Freeride ist klar eher Downhill orientiert, aber könnte man aber das Spindrift als 50/50 einstufen u.A. aufgrund der Geometrie?
Wenn ich mir einen Freerider kaufe, dann werde ich diesen vermutlich zu 50-75% im Shuttleeinsatz nutzen in diversen und bekannten Spots.Bei einem Enduro ist der Focus auf bergauf OK, bergab spaßig. Etwa 50/50 bergauf und bergab. Focus aber auf schnell bergab und gemütlich hoch.
Bei einem Freerider sehe ich es 70/30. Bergauf gerade noch OK, bergab ganz böses Ballern.
Wie jedes Bike was 64° Lenkwinkel hat, flach und lang ist. Spaßlos.Und wie verhält sich das Spindrift, wenn man mal flachere Trails bewältigen muss/ will?
Persönliche Meinung, bitte nicht falsch verstehen, bin jetzt aber direkt. Du wirkst wirklich als hättest du bisher ein HT ein paar Youtube Clips gesehen und jetzt soll ein Freerider her.@Orby: Du hast recht mit deiner Fragestellung: Weniger Federweg reicht wahrscheinich aus. Vor allem will ich schon auch hochkurbeln und auch mal Tagestouren fahren. Das neue Spindrift ist halt irgendwie verlockend weil es mir so erscheint, dass man für minimale Abstriche im Uphill im Vergleich zum Tyee ein besseres Downhill- Erlebnis hat..kann man das so sagen???
Der TE diskutiert hier schon lange nicht mehr mit. Die Antworten haben ihm nicht gefallen.Das was der TE Anspricht ist die Kinematik vom Hinterbau!
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen dass es sehrwohl Sinn machen kann ein fettes Bike zu kaufen
Ich kaufe lieber das gröbste was geht weil es mir A; gefällt B; mehr Sicherheit und Selbstvertrauen schenkt C; ich jung genug bin statt nach 70km 1400hm direkt zur Herzlungenmaschine zu fahren sondern auch noch bergab retour D; ein zwei Kilo mehr den Trainingseffekt steigern
mich hab jetzt nach 10J. Rennrad entschieden zusätzlich auch MTB Fahrer zu werden xD.
Ich fahre jetzt erstmals MTB, 10J. Rennrad...
Ich hab natürlich nicht viele Bikes ausprobieren und probefahren können.
Ich hab mein Bike erst 6 Tage und war zwei mal fahren, drei mal noch Rennrad.
Dann kam mir die Arbeit dazwischenalso so schlimm is nicht ^^
ABER hat es Auswirkungen auf Fahrstabilität?, kann ich leichter Manuals und Wheelies fahren mit etwas schmälerem Lenker?, reichen 760mm um die Kräfte beim Endurofahren ordentlich abzunehmen???
Es wird so ein Aufriss um die 20mm gemacht als wäre das eine ganz andere Welt!? Für mich ist das sehr verwirrend weil mir die Erfahrung fehlt die Aussagen korrekt zu werten.
Von wegen, ich lache nur über so manche Kommentare. Der Horizont mancher Leute ist hier leider sehr eingeschränkt XDDer TE diskutiert hier schon lange nicht mehr mit. Die Antworten haben ihm nicht gefallen.
Von Propain selber, stehe mit denen in Kontakt. Hab vor ca. 14 Tagen eins bestellt und nach ner Woche die Info mit Lieferferzug und den Rahmemproblemen erhalten. Angeblich soll das Interesse so hoch sein, dass sie nicht mit der Produktion nachkommen. Jetzt habe ich storniert und überlege mir ein Radon Jab .Woher kommt die Info mit Materialproblem?
Die Alu Variante. Die Carbon Variante steht je nach Farbwahl gegen März bis April zur Auslieferung bereit.Carbon oder Alu Variante?
krass... aber gut dass sie so nicht ausliefern
Das Tyee konnte ich im November testfahren (das Spindrift noch nicht). Mit dem Tyee bin ich auch gleich Dinger runtergeballert, die ich mit meinem alten Fully nie gemacht hätte...(für meine Verhältnisse) fette Drops und insgesamt einfach mit viel mehr Speed.Allerdings fährst du dann Dank deines Monstertruckfahrwerks eher einen neuen unbekannten Trail oder mal querfeldein da du weißt dass es nichts geben kann dass dich aufhalten würde! Am Bike ist vieles mehr Kopfsache als Technik oder Material...
Daher kann es mehr Spaß machen mit einem dicken Bike als mit einer Trailrakete wenn man sich noch entwickeln möchte als Fahrer.
Danke auch hier für deine Einschätzung sowie die Infos und Meinungen zu den anderen Bikes. Jetzt muss ich mal über die Weihnachtstage den Input ein wenig sitzen lassen..Ich selber würde wahrscheinlich eher das Spindrift nehmen weil ich die 38er Gabeln haben möchte und diese beim Tyee nicht verfügbar sind ( glaube ich ). Treten werden beide ca gleich gut. Gewicht bergauf is bei 32/52 auch schon egal wenn’s nicht um Speed geht
Super, das ist genau das Verhalten, dass uns alle in nicht ferner Zukunft dazu zwingt, nur noch auf asphaltierten Radwegen zu fahren. Nur weiter so. Bau ruhig Trails in Wäldern, die Dir nicht gehören.Stimmt bin erst seit einem Monat am Bike unterwegs allerdings mittlerweile 7 Bikes probegefahren und einen eigenen Trail im Wald angelegt
Nebst unseren bekannten Trails, was willst du sagen?
