reklamieren kann bzw. sie nur gegen neue getauscht bekommen würde muss eine andere Lösung her um die Reifen auf zu brauchen.
Felge 1 ist ja bereits Schrott und wird ersetzt.
Felge 2 beginnt Schrott zu werden weil der Dunderbeist an Ihr nagt.
Durch die
  • Umrüstung von Schlauch auf Tubless
  • 2 Lagen Silotape innen am Felgenhorn
  • bereits angefressene Felge
  • die rumliegenden Biester
starte ich nun einen neuen Versuch ob ich die Biester nicht doch so auf meinen Felgen verbauen kann, daß sie aufhören sich an der Felge auf zu arbeiten.

Also Schlauch raus
Anhang anzeigen 1086486

Der Dunderbeist hat während seiner Lagerung wohl etwas "geschwitzt", fühlt sich ölig klebrig an und das sieht man auch am Silotape.
Anhang anzeigen 1086483
Von der Falte die man da sieht gibt es mehrere, sind aber alle im Kopfbereicht des Felgenhornes und nicht im Dichtbereich am Felgenhorngrund.
Anhang anzeigen 1086484

Dann den Stoß mit Klebstoff versiegelt.
Anhang anzeigen 1086487

ACHTUNG, ab hier wird´s experimentell und ohne Beweis auf Wirksamkeit oder Sinnhaftigkeit.
Hier meine Idee gegen das Eindringen von Staub und Schlamm in den Spalt zwischen Felgenhorn und Karkasse, was meiner Meinung nach die Ursache für das Aufarbeiten ist.

Man nehme dauerelastischen Montagekleber
Anhang anzeigen 1086488

...und fülle damit die Nut in der Karkasse
Anhang anzeigen 1086489

Reifen direkt danach aufpumpen, solange das Zeug noch nicht abgebunden hat.
Anhang anzeigen 1086490

Mit angefeuchtetem Finger verstreichen.
Anhang anzeigen 1086491

Mit dem Cutter das Siltape vorsichtig durchschneiden und das überschüssige Silotape abziehen.
Anhang anzeigen 1086492

Ich bin mal gespannt ob mein Rumgepfusche etwas bringt und ich meine Biester auf diese Weise noch aufbrauchen kann. Außerdem hoffe ich nun keine weiteren Speichen zu killen oder ein größeres Loch rein zu fahren, weil ich auf diese Aktion nur bedingt Bock hab, zumal ich die Milch nun ja nicht mehr im Schlauch hab.
Ach ja, hab mit 180 ml Milch befüllt und Reifen war auch ohne Milch dicht.

Drückt mir die Daumen das meine Idee funktioniert, weil ich will fahren nicht schrauben.
Da wünsch ich Dir mal viel Glück , das Dir kein Ast mehr durch die Felgen springt ;) :bier:
 
Da wünsch ich Dir mal viel Glück , das Dir kein Ast mehr durch die Felgen springt ;) :bier:
Die Aktion hab ich nur gemacht, weil das Silotape so schön die Felge abklebt und innen wie außen die Felge nicht mit dem Montagekleber in Kontakt kommt. 8-)
Außerdem gehe ich davon aus, daß ich bei einem zukünftigen Reifenwechsel das Silotape eh ersetzen werde weil das echt easy geht, also juckt mich der Montagekleber an der Stelle nicht.
Und großartigen Verbund zum Reifen wird der eh nicht haben, da der Reifen ja Weichmacher ausschwitzt oder es das Trennmittel von der Produktion war was ich da gespürt habe, also werde ich den Montagekleber voraussichtlich auch einfach vom Reifen abbekommen wenn es denn soweit ist.

Ich werde berichten, wenn es was zu berichten gibt. :D
 
und weiter geht´s.
Nachdem ich hier noch so viele Biester habe, die ich nicht reklamieren kann bzw. sie nur gegen neue getauscht bekommen würde muss eine andere Lösung her um die Reifen auf zu brauchen.
Felge 1 ist ja bereits Schrott und wird ersetzt.
Felge 2 beginnt Schrott zu werden weil der Dunderbeist an Ihr nagt.
Durch die
  • Umrüstung von Schlauch auf Tubless
  • 2 Lagen Silotape innen am Felgenhorn
  • bereits angefressene Felge
  • die rumliegenden Biester
starte ich nun einen neuen Versuch ob ich die Biester nicht doch so auf meinen Felgen verbauen kann, daß sie aufhören sich an der Felge auf zu arbeiten.

