Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Syntace und damit Liteville werden von der Pierer Industrie AG übernommen – wie per Pressemitteilung mitgeteilt, wird die im automativen High-Tech-Komponentenbereich tätige Fahrzeug-Gruppe Mehrheitseigner des Komponentenherstellers mit Sitz in Tacherting.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Was sagt ihr zur Übernahme von Syntace/Liteville?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade! Irgendwie ok (Überleben wohl erstmal gesichert), aber ich hätte mir einen renommierteren Kapitalgeber/ Mehrheitseigner für Liteville/ Syntace gewünscht. So wie DT Swiss bspw. für Trickstuff. Aber wer weiß, vielleicht wird ja alles gut .... .

Und dass hier im Forum bereits seit Jahren gerade die kleinen, innovativen deutschen Bike- und Komponentenhersteller (z.B. Liteville, Trickstuff, Intend, ...) so krass gebasht werden, muss man eh nicht verstehen. International werden wir um diese Firmen beneidet .... .
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville
Eieiei. Dass das mal beim werten Geländehipster wegen der zwei gleichnamigen Firmen nicht zu kognitiver Dissonanz führt. KTM Bikes = Cool! KTM Bikes = Uncool! Aaaaghrrr..! 🤪
 
hmm... also wenn die dann zukünftig alle orange lackiert werden sparen sich die Eigentümer immerhin das regelmäßige abbürsteln der Schweißflecken... :troll:


EDIT: ahh...hab noch einen:D
Muss dann der Lettenbichler bald Liteville statt YT fahren :hüpf:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorbauten von Newmen habe ich als "weich" empfunden und gegen den Megaforce 3 ersetzt.
Die Hülse empfinde ich keinesfalls als eine Art Hindernis.

StraightPull und 28h haben sich doch mittlerweile zu einer Art Standard entwickelt. Mir macht das bisher keine Schwierigkeiten.

Aber davon abgesehen, es macht nun keinen Sinn den alten Tagen nachzutrauern.
Liteville/ Syntace hat mit seiner konservativen Art den Anschluss verpasst, und das in einer Zeit, in der der Bikemarkt geboomt hat.
Ich denke, dass die übrig gebliebenen Mitarbeiter demnächst genaue Anweisung bekommen, was sie zu machen und zu tun haben- also von oben gesteuerte Innovationen (vielleicht wollte man auch nur die Namen).

Wer nicht mit der Zeit geht, der geht eben mit der Zeit....
Wenn Du wüsstest, wie dort bereits vor Jahren gearbeitet wurde, würdest Du Dich nicht wundern, dass jetzt Ende ist. Noch peniblere Anweisungen kann es kaum geben ;)
 
Wo liest Du das in der Bilanz? Dass da ein Kredit ist, ja - bei der Investition in die neuen Örtlichkeiten kein Wunder. Die 200k können genauso die sein, die durch das Ausscheidens eines GF's übertragen / ausgezahlt wurden. Finde es schwierig, was daraus zu schliessen.
Naja einfach lesen... Steht ja im Bundesanzeiger - Abschnitt "Erläuterung der Erträge und Aufwendungen von außergewöhnlicher Größenordnung oder außergewöhnlicher Bedeutung"

Und die fast Million Fehlbetrag, kommt im Jahresvergleich nicht durch Mehrinvestitionen sondern vor allem durch 1Mio weniger Umsatz

Aber ja, auch wenn ich trotz einer BBS Neigung nix mit liteville anfangen kann schade wenn.sie Probleme haben. Inländische Produkte gehören unterstützt
 
Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Syntace und damit Liteville werden von der Pierer Industrie AG übernommen – wie per Pressemitteilung mitgeteilt, wird die im automativen High-Tech-Komponentenbereich tätige Fahrzeug-Gruppe Mehrheitseigner des Komponentenherstellers mit Sitz in Tacherting.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Was sagt ihr zur Übernahme von Syntace/Liteville?
Hier geht es mit Sicherheit auch im die vielen Patente die dieses Unternehmen hat
Warum auch nicht mit eigenen Komponenten die Radmarken die bereits im Besitz sind ausstatten
Hat Scott mit Syncros, Trek mit Bontrager, Focus mit Concept, Mondraker mit On-Off isw ja auch gemacht
 
