Öhlins RXF 36 29 im Test: Schwedisches Performance-Wunder?

Öhlins RXF 36 29 im Test: Schwedisches Performance-Wunder?

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Als die ersten Fahrrad-Komponenten des schwedischen Suspension-Spezialisten an Specialized-Bikes auftauchten und Tuning-Kartuschen für andere Gabeln angeboten wurden, war die Erwartungshaltung groß. Alles Hype oder müssen sich die anderen Hersteller am Markt warm anziehen? Wir haben die Öhlins RXF 36 getestet.

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Öhlins RXF 36 29 im Test: Schwedisches Performance-Wunder?
 
Wer sich ein Speci kauft mit Öhlins wird sich hoffentlich auch wissen was er tut den so billig is der Hobel auch nicht mehr das man blind in Dealer vertraut
Oh, das kenne ich noch aus der alten Heimat und Radladenzeiten aber anders, gerade bei Speci. Hört sich Klischee-haft an, stimmt aber halt doch: Der Klassiker: Die Zahnartztgattin auf 8000€ Bike. Und das ist kein Einzelfall.
 
Aber mal ganz ehrlich:
Für solche Leute reicht es doch, wenn die Gabel irgendwie einfedert,
und beim ausfedern nicht derart zurückschlägt,
dass es den Fahrer vom Bike wirft.

Und DAS kann auch eine mies eingestellte Öhlins leisten.
 
Fahr Sie auch im aktuellen S-Works Enduro und dass sie anfangs nicht einfach einzustellen ist, muss ich zugeben, gerade wenn man von RS und Fox kommt. Wenn man aber das Verständnis und einen Fable für Fahrwerk hat, erreicht die Gabel aber nach eine paar Ausfahrten eine gute Performance und man lernt ihre Steifigkeit und die die Anpassbarkeit zu nutzen und zu schätzen.
Der Kritikpunkt mit zu Hohem SAG relativiert sich wenn man z.B. 20% fährt. Die Empfehlung mehr SAG zu fahren steht auch explizit im Handbuch bei entsprechender Fahrweise.
Nach einem E-Mailverkehr mit Öhlins direkt, der äußerst ausführlich und kompetent war, kam das komplette Potential auf der Ausfahrt zu Tage. Speziell die LSC zeigt, wenn man im richtigen Verstellbereich unterwegs ist, große Veränderungen bei jedem Klick. Voll auf und zu bringt nichts.

Fahrergewicht vollgepackt 90kg
Mainchamber 105psi
Ramp up 230psi
LSC 16 Clicks von zu
Rebound bei 15 Clicks von zu.

Ich weiche wie in der Grafik und der Tabelle gezeigt von der Mainchamber durch weniger und in der Ramp up durch mehr Druck ab.
Um das Prinzip der Gabel zu verstehen wurde Anfangs auch weniger Druck ind er Main gefahren, weil das Ansprechverhalten besch... war. Dies ist aber komplett falsch und durch strikte Orientierung am Setup war anfängliches Durchrauschen inkl. mangelenden Gegenhalt auch pase.

Ich konnte am Selben Rad eine aktuelle Lyrik fahren und war von dieser enttäuscht, da sie zum restlichen Bike eine "lapprigen" Eindruck machte und sich träge anfühlte. Selbst kam ich von einer Fox 36, die immer noch interessant, aber auch nicht mehr herausragend im Vergleich zur RXF 36 ist.

Ich kann ein "vernichtendes Urteil" nicht aus dem Test herauslesen. Sie braucht anfangs definitv Liebe, aber dann gibt sie es dir ordentlich zurück in Groben wie auch Dreckigen Zeiten...Flugreisen aus dem Wurzelfeld ins Wurzelfeld sind wie Panzerfahren :i2:

Ich hoffe Öhlins liest das hier, weil gerade der Einstellfrust durch mengelnde Zeit, Andersartigkeit und Expertise , wie es in viele Magazine geschildert wurde vermeidbar wäre. Nicht jeder hat soviel Geduld. Die eigentliche Performance geht leider durch diese Diskussion und Fehleinstellungen unter. Schade.
Du schreibst mir gerade aus der Seele, denn deine Erfahrungen decken sich genau mit meinen. Auch ich hatte anfänglich kleinere Abstimmungprobleme. Ein eher zufälliges persönliches Gespräch mit Öhlins auf einem IXS-Cup letzten September brachte Abhilfe,und ein neues Verständnis zur Abstimmung dieser richtig guten Gabel.Ich fahre die RXF 36 sehr gerne und bereue den Kauf keineswegs. Nur ein Knacken im Bereich der Gabelkrone/Schaft nervt ein wenig.

