Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild

Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass Lutz Scheffer nach über 18 Jahren Canyon verlässt. Nun steht fest, wie die Reise für den gebürtigen Freiburger weitergeht: Er wird Leiter des neuen ADP Concept Design Center in Garmisch-Partenkirchen – und damit auch maßgeblich die Entwicklung der E-MTBs von Rotwild beeinflussen.


→ Den vollständigen Artikel "Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild" im Newsbereich lesen


 
Dazu mal der Verantwortliche von Bosch:

"... Und ganz klar, mir fehlt die Zeit: viel Arbeit, viel unterwegs, wenig Freizeit, Frau, Familie. Das geht ja vielen so ab Mitte 30. Die Zeit zum Trainieren ist nicht mehr da, aber du willst noch so fahren wie vor fünfzehn Jahren. Und das geht eben mit dem E-Mountainbike, weil sich die Fahrtechnik ja kaum verschlechtert ..."

Quelle: http://www.bike-magazin.de/e_mtb/an...esicht-hinter-bosch-ebike-systems/a34732.html

Was für'n Lauch, der Typ!
 
Wenn du seit 2006 hier angemeldet bist, solltest du doch halbwegs im Hinterkopf haben, was so ein Downhiller oder Freerider damals gewogen haben?!
Warum sollte das also mit einem E-Bike prinzipiell nicht gehen? ~20kg eben...

Mir ist das schon klar. Das ist ja auch nicht meine These, sondern desjenigen, um den es hier in diesem Thread geht. Siehe Post #99. Und damit stellt sich mir die Frage, inwieweit gewisse Äußerungen überhaupt noch Ernst genommen werden können.
 
Du hast seinen Post falsch verstanden. Aus dem Zusammenhang wird klar, dass er meint, dass die Stufen aufwärts mit dem E-MTB nicht fahrbar sind. Bergab natürlich schon.
 
Es geht da eher darum, dass Lutz schrieb, dass es bergab zwischen E und Muskelkraft keine Unterschiede gibt.
Da man aber dank E auch ein DH-Bike bergauf wuchten kann, stimmt diese Aussage nicht.
 
Mißverständnis: ich meine NICHT die, die mit Freude schnell den Berg runterfahren - mache ich selber, dazu habe ich ein Enduro! Ich meine die Zeitgenossen, die nicht mehr in der Lage sind, rechtzeitig anzuhalten, wenn Gegenverkehr kommt. Das ist ein fundamentaler Unterschied...

Demnach meinen Sie damit die Zeitgenossen, die ihre 20+Kg E-Bikes nicht beherrschen und nicht rechtzeitig anhalten können,
wenn die E-Bike Kollegen entgegenkommen ;-)
 
Demnach meinen Sie damit die Zeitgenossen, die ihre 20+Kg E-Bikes nicht beherrschen und nicht rechtzeitig anhalten können,
wenn die E-Bike Kollegen entgegenkommen ;-)
Leider sogar BEIDE Fraktionen! Die, die schneller fahren, als sie auf Sicht zum stehen kommen können... schnell ist geil - aber begrenzt wertvoll auf Trails, auf denen ich mit Gegenverkehr rechnen muss. Und ja, ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass es ausser auf extremen DH-Trails immer jemanden gibt, der da rauf fahren kann und es auch tut. OHNE Motor! Ist mir 2x passiert, auf Steigungen, von denen ich sicher war, dass man die kaum länger als 200m rauf fahren könnte. Ja, ich habe meine VOLLE Bewunderung kund getan (keine Ironie!).
 
Das sich dass ganze besser verteilt glaube ich nicht. Im Gegenteil, das wird sich an den Hotspots verdichten.

Hier wieder Beispiel GAP. Parken an der Wankbahn. Zuerst Wank ein oder zweimal fahren. Vielleicht noch zum Eckbauer. Ggf. Akkuwechsel und rüber zur Stepbergalm. Alles schon gesehen. Und man kann abwarten, bis der erste Herstllerpartner vor Ort einen Akkuwechselservie anbietet. Nach dem Motto 2 Tage Trailspaß mit Rotwild-Leihbike
 
Vielleicht mal was ganz anderes und weil Lutz schon mal hier präsent ist:
Wie sieht denn nun die zeitliche Planung in Sachen E-Mountainbike aus? Dass sich bis zur nächsten Eurobike sehr viel tun wird, ist klar, aber wie wird so ein E-Mountainbike in 3 oder 5 Jahren aussehen? ADP hat dazu ja sicher einen Business Case.

@RomainK Das mit dem Akkuwechsel und den Ladestationen gibt es in Tirol schon vielerorts. Leihbikes sowieso.
 