🙄...und wie so oft versammeln sich zu so einem Thema Wannabe-Unternehmensmanager/INNEN, -Branchenkenner/INNEN und -Technologieexperten/INNEN und die, die in ihrer Glaskugel von der warmen Stube aus (wer es sich noch leisten kann 😉) alles voraussehen können.
Mit ziemlicher Gewissheit können diejenigen aber immer das Scheitern derer voraussagen, denen sie sowieso mit Missgunst gegenüber stehen.
Über ein(en) Unternehmen/Unternehmer und die vermutete Misswirtschaft, in sicherer Entfernung versteckt hinter seinem Smartphone- oder PC-Bildschirm zu urteilen, zeigt sich bei solchen Themen leider immer wieder. Ein Unternehmen erfolgreich zu führen und immer die "richtigen" Entscheidungen zu treffen damit es am Ende auch jedem, ob Angestelltem, Anteilseigner oder Endkunden genehm ist, ist leider nicht einfach. Denn wenn es das wäre würden diejenigen sich hier nicht über andere das Maul zerreißen, sondern selbst einen eigenes Unternehmen erfolgreich betreiben.
Aber ersteres ist zugegebenermaßen einfacher, oder? In diesem Sinne macht weiter so und zieht euch am (möglichen) Scheitern anderer hoch oder schaut alternativ Berlin Tag und Nacht oder so nen Dreck. ✌️
Warum genau ist die Misswirtschaft von aussen nicht zu beurteilen? Jeder kennt und sieht die Produkte, die Bilanzen und wie es um die Firmen steht ist ein offenes Geheimnis. Was musste man noch wissen um sich ein Urteil bilden zu können?
Wenn man Trends hinter läuft und sich dann hinstellt mit der Aussage das 301 wäre der 911er unter den Mountainbikes...na ja dann hat man wohl so seine eigene Realität.

Und vielleicht führt manch einer kein Unternehmer weil er sich das gar nicht anrufen will?! Ach nur nebenbei, jeder darf sich seine Meinung bilden, nur weil jemand ein Unternehmen führt hat er dazu nicht mehr Rechte sich zu äußern.
 
Wenn Du wüsstest, wie dort bereits vor Jahren gearbeitet wurde, würdest Du Dich nicht wundern, dass jetzt Ende ist. Noch peniblere Anweisungen kann es kaum geben ;)
Ich meinte damit nicht irgendwelche Handgriffe, sondern dass man gesagt bekommt, "jetzt bitte einen schwarzen Vorbau für 1,99€ bis zum Tag X".
 
Ich bin auch immer noch deshalb sehr traurig
und das wegen der Übernahme schon seit fast 11 Jahren...

Adidas hat sie ja, um sein Image nicht zu schädigen, erstmal etliche Jahre unbehelligt weiter produzieren lassen. Sie hatten ja ihre Patente. Für die politischen Schließungen hat man dann einen passenden Moment abgewartet.

G.:)
 
Liteville/Syntace … hatten die nicht als erster X12, Mullet, Downcountry, Variospin, integrierte Vario usw? Aber halt alles 3-5 Jahre bevor es Hip genug war.

Da fehlt halt einfach richtiges Marketing/zu wenig Budget dafür. Dann noch diese verkrampften Bike-Bergsteiger Typen als Markenbotschafter … na was soll da groß rauskommen.
Mit KTM werden sie das ja jetzt hoffentlich hin bekommen und können sich wieder voll und ganz auf Innovationen konzentrieren, was ja doch ihre Stärke ist. Ich find es gut.
Guter Ansatz von der Denkweise. 👍
Da fehlt eben das Budget für große Werbung.