Also Schlauch raus
Anhang anzeigen 1086486

Der Dunderbeist hat während seiner Lagerung wohl etwas "geschwitzt", fühlt sich ölig klebrig an und das sieht man auch am Silotape.
Anhang anzeigen 1086483
Von der Falte die man da sieht gibt es mehrere, sind aber alle im Kopfbereicht des Felgenhornes und nicht im Dichtbereich am Felgenhorngrund.
Anhang anzeigen 1086484

Dann den Stoß mit Klebstoff versiegelt.
Anhang anzeigen 1086487

ACHTUNG, ab hier wird´s experimentell und ohne Beweis auf Wirksamkeit oder Sinnhaftigkeit.
Hier meine Idee gegen das Eindringen von Staub und Schlamm in den Spalt zwischen Felgenhorn und Karkasse, was meiner Meinung nach die Ursache für das Aufarbeiten ist.

Man nehme dauerelastischen Montagekleber
Anhang anzeigen 1086488

...und fülle damit die Nut in der Karkasse
Anhang anzeigen 1086489

Reifen direkt danach aufpumpen, solange das Zeug noch nicht abgebunden hat.
Anhang anzeigen 1086490

Mit angefeuchtetem Finger verstreichen.
Anhang anzeigen 1086491

Mit dem Cutter das Siltape vorsichtig durchschneiden und das überschüssige Silotape abziehen.
Anhang anzeigen 1086492

Ich bin mal gespannt ob mein Rumgepfusche etwas bringt und ich meine Biester auf diese Weise noch aufbrauchen kann. Außerdem hoffe ich nun keine weiteren Speichen zu killen oder ein größeres Loch rein zu fahren, weil ich auf diese Aktion nur bedingt Bock hab, zumal ich die Milch nun ja nicht mehr im Schlauch hab.
Ach ja, hab mit 180 ml Milch befüllt und Reifen war auch ohne Milch dicht.

Drückt mir die Daumen das meine Idee funktioniert, weil ich will fahren nicht schrauben.
Also wenn du schon so arbeitest, könntest du auch Latexband à la Fatty-Stripper an den Reifen kleben (passiert mit Tubeless-Millch eh irgendwann) und damit deine eigenen Schlauchreifen bauen.
 
Also wenn du schon so arbeitest, könntest du auch Latexband à la Fatty-Stripper an den Reifen kleben (passiert mit Tubeless-Millch eh irgendwann) und damit deine eigenen Schlauchreifen bauen.
Oder die gebrauchten Terra-Bänder des Physio´s des Vertrauens aufarbeiten.... :D

Ne, Spaß beiseite, Danke für den Tip, das Latexband zwischen Felgenhorn und Karkasse ist bestimmt widerstandsfähiger als das Silotape, was das Durchscheuern angeht.
 
So gestern gefahren und meine schöne Montagekleberfuge geht weg. :( Wundert mich jetzt aber nicht wirklich da auf dem Reifen ja dieser Weichmacher-, Trennmittelfilm ist der keinen wirklichen Verbund zugelassen hat. Vielleicht hätte ich die Karkasse in dem Bereich vorher mit Bremsenreiniger abwischen sollen aber im ursprünglichen Plan war der Dunderbeist ja nur drauf, damit ich das Silotape in die Felge drücken kann. (Werde mal einen Klebtest auf einem gebrauchten Reifen machen)
Wie dem auch sei, da draußen stört der Dreck ja nicht er soll nur nicht weiter nach innen wandern und da sitzt der Kleber ja noch, weil mechanisch fixiert. (so die Theorie)
Da werde ich nun wohl das freigelegte Silotape nochmal nachschneiden müssen, weil so sieht´s K**** aus.
Aber ist ja alles nur ein Versuch um den Dunderbeist noch weiterhin fahren zu können,.
20200722_204210_resized.jpg

20200722_204754_resized.jpg


Vielleicht mach ich´s im August noch mal neu und gscheid, wenn ich Bock hab.
 
Zurück