Vielleicht mal was ganz anderes und weil Lutz schon mal hier präsent ist:
Wie sieht denn nun die zeitliche Planung in Sachen E-Mountainbike aus? Dass sich bis zur nächsten Eurobike sehr viel tun wird, ist klar, aber wie wird so ein E-Mountainbike in 3 oder 5 Jahren aussehen? ADP hat dazu ja sicher einen Business Case.

@RomainK Das mit dem Akkuwechsel und den Ladestationen gibt es in Tirol schon vielerorts. Leihbikes sowieso.

Ok, wenn das so weitergeht, hole ich mir irgendsoeine alte Gas-Gas, tanke Ethanol, lasse mir irgendwelche Sprüche einfallen von wegen Trails freihalten, Reichweite und heize die Trails. Schließlich ist das ja auch anstrengend, praktisch so ganz ohne Sitz. Vor allem mit Kickstarter...
 
Der Vergleich zwischen Tourengehern, Freeridern und eMtb macht für mich keinen Sinn. Erstere sind (fast) immer trainiert und kommen sich maximal im Aufstieg in die Quere. Auf einer klassichen Freerideabfahrt sieht man die Leute in den Rennanzügen sowieso nie.

die etwas überhebliche Meinung eMTB fahren sei kein Sport wäre in etwa die gleiche überhebliche Meinung Windsurfen oder Wellenreiten sei ebenfalls kein Sport. eBiker nutzen im besten Fall mit regenerativ erzeugtem Strom genauso Wind, Sonne und Wasserkraft wie vorgenannte Sportler auch.
...blah blah regenerativ blah blah... Wenn der Biker abends in Süddeutschland sein Radl an die Dose hängt, dann ist das sicher nicht nur Ökostrom.

Snowboarder sagen zu jemandem wie Dir: "He souled out"
 
Die Welt dreht sich weiter, Verweigerungshaltung hin oder her. Die "wir waren zuerst da, drum sind wir im Recht"-Haltung erinnert mich schon sehr ans Wanderervolk - und das finden wir doch alle unsympathisch?
Jede Form von Sport ist gut.
Wenn im Gegenzug die unsäglichen Shuttlebuskaravanen mit den alten Dieselmotoren in Finale Ligure und anderswo und die unsäglichen Lifttrassen in diversen Bikegebieten aussterben, bin ich fein damit.
beides verzichtbar... ;-)
 
Gerade auf der Rotwild Seite gewesen.
Für was braucht man ein 200mm Federweg DH-Bike mit e-Motor abseits von Bikeparks? Wohl kaum um in Saalbach sich den Lift zu sparen, oder?

Eher wohl um den geilen Trail runterzuglühen, der nicht per Seilbahn erschlossen ist und bisher den wenigen Bikern, die sich mit ihren AM Teilen den Berg hochgeschwitzt haben, vorbehalten war. Weil mit so nem Teil 1000hm hochzustrampeln war ja bisher eher die Qual, aber dank 518Wh kein Thema.

und zum Thema einsame Trails mit dem e-Bike erschließen. Nicht alle Wege, die nicht per YouTube-Video, Komoot, Strava, Video der Woche usw. beschrieben wurden, sind nicht befahren worden!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trotzdem sollte man einige Hintergründe wissen: Ich fahre aus beruflichen Gründen viel mit Leistungsmesspedalen am eMTB (...) Die Arbeit ist in etwa die gleiche- nur das ich pro Tour in etwa die 2-3fache Menge an Höhen/Tiefenmetermeter auf dem Tacho stehen habe. Zudem ist der Singeltrailanteil exorbitant höher ist.

Zuerst: Serus! Schön, dass du dich meldest! :)

Super, dass du das geschrieben hast! Genau das beschriebt nämlich das Problem. Es ist nicht irgendein Akku oder dr Motor, der mich stört. Es ist die damit verbundene Einfachheit. Man muss nicht überall hin kommen. Es muss nicht alles mega einfach gehen - denn wenn du von 2-3x so viel trail und Höhenmeteranteil sprichst, dann ist das eine gewaltige Vereinfachung (gleiche Anstrengung über die gleiche Zeit bei 2-3x so viel Weg). Wenn wir die gefahrenen MTB Meter künstlich verdoppeln bis verdreifachen und dann noch die dazu zählen, die heute gar nicht und später so viel fahren wie heute die Wenigfahrer, dann haben wir eine Vermehrfachung auf den Trails -> und genau das ist das Problem. Darum finde ich, sollten EBikes nichts auf Wanderwegen/Trails/etc verloren haben. Auf Forststraßen gerne.

Meine E-Bike Erfahrung und was ich an E-Bikes gut finde:
Ich habe mir so ein Giant Trekking/Sport/Fitness Bike auf E-Bike umgebaut, um damit in die Arbeit zu fahren (ich habe 477 Höhenmeter bergauf beim Heimfahren).