Es ist ja schon lange ein Ausverkauf der gesamten Bikebranche im gange, die Zeiten wo kleine bis mittelständische Unternehmen sich durch innovative Etwicklungen und geniale Designes abheben konnten und damit die Verkaufszahlen steigern konnten, sind leider vorbei.
Es wird bald nur noch Großkonzerne geben, die kleine innovative Unternehmen schlucken.
Spart Kosten für die eigene Entwicklungen.
Auto Industrie drängt ja auch seit Jahren immer stärker in die Fahrradbranche, da wo immer mehr Umsatz zu sehen ist, in der Zukunft.

Leider müssen wir uns davon verabschieden, kleine Unternehmen in der Hinsicht noch zu haben.

Syntace/Liteville, trickstuff, Newmen usw.

Happy trail's ❗

Steve
 
Liteville ist einfach (Design und Marketing) irgendwann Ende 2000er bis Anfang der 2010er hängengeblieben.

Müssten mal bisschen das Design und Firmenauftritt ändern, Moderneres Logo, ein paar junge Fahrer sponsern und mal mit was anderem als Stolperbiken am Gardasee werben. Das ist nicht mehr Cool, die Leute wollen Enduro Racing, Shredden und Airtime sehen.
Einfach mal den Content auf Instagram von Liteville und z.B. Raaw und deren Nutzer vergleichen. Das sagt schon einiges aus.

Der typische Litevillefahrer ist Mitte 40 aufwärts, trägt leuchtend bunte Hosen und Shirts und stolpert am liebsten irgendwelche Spitzkehren Trails runter. Das ist eine aussterbende Art. Die sind unfreiwillig auch Markenbotschafter und mitverantwortlich für das Image der Marke, und das ist einfach nicht mehr "cool".
bin selber viele jahre liteville gefahren weil es bei zuverlässigkeit und haltbarkeit einfach wenig alternativen gab.

der typische litevillefahrer hat allerdings kohle 🤑… und fährt halt auch liteville 301 CE, nur ist das konzept dort mit dem falschen motor nicht wirklich aufgegangen…

das mit dem „stolperbiken“ ist allerdings eh der grösste treppenwitz der bikegeschichte.
schwere, technische trails flowig runterzufahren als „stolperbiken“ zu bezeichnen war die wortkreation eines fahrtechnisch überforderten redakteurs eines freeride magazins der bis heute bloss shredden und technisch nicht sauber fahren kann.

abgesehen davon ist enduro racing, shredden und airtime ohnehin der untergang des trailbikens an sich… in den hotspots der alpen werden die trails seit 4-5 jahren im zeitraffer kaputtgefahren.
dort gibt es immer mehr bikeverbote. einfach weil die leute nicht mehr gewillt sind trails
sauber und ohne viel bremsspuren und abschneider zu hinterlassen zu fahren.

insofern eine Loose-Loose situation, weil in den murmelbahnen und airtime bikeparkghettos wird verantwortungsvolles und nachhaltiges biken halt auch nicht vermittelt.
 
(...) Nur sehe ich kaum jüngere Litevillefahrer und wenn keine neuen nachkommen, stirbt die Kundschaft aus.

Nicht "der Litevillefahrer" stirbt aus, sondern die Gattung Bergradler per se, oder? Die Bio-Biker, die ich das ganze Jahr über in den Bergen sehe, kann ich inzwischen an einer Hand abzählen. Weil nämlich:

1663227388482.png


Die Abbildung stammt aus dem Manager Magazin und illustriert, warum aktuell Porsche mit Nachdruck in diesen Markt will. Wer den (Bio-)MTB-Markt damit vergleichen will: Der ist durch die horizontale Linie unten durch den Nullpunkt abgebildet ... 8-)
 
das sieht man ja schon an den Komponenten: alles wird schwerer, weil die Masse OEM-Artikel sind (Fox 38, ZEB, die fetten Schwalbe Reifen. Aftermarket ist nur ein winziger Teil. Und mit Insta-Reels, Sponsoring und Co wird den Bio-Bikern jetzt verkauft, dass es um Gewicht gar nicht geht, sondern um "Abfahrtsperformance" - und da heisst es "Trägheit läuft".
 
dort gibt es immer mehr bikeverbote. einfach weil die leute nicht mehr gewillt sind trails
sauber und ohne viel bremsspuren und abschneider zu hinterlassen zu fahren.
Ich glaube nicht, dass die Leute weniger gewillt sind sauber zu fahren, es gibt einfach mehr Fahrer und dadurch mehr unsaubere Fahrer, auch wenn der Anteil derer gleich bleibt. Selbst wenn alle sauber unterwegs sind, die gestiegene Anzahl sorgt allein schon für mehr Erosion.