Seit vorgestern besitzte ich die Coil-Schwester ( mit geänderten Schaft und Krone)und freue mich schon sehr darauf, Sie ausgiebig zu (er)fahren. Leider macht das Wetter ja noch nicht richtig mit....

Viele Grüße
Der Kumpel von Damian und dem Müllbeutel ;-)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mikefize,

ich finde dein Gedanke geht in die richtige Richtung. Die Frage wie komplex eine Fahrwerkseinstellung am Rad außerhalb des Profi Sektors sein sollte ist sicher auch noch zu beantworten.

Aber zur Ehrenrettung von Specialized:
Die S-Works Modelle stellen die technische Speerspitze dieser Marke dar. In meinen Augen beschäftigt sich der Kunde schon allein aufgrund der aufgerufenen Preise intensiv mit der Technik. Vielleicht vergleichbar mit Porsche GT Modellen - da zahlt man einen Haufen Geld für ein unkomfortables Fahrerlebnis und ist schon bewusst, dass der letzte Rest Technologie Anwenderwissen abfordert. Zumindest hofft man das
 
@Grinsekater
Nur mal, so allgemein zur Klärung:
-Kleiner Service: alle Schmierstoffe (Öl) wechseln, reinigen
-Großer Service: kleiner Service plus die wichtigsten Dichtungen und Staubabstreifer erneuern, Kartuschen bleiben unangetastet bzw. werden mit gereinigt
-zusätzlicher Kartuschenservice: Luft- und/oder Dämpfungskartusche werden zerlegt und mit neuen Dichtungen etc. versehen

Seh ich das richtig?


ist doch eh egal, must ja immer einsenden:

Das Thema Service und Ersatzteilpolitik läuft bei Öhlins gerade an. Nachdem die Gabeln zunächst ausschließlich für Specialized gebaut wurden, war nicht angedacht, Ersatzteile wie einen anderen Airshaft anzubieten. Öhlins arbeitet aber gerade an einer entsprechenden Versorgung des Endkunden, weitere Informationen dazu gibt es hier.

  • Schmierölservice durch Kunde durchführbar: nein
  • Spezialwerkzeug notwendig: ja
  • empfohlenes Serviceintervall: alle 50 h
  • Kosten Schmierölservice: folgt € bei Service Center
  • Komplettservice durch Kunde durchführbar: nein
  • Spezialwerkzeug notwendig: ja
  • empfohlenes Serviceintervall: 100 h oder 1 x im Jahr
  • Kosten großer Service: 199 € bei Service Center (Zusatz-Info: Öhlins überarbeitet aktuell seine Servicepreise und konnte uns zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Freigabe für die neuen Preise geben.)

alle 50h was haben die eingeworfen, manch einer muss die ja dann wöchentlich zum service schicken?????? und 199,-- tacken sind ein echter schnapper. da fährt man die und nach 600std = 6x service a 199,-- wegwerfen neue kaufen, ist preiswerter als der service
 
alle 50h was haben die eingeworfen, manch einer muss die ja dann wöchentlich zum service schicken??????

Naja uphill kann man da ja rausrechnen. Da wird die Gabel kaum/gar nicht gefordert oder verschlissen.
Und pro Stunde uphill kommen halt leider dann eh nur knapp 10min Trail spaß raus.

Da kommt man mit den 50h schon ne Weile aus.
 
@foreigner die gesamte Service Sache werden wir nochmal aufarbeiten und aktualisieren. Wir haben da schon ein paar Ideen gesammelt, vor allem auch was das Thema Werkzeuge angeht. Bitte um Geduld :)
 
ist doch eh egal, must ja immer einsenden:

Das Thema Service und Ersatzteilpolitik läuft bei Öhlins gerade an. Nachdem die Gabeln zunächst ausschließlich für Specialized gebaut wurden, war nicht angedacht, Ersatzteile wie einen anderen Airshaft anzubieten. Öhlins arbeitet aber gerade an einer entsprechenden Versorgung des Endkunden, weitere Informationen dazu gibt es hier.

  • Schmierölservice durch Kunde durchführbar: nein
  • Spezialwerkzeug notwendig: ja
  • empfohlenes Serviceintervall: alle 50 h
  • Kosten Schmierölservice: folgt € bei Service Center
  • Komplettservice durch Kunde durchführbar: nein
  • Spezialwerkzeug notwendig: ja
  • empfohlenes Serviceintervall: 100 h oder 1 x im Jahr
  • Kosten großer Service: 199 € bei Service Center (Zusatz-Info: Öhlins überarbeitet aktuell seine Servicepreise und konnte uns zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Freigabe für die neuen Preise geben.)

alle 50h was haben die eingeworfen, manch einer muss die ja dann wöchentlich zum service schicken?????? und 199,-- tacken sind ein echter schnapper. da fährt man die und nach 600std = 6x service a 199,-- wegwerfen neue kaufen, ist preiswerter als der service
Meine Frage war allgemein und nicht auf Öhlins bezogen.

