Ochsenkopf / Fichtelgebirge

Theoretisch könnte man das stoppen- Text vom STUMV Bayern:



Ohne Zustimmung des Grundstücksberechtigten nicht erlaubt ist daher das Radeln

  • bei organisierten Veranstaltungen, wenn eine Beeinträchtigung der Weggrundstücke zu erwarten ist,
  • bei gewerbsmäßigen Veranstaltungen für den Organisator, für den im Gegensatz zu den Teilnehmern nicht Naturgenuss und Erholung, sondern wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen,
;)
 
Ohne Zustimmung des Grundstücksberechtigten nicht erlaubt ist daher das Radeln

  • bei organisierten Veranstaltungen, wenn eine Beeinträchtigung der Weggrundstücke zu erwarten ist,
  • bei gewerbsmäßigen Veranstaltungen für den Organisator, für den im Gegensatz zu den Teilnehmern nicht Naturgenuss und Erholung, sondern wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen,
Ich finde, ohne kommerzielle Angebote wäre es vielerorts viel ruhiger. Biken, Klettern, Skitour ...

Tja ...
 
Die Großoffensive an touristischer öffentlicher Werbung, zum Fichtelgebirge und Steinwald, hat es in so einem Ausmaß wie zur Zeit, ja auch noch nicht gegeben.
Hmmh....stellt sich nur die Frage, warum die entsprechenden Behörden, nicht die gleichen Regel und Vorschriften den Mountainbikern auferlegt, wie den Boulderern. Wären ja sogar auch die gleichen Behörden?
Ich wäre mal dafür :D

G.:)
 
Träum weiter. Wenn man erst einmal angefangen hat, Erholungsuchende auszuschließen (bzw. restriktiv zu reglementieren),
Nee, nee, das ist der falsche Weg. Es muss für eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht für die Radmofas Lobbyarbeit geleistet werden.

Ob die aber rechtzeitig kommt, bevor wegen massiv gestiegener Trailfrequentierung dank E-Bikes flächendeckende Verbote für alle kommen, sei dahingestellt.
 
Träum weiter. Wenn man erst einmal angefangen hat, Erholungsuchende auszuschließen (bzw. restriktiv zu reglementieren), sind die nächsten Schritte nicht mehr weit und gerade die Locals werden problematisch gesehen und verdienen kann man an denen auch nichts...
Die Locals werden überall die Deppen sein. Es werden aber Ausschlüsse von Gruppen kommen. Im Fichtelgebirge wird man 2 Berge (Ochsenkopf u. Kornberg) für die Abwärtsfraktion opfern, bzw. dort die Trails legal befahren lassen (und um etwas Geld generieren und Werbung machen zu können). Dann wird man noch ein paar Forstwege als MTB-Touren ausweisen und den Rest der Trails sperren.
Das ist meine Befürchtung und ich hoffe, dass ich mich täusche.
 
Wenn man weiterhin in weit vorauseilenden Gehorsam Sperrungen den Mund redet, braucht man sich auch nicht wundern, wenn jemand diesen Ball bereitwillig aufnimmt und die erwarteten Fakten schafft, von denen die Locals ohnehin ausgehen und sich ohne Gegenwehr in ihr Schicksal ergeben.
 
Wenn man weiterhin in weit vorauseilenden Gehorsam Sperrungen den Mund redet, braucht man sich auch nicht wundern, wenn jemand diesen Ball bereitwillig aufnimmt und die erwarteten Fakten schafft, von denen die Locals ohnehin ausgehen und sich ohne Gegenwehr in ihr Schicksal ergeben.

Also ich bin nicht bei der DIMB.

G.:)
 
Hmmh....stellt sich nur die Frage, warum die entsprechenden Behörden, nicht die gleichen Regel und Vorschriften den Mountainbikern auferlegt, wie den Boulderern. Wären ja sogar auch die gleichen Behörden?
Ich wäre mal dafür
Vielleicht, weil es hierfür keine Rechtsgrundlage gibt - Einschränkung von Grundrechten und so...
Also ich bin nicht bei der DIMB.

G.:)
Klingt auch eher nach DAV. ;)
 
Wenn man weiterhin in weit vorauseilenden Gehorsam Sperrungen den Mund redet, braucht man sich auch nicht wundern, wenn jemand diesen Ball bereitwillig aufnimmt und die erwarteten Fakten schafft, von denen die Locals ohnehin ausgehen und sich ohne Gegenwehr in ihr Schicksal ergeben.
Befürchtungen äußern und keine Gegenwehr sind zweierlei Stiefel. Es gab schon mal Sperrungen im Fgb. Die wurden aber nach (l informellen ) Gesprächen wieder entfernt.
 
Es ist wenig hilfreich jede Diskussion in ein E-Bike Thema enden zu lassen.
Gerade wir Mountainbiker profitieren von der Toleranz, dem gegenseitigen Respekt und der Anerkennung unserer Rechte und Bedürfnisse, die uns in Bayern durch die Rechtslage entgegengebracht wird. Es steht uns nicht gut an dies anderen (wobei für viele das das gleiche ist) zu verweigern. Das sollen andere tun. Die können dann gerne entsprechende Lobby-Arbeit machen.
Es gibt Leute, die sich für ein Miteinander in der Natur einsetzen, damit man weiterhin Mountainbiken kann.
 
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