Nicht "der Litevillefahrer" stirbt aus, sondern die Gattung Bergradler per se, oder? Die Bio-Biker, die ich das ganze Jahr über in den Bergen sehe, kann ich inzwischen an einer Hand abzählen. Weil nämlich:

Anhang anzeigen 1551148

Die Abbildung stammt aus dem Manager Magazin und illustriert, warum aktuell Porsche mit Nachdruck in diesen Markt will. Wer den (Bio-)MTB-Markt damit vergleichen will: Der ist durch die horizontale Linie unten durch den Nullpunkt abgebildet ... 8-)
Komisch, die meisten ernsthaften Mountainbiker die ich sehe sind immer noch Bio unterwegs. Der Großteil der E-Bikes sind keine MTBs und der Großteil der E-MTBs wird nicht als solches benutzt.

Ok, ich wohne nicht in den Alpen da sind vermutlich viele der E-Biker einfach Touristen/Gelegenheitsfahrer, aber hier im Schwarzwald und der Alb, wo ich unterwegs bin ist es zumindest so.

Liteville hat sogar ein E-Bike und andere kleine deutsche Marken schaffen es auch ohne E-Bike. (Raaw, Last)
 
Ja, Liteville - ich hab mein 301 geliebt. Allerdings ging es nach dem Mk11 bergab. Evo6 - grummelgrummel, aber das konnte man noch irgendwie akzeptieren.

Dann bin ich auf das Mk14 um und fast gleichzeitig auch ausgestiegen.
  • Evo6
  • 8Pins NGS1
  • Interne Zugverlegung am Hinterbau
  • Die Rahmen wurden immer schwerer

Trotzdem war es ein mega Bike. Als leichter Allrounder mit Enduro Eigenschaften mehr oder weniger einzigartig. Heute als Mk15 leider nur noch 29“ (oder ein seltsamer 27,5“ Spacer an der Front), eine riesige Box am Tretlager zur Stabilisierung, Zugführung durch das Steuerrohr und ein Loch an der Oberseite des Unterrohrs.

Ein Mk14 mit geänderter Zugführung am Tretlager (sieht man ab und an schon in Spyshots) in 27,5 würde ich mir aber glatt wieder kaufen. Aber so etwas wird es wohl nie wieder geben. Fahrfertige und spaßige 12,6kg 😍

F0C8D56F-B184-45A2-9350-888948939510.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
bin selber viele jahre liteville gefahren weil es bei zuverlässigkeit und haltbarkeit einfach wenig alternativen gab.

der typische litevillefahrer hat allerdings kohle 🤑… und fährt halt auch liteville 301 CE, nur ist das konzept dort mit dem falschen motor nicht wirklich aufgegangen…

das mit dem „stolperbiken“ ist allerdings eh der grösste treppenwitz der bikegeschichte.
schwere, technische trails flowig runterzufahren als „stolperbiken“ zu bezeichnen war die wortkreation eines fahrtechnisch überforderten redakteurs eines freeride magazins der bis heute bloss shredden und technisch nicht sauber fahren kann.

abgesehen davon ist enduro racing, shredden und airtime ohnehin der untergang des trailbikens an sich… in den hotspots der alpen werden die trails seit 4-5 jahren im zeitraffer kaputtgefahren.
dort gibt es immer mehr bikeverbote. einfach weil die leute nicht mehr gewillt sind trails
sauber und ohne viel bremsspuren und abschneider zu hinterlassen zu fahren.

insofern eine Loose-Loose situation, weil in den murmelbahnen und airtime bikeparkghettos wird verantwortungsvolles und nachhaltiges biken halt auch nicht vermittelt.

