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Guest
Forst.Bei meiner letzten Ausfahrt vor paar Tagen waren die Kennzeichen aus ER, R und irgendwas VIE oder so. Frage mich, was die da oben suchen.
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Forst.Bei meiner letzten Ausfahrt vor paar Tagen waren die Kennzeichen aus ER, R und irgendwas VIE oder so. Frage mich, was die da oben suchen.
Echt, tut es das?Darum würde ich neue, offizielle Trails durchaus begrüßen zumal die Anzahl an Mountainbiker ja auch stetig steigt.
Kennzeichen notieren, Anzeigen, fertig ist der Lack. Da braucht man keinen großes Fass aufmachen.Was die "Autos" angeht, muss ich das wohl mal präziser darstellen: Es geht darum, dass z.B. schwere Pickups mit ortsfremden Kennzeichen da kurz vor Einbruch der Dämmerung rauffahren, vollgeladen mit sehr downhill-orientierten Bikes. Dann wird bis in die tiefe nacht hinein gefahren, wobei der Pickup als Shuttle eingesetzt wird.
Formal wahrscheinlich richtig, praktisch hat da keiner Bock drauf...Kennzeichen notieren, Anzeigen, fertig ist der Lack. Da braucht man keinen großes Fass aufmachen.
Wieso soll ich die Aufgaben der bürgerlichen Justiz übernehmen?Kennzeichen notieren, Anzeigen, fertig ist der Lack. Da braucht man keinen großes Fass aufmachen.
Du doch nicht!Wieso soll ich die Aufgaben der bürgerlichen Justiz übernehmen?
Dann braucht sich praktisch auch keiner darüber aufregen wenn man keinen Bock auf ein beseitigen des Problems hat.Formal wahrscheinlich richtig, praktisch hat da keiner Bock drauf...
Danke. Die Teilnehmer des seinerzeitigen "Runden Tisches" sind per Email von der Gemeinde informiert worden.Nur als Info da ich nicht mehr weiß:
Am Dienstag 9.2. steht "Mountainbiking im Gebiet Rettern/Kauernhofen/Lange Meile" wieder auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung Eggolsheim.
Danke für die Info!Nur als Info da ich nicht mehr weiß:
Am Dienstag 9.2. steht "Mountainbiking im Gebiet Rettern/Kauernhofen/Lange Meile" wieder auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung Eggolsheim.
Nimmst du dort mit Teil? Falls ja würde ich mich über 1-2 Takte dazu freuen!Danke. Die Teilnehmer des seinerzeitigen "Runden Tisches" sind per Email von der Gemeinde informiert worden.
Natürlich nehme ich dort nicht teil, da ich dem Gemeinderat von Eggolsheim nicht angehöre.Danke für die Info!
Nimmst du dort mit Teil? Falls ja würde ich mich über 1-2 Takte dazu freuen!
Ach so, dachte es werden dort auch 1-2 Worte mit den Beteiligten gewechselt, da ihr extra angeschrieben wurdet.Natürlich nehme ich dort nicht teil, da ich dem Gemeinderat von Eggolsheim nicht angehöre.
Ich werde mir die ja öffentliche Sitzung aber anhören, werde also hingehen.
Die Folgen: Der Waldboden und Pflanzenarten werden zerstört, es kommt zur Beeinträchtigungen und Beunruhigung der Wildtiere in ihrem Lebensraum, was wiederum in Zeiten des Klimawandels (und zusätzlich zu den bestehenden Erholungsangeboten wie Walking-Strecken) weitere und, so Distler, „nicht mehr zumutbare“ Auswirkungen auf die Natur, den Wildbestand und im Umkehrschluss auch auf die Jagd habe.
Die Jagdlobby ist ja auch so ein gespaltenes Häufchen.Die Jagdlobby macht anscheinend eine großartige Arbeit. Ob man diesen Sumpf jemals trocken legen kann? Da würde ich auf die Dienstjahre von einer Person nicht viel Wert drauf legen![]()
Das ist jetzt mal sehr stark vereinfacht. Klar musst du am Ende mit den Waldbesitzern sprechen, aber wem hören die mehr zu? Dem oder der Jagdpächter/in, welche der jagdgenossenschaft (grundbesitzer) jährlich mehrere tausend Euro Pacht überweisen, oder einem anderen Nutzer seines Besitzes, der das für Lau tut. Und das hat nichts mit Berufsjäger oder privater Jäger zu tun. (Im ldkr Forchheim gibt es soweit ich weiß sowieso keinen Berufsjäger) Viele Jagdgenossenschaften haben dabei eben Angst, dass die Attraktivität ihres revieres für die Jagd leidet. Sprich sie weniger einnehmen können, im schlimmsten Fall gar keinen Pächter mehr finden. Dann müssten sie nämlich tatsächlich jemanden dafür bezahlen, der dann den abschussplan erfüllt.Die Jagdlobby ist ja auch so ein gespaltenes Häufchen.
Die meisten sind Privat haben ein Revier gepachtet. Wirklich was zu melden haben die nicht.
Und dann gibt es noch die staatl. Berufsjäger. Die haben was zu sagen.
Eigenlich muss man mit den privaten Jägern garnix diskutieren sondern mit deren Oberhäuptern (Berufsjäger und Forstamt) sowie den Besitzern des Waldes.