Was mir gefällt:
- ich bin bergauf dreimal so schnell wie ohne Motor
- Gegendwind löst sich in Luft auf 8was für ein Wortspiel)
- kleine Steigungen drückt man mit Motor durch
- Aus dem Stand ist man schnell wieder auf REisegeshwindigkeit.
- es ist ein sehr sehr flüssiges Fahren (uphill flow *gg*)

Das alles widerspriht sich mMn ganz klar mit Mountainbiken. Mein E-Bike ist ein Autoersatz. Ein Fahrzeug um von A nach B zu kommen -> möglischt schnell und effizient. Das sind Attribute, die ich beim MTBen unwichtig finde.
ich fahre mit dem Rad körperlich immer im sehr intensiven Bereich. Es macht einfach Spaß das Ding den Berg rauf zu prügeln. Es geht einfach geil schnell. Die natur, das Drumherum tritt in den Hintergrund. Es geht ums Ankommen und um GAS! Am MTB würde mich das abschrecken. Ist es wirklich das Ziel an einem Tag 3x so viel zu fahren bei gleiher Leistung? Ich bin ehrlich gesagt immer froh, wenn ich ohne Motor fahren kann...ich bau mir sowas in kein MTB.
 
Zuletzt bearbeitet:
@RomainK Ethanol ist wenigstens mehr als CO2 neutral. ;)

@GrazerTourer Irgendwann dreht's vielleicht auch wieder um. Das ist wie beim Auto. Irgendwann wird der RS6 mit 700 PS Chip langweilig und es kommt wieder ein E30 320i ins Haus. :)

Es ist ja das E-Mountainbike nur ein Symptom einer Entwicklung, die es an allen Enden und Ecken gibt. Ich sehe das bei mir auf Fachebene regelmäßig. Viel Schein, wenig Sein. Dass man sich selber etwas erarbeitet, ist irgendwie so ganz abseits des Zeitgeistes.
 
Dass man sich selber etwas erarbeitet, ist irgendwie so ganz abseits des Zeitgeistes.

Sorry, aber das ist doch Bullshit (es gibt wirklich _viel_ was man am derzeitigen Zeitgeist kritisieren koennte - z.B. das 'ich bin die Grenze des erlaubten Spasses/Ressourcenverbrauchs/..., alles, was mehr ist, ist zuviel und sollte verboten sein!'). Im Gegenteil ist das gerade wieder hip (wenn man mal was bastelt, darf man sich auch 'Maker' nennen).
Wenn man etwas einfacher haben konnte, hat man sich das schon immer einfacher gemacht. Deswegen gibt es z.B. Fahrraeder, mit denen man sich 3-5 Mal so schnell wie zu Fuss fortbewegen kann.
 
und genau da legt der Hase im Pfeffer:
normalerweise ist der Aktionradius mit dem eBike deutlich weiter, was im Endeffekt die Nahbereiche entlastet und dort zu weniger Nutzung des Geländes führt.

Das ist Augenwischerei.
Ob du jetzt die hochfreuqntierten Trails zerfährst oder dafür weiter weg bist ist in der Bilanz egal.
Der Schaden bleibt aber gleich.
 
Zuerst: Serus! Schön, dass du dich meldest! :)

Super, dass du das geschrieben hast! Genau das beschriebt nämlich das Problem. Es ist nicht irgendein Akku oder dr Motor, der mich stört. Es ist die damit verbundene Einfachheit. Man muss nicht überall hin kommen. Es muss nicht alles mega einfach gehen - denn wenn du von 2-3x so viel trail und Höhenmeteranteil sprichst, dann ist das eine gewaltige Vereinfachung (gleiche Anstrengung über die gleiche Zeit bei 2-3x so viel Weg). Wenn wir die gefahrenen MTB Meter künstlich verdoppeln bis verdreifachen und dann noch die dazu zählen, die heute gar nicht und später so viel fahren wie heute die Wenigfahrer, dann haben wir eine Vermehrfachung auf den Trails -> und genau das ist das Problem. Darum finde ich, sollten EBikes nichts auf Wanderwegen/Trails/etc verloren haben. Auf Forststraßen gerne.

Meine E-Bike Erfahrung und was ich an E-Bikes gut finde:
Ich habe mir so ein Giant Trekking/Sport/Fitness Bike auf E-Bike umgebaut, um damit in die Arbeit zu fahren (ich habe 477 Höhenmeter bergauf beim Heimfahren).