Bin am überlegen ob es sich lohnt Services selbst zu machen.
Deswegen wollte ich wissen was ein Service beinhaltet.
Staubabstreifer und so erneuern ist denk ich gut machbar. Z.B. meine Grip-Kartusche zu zerlegen ist schon anspruchsvoll mMn. Und Buchsen einpressen würd ich wohl nicht machen.
 
Du schreibst mir gerade aus der Seele, denn deine Erfahrungen decken sich genau mit meinen. Auch ich hatte anfänglich kleinere Abstimmungprobleme. Ein eher zufälliges persönliches Gespräch mit Öhlins auf einem IXS-Cup letzten September brachte Abhilfe,und ein neues Verständnis zur Abstimmung dieser richtig guten Gabel.Ich fahre die RXF 36 sehr gerne und bereue den Kauf keineswegs. Nur ein Knacken im Bereich der Gabelkrone/Schaft nervt ein wenig.

Seit vorgestern besitzte ich die Coil-Schwester ( mit geänderten Schaft und Krone)und freue mich schon sehr darauf, Sie ausgiebig zu (er)fahren. Leider macht das Wetter ja noch nicht richtig mit....

Viele Grüße
Der Kumpel von Damian und dem Müllbeutel ;-)​

Wäre cool, wenn du hier nochmal was zur Coil schreibst, wenn du sie gefahren bist.
 
Wäre cool, wenn du hier nochmal was zur Coil schreibst, wenn du sie gefahren bist.
Das mache ich gerne. Aktuell federt sie in meinem Wohnzimmer ein und aus..., ich habe sie erst seit 2 Tagen und konnte sie leider( - 14 Grad und komplett vereiste Trails) noch nicht richtig fahren. In 2-3 Monaten kann ich das gerne und ausgiebig tun.

Und zum Thema Service,
Ich hatte meine im Winter gemeinsam mit einem Suspensionstechniker ( nicht Öhlins) auf und haben einen lower-leg Service durchgeführt. Handelsübliches Werkzeug, etwas Öl und 36‘ Schaumstoffringe reichten aus. Ich behaupte, jeder der eine RS selber warten kann, bekommt den kl. Service für Zwischendurch selbst hin. Der Vorteil bei Öhlins durch keine Streuung/ Toleranzen macht das ganze sogar noch etwas einfacher...
Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir letzten Sommer einen SWORKS Enduro 29“ Rahmen geleistet und aus Budgetgründen erstmal ne günstige Pike Boost RC eingebaut die aber umgehend ein AWK Upgrade bekommen hat. Ich wollte aber eigentlich von Anfang an ne 36 Factory oder die RXF36 haben weil ich früher schonmal ne Pike hatte und eher unzufrieden war.
Also habe ich Pike nach 2 Monaten gegen eine FOX 36 FIT4 getauscht. Da war ich ehrlich gesagt sehr enttäuscht, denn das Ansprechverhalten war wirklich nicht besonders und die ganze Gabel war mir viel zu hart abgestimmt. Ok, ist wohl auch eher Enduro Race orientiert. Ich habe dann ein RXF 36 im Pinkbike Markt gefunden und lange mit dem Eigentümer gechattet. Die Gabel war 2 Monate alt, hat von Anfang an ein Tuning von J-Tech bekommen, welches etwas dünneres Öl und ein Upgrade der HSC beinhaltet. Ich habe die Gabel dann gekauft und bin total davon begeistert. Für mich funktioniert sie genau so wie ich mir das wünsche, bin super happy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gabel war 2 Monate alt, hat von Anfang an ein Tuning von J-Tech bekommen, welches etwas dünneres Öl und ein Upgrade der LCS beinhaltet.

Abgesehen, dass meine jetzt ne ordentliche Rumpelpistenfräse ist, interessiert mich das LSC (LSC=LCS?!) Tuning. Habe da noch nie davon etwas gehört.
 
Mit der AWK kommt auch nicht jeder klar.

