Neuer Uvex Revolt mit abnehmbarem Kinnteil: Ein Vario-Helm für alles?

Ist das ein Design Fail oder hat der Kollege die Flasche Größe auf dem Kopp?

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Re: Neuer Uvex Revolt mit abnehmbarem Kinnteil: Ein Vario-Helm für alles?
Video mit rechten guten Infos, auch zum Mechanismus:





Ist das ein Design Fail oder hat der Kollege die Flasche Größe auf dem Kopp?

Muss am Foto oder an der Größe oder am Kopf liegen.

Allgemein ists nicht so, hatte den schon auf, mir hat er sehr gut gepasst, besser für meinen Kopf als der Jakyl Hde und Kinn war auch drin.

Der Kinnbügel ist auch leichter an- und abzubauen mit dem Einhandhebel vorne statt den Drehverschlüssen links und rechts.
 
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Ist das ein Design Fail oder hat der Kollege die Flasche Größe auf dem Kopp?

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Wo ist das Problem?
Er zieht die Mütze eben nicht bis zu den Augenbrauen runter und hat einen offenen Mund.
Perspektive ist auch nicht ideal.

Der erste Uvex Helm der nicht direkt als. Uvex Helm zu erkennen ist. Tolles Design :)
Aber wieso keine Magnetschließe?
 
Habe den jakkyl.

Der neue revolt kostet fast 3mal soviel bzw im Angebot wird der immer noch das doppelte kosten wie der jakkyl.

Was kann der revolt jetzt soviel besser?
 
Zwei Größen ist arg wenig.

Davon abgesehen (dass er mir eh nicht passt), ich fände neben dem Werbetext ein wenig Info zur tatsächlichen Schutzwirkung, Tragekomfort und dem realen Gewicht hilfreich.
 
Grundsätzlich find ich ich „Jethelme“ für
Den Trail nicht doof. Will ich die Doppelfunktion allerdings in den Alpen nutzen hab ich bergauf eine warme Birne und der Kinnschutz macht für den Rückweg einen weniger soliden Eindruck.
Dafür auf dem hometrail mehr Sicherheit.
Das machen andere Hersteller anders.

Schick ist er. Finde die Lösung von Bell jedoch besser.
 
Grundsätzlich find ich ich „Jethelme“ für
Den Trail nicht doof. Will ich die Doppelfunktion allerdings in den Alpen nutzen hab ich bergauf eine warme Birne und der Kinnschutz macht für den Rückweg einen weniger soliden Eindruck.
Dafür auf dem hometrail mehr Sicherheit.
Das machen andere Hersteller anders.

Schick ist er. Finde die Lösung von Bell jedoch besser.
Ist ja vielleicht die Frage ob man in den Alpen auf dem Weg nach oben, den Helm aufgrund geringer GEschwindigkeit an den Rucksack hängt. Und dafür halt dann einen echten FF mitnimmt... Ist eine gewagte These, weiß ich..
 
Mich stört etwas, dass das FlexShield unbeweglich ist, oder täuscht das? Bei einem Trail-Helm finde ich das schon doof. Bei Schnee/Regen oder fiesem Gegenlicht ist es manchmal ganz angenehm, wenn man den Visor etwas ins Sichtfeld drücken kann.
Generell finde ich den News-Artikel aber wirklich etwas mau, was hier auch schon angesprochen wurde. Ist ja nicht so als würde bei jedem Helm mit abnehmbaren Kinnbügel über Schutzwirkung diskutiert und welche Norm er nun erfüllt usw. Sowas gehört da einfach mit in den Text bzw. in die Fakten.
 
Habe den Helm schon bei einem Händler gesehen und er ist echt super!
Der Leatt DBX wiegt ca 810gr und der uvex liegt bei 670gr, die 140gr merkt man richtig.
Schade dass man im Beitrag nicht sieht wie einfach und schnell der Kinnbügel ab geht, da musst man nicht den Helm ausziehen, sehr cool gelöst.
Wird mein neuer Endurohelm, ideal für die Hometrails und wenn ich einen zertifizierten DH Helm brauche, dann nehme ich einen richtigen DH Helm.
 
Kannste natürlich machen.
Kannst auch ohne Helm runter fahren.
Wenn ich an meine Aufstiege in den Alpen denke, an die Geschwindigkeiten und die stundenlange Fahrt bergauf ohne Trails... Da fand ich das vertretbar... Aber vielleicht hast Du eine andere Auffahrt im Kopf und machst dich deswegen über meine These lustig... :ka:
 
Vielleicht ist er mit einem E-Bike auch Bergauf so schnell unterwegs, dass er nen Helm braucht 😛
Spaß beiseite: Ich hab den Jekkyl. Teilbare Helme sind praktisch, wenn man länger zum Hang hinfährt. Bergauf setz ich den Helm aber trotzdem meistens ab, vor Allem im Sommer. Bergab dann halt Fullface.
 
Hätte mein nächster werden sollen, tolles Design und Kinnbügelmechanismus super. Aber dann ohne DH Zertifizierung, riesen Chance vertan - 🤦🏻‍♂️
 
Mein Bell Super R Air ist etwas praktischer, da die Ohren gelüftet bleiben; sprich, der Unterschied zwischen hoch und runter ist etwas weiter. Wir nutzen diese Convertibles viel: meine Kumpels auf den Hometrails abwärts fast immer mit Kinnteil, ich meist nur im Bikepark.
Zu dem Zeitpunkt als ich mich für den Convertible entschieden hatte, war es richtig. DA ich jetzt mehr BP-Anteil habe, wäre ein vollwertiger FF jetzt durchaus angesagt.
 
Also man muss schon im Hinterkopf behalten dass solche Helme nicht soviel absorbieren wie ein DH Helm.
Habe neulich mit einem Bell Super DH so richtig abrupt mit dem Kopf voran meine ganze Bewegungsenergie an den Boden abgegeben. Auf dem Trail. Leichte Gehirnerschütterung inklusive.
Ich frag mich oft wo noch der Unterschied von meinen Hometrails zu einem Bikepark ist.
Da waren die Stürze in meinen FOX Rampage schon deutlich „angenehmer“ (im Bikepark)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich oft wo noch der Unterschied von meinen Hometrails zu einem Bikepark ist.
Verhältnismäßigkeit: man kann immer mehr tun.
Wenn man auf den Hometrails eben auch ohne Limit ballert, dann ist ein vollwertiger FF natürlich sinnvoll. Aber viele fahren ja nur mit Trailhelm und ist für manchen Sturz der Gesichtsschutz schon sinnvoll.
Wir hatten recht ähnliche 2 Stürze: der erste war ohne und war ne gespaltene Lippe und der andere eben mit und nix. Fahrfehler bei überschaubarem Tempo.
 
Wenn ich an meine Aufstiege in den Alpen denke, an die Geschwindigkeiten und die stundenlange Fahrt bergauf ohne Trails... Da fand ich das vertretbar... Aber vielleicht hast Du eine andere Auffahrt im Kopf und machst dich deswegen über meine These lustig... :ka:
Ja nicht zu ernst nehmen.
Wie du schon sagst, jeder hat da andere Situationen und Bedürfnisse.
Kenne natürlich diese Strassen. Aber dann kommen ja oft noch mal wenige km im leichten Gebirge dazu, oder Autos auf den Straßen oder oder oder.

Auch auf diesen Eimer wird ein A**** passen.
 
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