Was mir gefällt:
- ich bin bergauf dreimal so schnell wie ohne Motor
- Gegendwind löst sich in Luft auf 8was für ein Wortspiel)
- kleine Steigungen drückt man mit Motor durch
- Aus dem Stand ist man schnell wieder auf REisegeshwindigkeit.
- es ist ein sehr sehr flüssiges Fahren (uphill flow *gg*)

Das alles widerspriht sich mMn ganz klar mit Mountainbiken. Mein E-Bike ist ein Autoersatz. Ein Fahrzeug um von A nach B zu kommen -> möglischt schnell und effizient. Das sind Attribute, die ich beim MTBen unwichtig finde.
ich fahre mit dem Rad körperlich immer im sehr intensiven Bereich. Es macht einfach Spaß das Ding den Berg rauf zu prügeln. Es geht einfach geil schnell. Die natur, das Drumherum tritt in den Hintergrund. Es geht ums Ankommen und um GAS! Am MTB würde mich das abschrecken. Ist es wirklich das Ziel an einem Tag 3x so viel zu fahren bei gleiher Leistung? Ich bin ehrlich gesagt immer froh, wenn ich ohne Motor fahren kann...ich bau mir sowas in kein MTB.


Das sich diese E-MTB Befürworter ala' Rotwild selber ins Knie schießen merken die gar nicht. Der Entwickler sagt, alles toll, mehr HM, mehr TM mehr km dank Motor. Was ist denn die Folge? Mehr Akku, mehr "PS" mehr Reichweite, schneller, schneller, mehr, mehr. Laut seiner Definition bringt mehr Motorunterstützung mehr Spaß, mehr Erlebnis. Also wird die logische Konsequenz ein Hochrüsten sein. Je nach Technikstand und Geldbeutel. ist dann wie auf der Autobahn. und anstatt RS6 gegen VW Polo ist es halt dann das 200mm Bike gegen den 140mm AM.
 
Damit schießen sie sich doch nicht ins Knie, sondern - um mal bei dem Bild zu bleiben - profitieren als Rüstungslieferant, solange die Konfliktparteien (die Konsumenten) ihre Produkte kaufen. Ziel erreicht, alles gut für den Hersteller.
 
Sorry, aber das ist doch Bullshit ... Wenn man etwas einfacher haben konnte, hat man sich das schon immer einfacher gemacht. Deswegen gibt es z.B. Fahrraeder, mit denen man sich 3-5 Mal so schnell wie zu Fuss fortbewegen kann.

Complexity-elegance-visual.jpg


Ist es jetzt verständlicher?
 
Erst vor kurzem wurde ein elektro surf board an der Isar von Anglern angezeigt. Nicht mal die Wasserwacht darf ohne ausnahmegenehmigung mit Motor fahren. Es kommt immer auf die lobby an was für regeln es gibt.

Lass uns an den schwer erreichbaren bike trails teilhaben, ich fahr sie gerne frei auch ohne e.

Im karwendel gibt es einen trail, den erreicht man etwa um 14.00 uhr wenn man um 4 uhr früh losfährt. Dann kann man ihn einmal fahren und muss Schaun das man vor der Dunkelheit wieder nach Hause kommt. Ein e bike als Zubringer wäre nur dann eine Option wenn ich für den holy trail dann mein 13kg bike hätte. Ansonsten totale Verschwendung.
 
Ja und auf die Huderbankspitze finden pro Jahr auch nur ein Dutzend Leute.

Harald Philipp sagt, dass er ein tragbares E-Mountainbike möchte. Also +/- 13 kg, so wie du, nehme ich an.
 
  1. Wenn ich eBikern im Karwendel und Werdenfelser-Land begegne - es werden tatsächlich immer mehr - sehe ich eines definitv nicht: abgerackerte Sportler, die sich die letzten Berg-Höhenmeter hart erkämpft haben. Das Gequatsche von wegen gleich harter Leistung etc. ist ein Hohn, an den Haaren herbeigezogen, oder einfach nur Marketing-Gesülze. Verkauft von mir aus euren Kram an die Typen, die darauf reinfallen, oder es von euch hören wollen, damit sie sich als harte Typen fühlen dürfen. Sie sind es nicht!
  2. Ich komme auf Trails aufeinmal mit einer unsympathischen Klientel zusammen, für die ich nur Spott empfinden kann. Am besten noch vorher auf der Alm drei Weißbier saufen und los geht es mit der unübersehbaren Präsenz... zum Kotzen.
  3. Ein Vergleich zwischen Bio-Bikern und e-"Sportlern" ist damit für mich komplett obsolet. Ich könnte mich genau so gut mit einem SUV-Fahrer unterhalten, der es geil findet, "sportlich" damit Alpenpässe zu fahren.
  4. Ich war letztens auf einer Freizeitmesse, die auch eine große Bikeshow bieten sollte: es gab nur E-Bikes und in der Surf-Abteilung nur Stand-Up-Paddle-Boards. Tolle Entwicklung. Wenns nicht so lächerlich wäre ....
Verschiebt den Faden hier ins EBike-Forum. Hat hier nichts zu suchen.
 
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