Echt? Das IRT bei Manitou ist kinderleicht: Für sehr linear einfach in die IRT-Kammer ca. Faktor 2,1 mal höheren Druck als in die Hauptkammer und fertig. Dazu gibt es viele Graphen wie sich verschiedene Drücke auswirken. Leider gibt es aber keine 29" Gabel mit 160mm von denen. :(
 
Ich habe zwar nicht die RXF 36, aber eine RXF 34 und komme von einer Mattoc + IRT, Pike, FOX 36 und andere ältere Gabeln. Das ist für mich die geilste Gabel überhaupt, von so einer Gabel habe ich ein Jahrzehnt geträumt. Meine hatte ohne irgendeine Änderung in mein Alu Slash gepasst. Mit der Einstellung muss man sich auseinander setzten, dafür ist die Gabel so konstruiert worden, Öhlins kommt vom Rennsport und nicht vom Freizeitsport. Für Biker die es einfach haben wollen gibt es eben RS u.s.w. Entsprechend eingestellt kann die Gabel alles sein was man möchte. Danke Öhlins...:herz:..:i2:
 
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Du schreibst mir gerade aus der Seele, denn deine Erfahrungen decken sich genau mit meinen. Auch ich hatte anfänglich kleinere Abstimmungprobleme. Ein eher zufälliges persönliches Gespräch mit Öhlins auf einem IXS-Cup letzten September brachte Abhilfe,und ein neues Verständnis zur Abstimmung dieser richtig guten Gabel.Ich fahre die RXF 36 sehr gerne und bereue den Kauf keineswegs. Nur ein Knacken im Bereich der Gabelkrone/Schaft nervt ein wenig.

Seit vorgestern besitzte ich die Coil-Schwester ( mit geänderten Schaft und Krone)und freue mich schon sehr darauf, Sie ausgiebig zu (er)fahren. Leider macht das Wetter ja noch nicht richtig mit....

Viele Grüße
Der Kumpel von Damian und dem Müllbeutel ;-)​

das knacken hat mir auf Garantie MRC Trading behoben und ich muss sagen das die Gabel nach Ihrem Service noch besser lief als vorher.

was mich etwas nervt ist das die Rampup Chamber den Druck nicht so gut und lange hält..
ansonsten funktioniert sie hervorragend und ich bin damit mehr zufrieden als mit der Fox36
 
Zuletzt bearbeitet:
Also grundsätzlich zähle ich nicht zu der Sorte Mensch die hier Kommentare posten.
Es ist super das Ihr versucht so aufwändig zu testen und dem Fahrer möglichst viele Infos zur Entscheidungsfindung an die Hand zu geben.

ABER

Euer Artikel ist dermaßen mit Fehlern überhäuft das es fast unmöglich ist daraus etwas zu schließen.
Zumindest für den aufmerksamen Leser.

Ihr zeigt die Federraten Chart´s auf Bild #11, im nächsten kann man diesen Text entnehmen:
"#12 Wir mussten stark von den Druckvorgaben abweichen - Zwischenstufen im Gelände benötigten an der RXF 36 sehr viel mehr Druck in der Ramp-Up-Chamber, um sie hoch genug im Federweg stehen zu lassen – selbst bei 10% Sag und geschlossenen Druckstufen."

Fehlts beim Englisch so weit oder wurde hier Ramp-Up mit Main Chamber verwechselt?
Es steht ziemlich deutlich in dem Chart:
Increase your mid-stroke support by increasing the pressure in the Main Chamber.

Ihr Pumpt die Ramp up chamber voll und wundert euch das sich im mid-strocke nix ändert?

Zusätzlich sind noch ein paar Fehler in dem Artikel die für mich die Befürchtung aufkommen lassen das man den Test wohl nicht all zu ernst nehmen sollte. z.B.
"um die Dämpfung mithilfe der Dämpferpumpe anzupassen"

Ich kann mir vorstellen (ohne es zu wissen) Öhlins hat die Dämpfung (Öl Seite, nix Luftpumpe) darauf optimiert mit möglichst linearer Luftfeder gefahren zu werden. Dies würde zumindest die im Test bemängelte Dämpfung erklären. Wenn die Gabel mit, Zitat: sehr viel mehr Druck in der Ramp-up chamber, gefahren wird. Damit macht man aus der Öhlins nämlich ne progressive Luftpumpe ala Pike. Vermutlich wird der Begriff Progression auch fälschlicherweise bei vielen mit etwas positiven in Verbindung gebracht.

Diese würde aber jetzt jegliche Grenzen eines Kommis übersteigen.

Im übrigen fahre ich selbst 1x RXF34 sowie eine Fox36 LSC/HSC.
Dabei präferiere ich sogar eher die Fox obwohl die extreme endprogression schon sehr nervig ist. Gerade in brenzlichen Situationen schießt einen die Gabel noch zusätzlich aus dem Federweg am Ende des Federwegs. Dies könnte man beheben in dem man Volumen Spacer raus nimmt, dann wird aber leider die oben beschriebene Luftpumpe aus der Gabel und mid stroke support ist nicht mehr vorhanden.