Der Begriff Stolperbiken hat aber mehr Vor- als Nachteile. Wenn ich Stolperbiken will und es sage, dann muß man niemanden erklären das es besser ist nicht mitzufahren. Das wäre bei, ich geh schwere Trails mit möglichst viel Flowgefühl meistern, echt schwer andere zurückzuhalten mitzufahren :D

Aktuelles Negativbeispiel: Letzte Woche hat man in der Schweiz, aus dem schönen technischen Trailstück nach dem ExÄlplisee, Richtung Arosa, einen enge Kurve, enge Kurve, enge Kurve, enge Kurve + SteinpflasterTrail draus geschaufelt :(

G.:)
 
also hier im mittleren Schwarzwald sind es definitiv inzwischen weit mehr E-MTB-Biker. Bin froh, wenn die auf den 2m-Wegen bleiben.
Ja, da hast dur recht. Nur weil sie mit dem E-MTB auf der Waltautobahn fahren, macht das sie aber noch nicht zu ernsthaften Mountainbikern die uns Biobikern Konkurrenz machen. Das sind meistens auch Leute die ohne E Unterstützung eh kein Bike gekauft hätten.

Auf den Trails sind die meisten immer noch Bio unterwegs.
 
das sieht man ja schon an den Komponenten: alles wird schwerer, weil die Masse OEM-Artikel sind (Fox 38, ZEB, die fetten Schwalbe Reifen. Aftermarket ist nur ein winziger Teil. Und mit Insta-Reels, Sponsoring und Co wird den Bio-Bikern jetzt verkauft, dass es um Gewicht gar nicht geht, sondern um "Abfahrtsperformance" - und da heisst es "Trägheit läuft".
Das bashing gegenüber dem Gewicht ist das selbe wie "wozu sollt ich Maxxgrip fahren". Wenn man es dann mal probiert hat dann ist es meistens doch sehr geil.
Warum sollte ein 16kg bike bergauf so viel schlechter sein als ein 14kg bike wenn man selbst statt 80kg auch 78 wiegen könnte.
Nur beim Tragen am Rücken? Die Videos die ich mir zum Stolperbiken ansehe fahren die Typen dann trotzdem ein Tyee mit DD Reifen. Hubschrauber Bergung wegen aufgeschlitzen Reifen und in der Folge Sturz im Steinfelder stell ich mir im alpinen Raum echt scheisse vor. Ich hab zwar keine Ahnung vom BBS aber als Alpinist kommt mir das so vernünftig vor wie Skitour ohne Biwaksack. Weil die 300g in Rucksack zu viel sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch nur das es andere Hersteller, darunter auch kleine wie Raaw oder Forbidden trotzdem schaffen und das sogar ohne E-Bike im Programm aktuell.
Kenne mich mit den aktuellen Marken in dem Bereich nicht wirklich aus. Wie lange gibt es Raaw oder Forbidden schon und gibt es sie in 5 oder 10 Jahren noch? Sind sie dann vielleicht von einem Konzern aufgekauft oder Pleite, weil sie vieelicht einen dann aktuellen Trend verschlafen haben? Auch Syntace/Liteville waren mal an der Stelle an der Raaw, etc. aktuell sind.
 
Kenne mich mit den aktuellen Marken in dem Bereich nicht wirklich aus. Wie lange gibt es Raaw oder Forbidden schon und gibt es sie in 5 oder 10 Jahren noch? Sind sie dann vielleicht von einem Konzern aufgekauft oder Pleite, weil sie vieelicht einen dann aktuellen Trend verschlafen haben? Auch Syntace/Liteville waren mal an der Stelle an der Raaw, etc. aktuell sind.
Last gibts seit 2000, Raaw erst seit 2018 oder so. Wie lange es sie gibt ist doch egal. Die zeigen das kleine deutsche Hersteller immer noch ihren Platz haben und funktionieren können.
 
Zurück
Oben Unten