Super, das ist genau das Verhalten, dass uns alle in nicht ferner Zukunft dazu zwingt, nur noch auf asphaltierten Radwegen zu fahren. Nur weiter so. Bau ruhig Trails in Wäldern, die Dir nicht gehören.
Da habe ich nun echt Ehrfurcht, was Du als Newbie in ein paar Tagen alles für Dich persönlich und den Mountainbikesport insgesamt schon erreicht hast. Bestimmt sind auch alle behördlichen Genehmigungen, Bauabnahmen und Versicherungsschutz durch Dich geregelt.A; woher willst wissen ob der Wald nicht mir gehört!?
B; Gebietsförster und Eigentümer haben mir schriftlich Genehmigung erteilt - aber dass sollte normal sein!
Weil der Waldbesitzer und Du für alle Unfälle/Schäden haftet, die durch walduntypische Gefahren, wie beispielsweise Bauten (insbes. ohne behördliche Baugenehmigung, ohne Genehmigung des Naturchutzes etc.) entstehen. Auch das Anlegen von Wegen ist nicht so einfach gestattet. Wenn also irgendein anderer Biker da fährt und stürzt - Peng.Wozu sollte ich für einen nichtöffentlichen Trail auf Privatgrund/Wald außer Genehmigung betreffend Förster/Jäger und Waldeigentümer irgendetwas anderes brauchen!?
Ich verlang kein Geld, lade niemand ein dort zu fahren, bin daher auch kein „Betreiber“ iSd Gewerbeordnung, Forstverwaltung, odgl. ....
Nun freu Dich doch, dass in Deinem Thread, der sonst seit zwei Wochen vor sich hindümpelt endlich mal was passiert.Hört jetzt beide mal auf hier! Hier geht's ums Bike und nicht um einen Vergleich wer den "größeren" hat.
Damit ihr auf andere Gedanken kommt, wie sieht eure Meinung aus über sram 10-52 vs shimano 10-51? Vorlieben, Probleme ...
Das war nur dafür da, damit ihr mit euren Geplänkel aufhört.Nebenbei:
Heutzutage nach Vor-/Nochteilen zwischen Sram/Shimano 12x-Schaltungen zu fragen, ist wie die Frage, ob Kaffee oder Tee besser schmeckt. Gibt es da eine allgemeingültige Antwort?
Vielen Dank für deine Einschätzung! Das hört sich alles sehr logisch an und hilft mir, die Unterschiede zwischen den Bikes besser zu verstehen! Danke fürs Feedback!Das was der TE Anspricht ist die Kinematik vom Hinterbau!
Also beim Tyee hast du immer über 100%, meist 105-110% Antisquad, startet auch recht hoch mit über 99% ab „null“ bis 105% im Sag-Bereich. Antisquad bis
Das Spindrift startet gleich deutlich über 100% - ist also quasi so als ob die Kette den Hinterbau sperrt... das lässt erst nach 140mm Einfederweg nach damit der Hinterbau frei arbeiten kann und dir nicht die Pedale schlagen.
Spindrift in L hat minimal mehr Reach, und der Sitzwinkel ist steiler, unterstützt dadurch das „Klettern“.
Beide sind daher extrem effizient beim Pedalieren.
Das Tyee ist immer etwas leichter, knackiger im Hinterbau und verspielter.
Das Spindrift schwerer und weicher. Kommt daher eher drauf an was dir gefällt...
Ich selber würde wahrscheinlich eher das Spindrift nehmen weil ich die 38er Gabeln haben möchte und diese beim Tyee nicht verfügbar sind ( glaube ich ). Treten werden beide ca gleich gut. Gewicht bergauf is bei 32/52 auch schon egal wenn’s nicht um Speed geht
Krass wie viele am Thema vorbeireden oder keine Ahnung von Propain haben. Aktuell gehören beide zu den angesagtesten Bikes auf dem Markt. Das Tyee ist ganz klar ein Enduro und für diejenigen geeignet die gerne auch lange Touren fahren und auch viel Uphill fahren. Für einen Alpencross ist es absolut geeignet. Mit einem nur 120mm Federweg machen dort außerdem die Abfahrten absolut keinen Spaß. Das Propain Spindrift ist mehr ein Bike wenn man auch oft richtig im Bikepark ballern möchte. Es ist im Uphill schon träge. Wobei mit dem Tyee auch vieles davon Problemlos möglich ist. 3 Meter hohe Drops, Roadgap, 7 Meter Doubles, Jumpline...das geht auch gut mit dem Tyee, genauso auch verblockte Trails we XLine in Saalbach und auch zB Enduro One Rennen. Es ist einfach der bessere AllrounderIch klinke mich mal vorsichtig als Forums-Neuling ein: Der Vergleicjh Tyee 2020 und Spindrift (2021!) gibt, denke ich, schon Grund zur Überlegung, da es auch als Super-Enduro gehandelt wird und je nach Ausstattung das Gewichgt auch gedrückt werden kann, sodass es mit so manchem Enduro-Bike vergleichbar ist,vor allem mit Luftdämpfer (Gewicht)
Mir geht es ähnlich wie viele, die auch in den You-Tube-Kommentaren und an anderen Orten im Netz nach der Vergleichbarkeit des Tyee 2020 und des Spindrift (2021!) geforscht haben.
Würde mich freuen, wenn jemand, der beide Bikes kennt etwas zur Vergleichbarkeit im Uphill sagen kann.
Danke schon mal!