Die Lösung? RXF36 Coil ;-)

In diesem Sinne, vielleicht mögt Ihr den Artikel nochmal überarbeiten und zumindest die Fehler was die Nomenklatur betrifft bearbeiten.
 
Also habe ich Pike nach 2 Monaten gegen eine FOX 36 FIT4 getauscht. Da war ich ehrlich gesagt sehr enttäuscht, denn das Ansprechverhalten war wirklich nicht besonders und die ganze Gabel war mir viel zu hart abgestimmt. .

Die FOX36 FIT4 sind ja nicht gerade dafür bekannt gut zu laufen, das hat jetzt eher weniger mit straffer Dämpfung zu tun. Die 36er FIT4 hier im bekanntenkreis sind KEIN vergleich zur LSC/HSC variante. Versucht wurde das nun durch EVOL zu lösen :crash:
 
Die FOX36 FIT4 sind ja nicht gerade dafür bekannt gut zu laufen, das hat jetzt eher weniger mit straffer Dämpfung zu tun. Die 36er FIT4 hier im bekanntenkreis sind KEIN vergleich zur LSC/HSC variante. Versucht wurde das nun durch EVOL zu lösen :crash:
Die FIT4 wurde mehrfach neu abgestimmt, Stichwort E16, E18, EVOL.
Laut dem was man so liest soll die FIT4 so langsam der RC2 den Rang ablaufen?
Vielleicht mal schauen was die Bekannten stört.
Die 34er kann man für recht kleines Geld updaten lassen.

Ich gehe auch davon aus, dass die RC2 Kartusche in ansehbarere Zeit überarbeitet wird.
M. E. hat sie dann zumindest unten 2 Versteller.....
 
Die FIT4 wurde mehrfach neu abgestimmt, Stichwort E16, E18, EVOL.
Laut dem was man so liest soll die FIT4 so langsam der RC2 den Rang ablaufen?
Vielleicht mal schauen was die Bekannten stört.
Die 34er kann man für recht kleines Geld updaten lassen.

Ich gehe auch davon aus, dass die RC2 Kartusche in ansehbarere Zeit überarbeitet wird.
M. E. hat sie dann zumindest unten 2 Versteller.....
Bei der 34 muss wohl nur der Airshaft(45€) getauscht werden um aus der 2017er eine Evol zu machen.
 
Ich habe vor Kurzem ein 18er Speci Enduro mit der Gabel bekommen. Bin jetzt noch nicht so viel damit gefahren, bisher aber zufrieden. Dass es Probleme beim Ansprechverhalten gibt, wurde mir auch schon von meinem Händler mitgeteilt. Da gab es wohl im Laden einge Gabeln (wohl etwa die Hälfte) die sich kaum komprimieren ließen, obwohl kaum Luft enthalten war. Die wurden dann allesamt reklamiert, obwohl noch nicht mal verkauft. Meine funktioniert bisher gut, bin aber mal gespannt, ob das so bleibt.
 
Also ich fahre die RXF 36 auch in meinem aktuellen Enduro mit dem Stahlfeder Dämpfer von Öhlins. Klar braucht man hier einfach etwas mehr Geduld beim einstellen der Gabel. Aber ich finde sie funktioniert dann auch wie sie soll. Ich habe sie wie folgt eingestellt.

Fahrergewicht vollgepackt 80kg
Mainchamber 120psi 10psi entweichen wieder
Ramp up 210psi 30psi entweichen wieder
Lowspeed 9 Clicks von offen
Rebound 6 Clicks von offen

ausprobieren und testen und dann sein Urteil darüber berichten. Ride on!
 
Wie einige hier schon erwähnen, sind Gabeln so wie diese von Öhlins nur für sehr wenige Leute interessant. Heutzutage wo jeder 3. sich ein Trailbike kauft, ist es wichtig Dämpfer zu haben die ganz einfach einzustellen sind. Service ist noch ne andere Sache aber da finde ich, dass zB DVO den richtigen weg geht und es Kundenfreundlich gestaltet. Diamond für die Cracks, Beryll für den normalo. Gute Perfomance zum fairen Preis. Ich selbst habe trotz Erfahrung keine Lust ständig mein Setup anzupassen, sondern möchte einfach fahren! Aber ist im Autobereich ja nicht anders... 50 Fahrprogramme und Einstellmöglichkeiten, who cares?! Weniger ist oft mehr!
 
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