Protektionismus der Schweizer Post

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29. Juli 2003
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Sauerei, ich muss es einfach irgendwo loswerden. Einige werden sagen, selbst schuld, kauf halt beim Händler um die Ecke. Aber wie wenn der die Teile nicht hat und die nirgends in der Schweiz zu bekommen sind. Folgendes ist passiert urteilt selbst, ich bin stinksauer auf die Post. Pro Jahr kaufe ich im Ausland etwa 10-15 mal ein, 5 mal bei Chain reaction in England, 5 mal bei Amazon und eins bis zwei mal in den USA oder Deutschland. Normalerweise kostet mich ein Päckchen oder Paket mit der Post (kein Kurier etc.) die Mwst und eine Zollpauschale von 10.-, d.h. bei 100 Euro Warenwert etwa 18 Fr. Soweit sauteuer aber ok. Heute bekomme ich die Abrechnung für einen wattierten Umschlag aus England, Wert etwa 135 Fr und die Post verlangt 68 FR Gebühren!!!!! Das ist schon das zweite Mal. Beim ersten Mal war es ein Umschlag aus den USA, Wert etwa 250 Fr und Gebühren 80 Fr. Ab und zu scheint die Post die Sachen an die Swiss-Post abzugeben, einem Privatunternehmen, welches pauschal 53.- Fr abzweigt, Einspruch hoffnungslos. Das ist doch purer Protektionismus, Willkür, völlig unverhältnismässig. Ich werde jetzt den Aufstand proben. Ist das der richtige Weg die Preise in der Schweiz hochzuhalten? Wann werde ich nun abgezockt, beim nächsten Amazon Paket vielleicht oder wie? Als Konsument ist man doch immer der Arsch.

Also passt auf wenn ihr im Ausland bestellt, vielleicht triffts euch morgen.
 
da war doch letztens gerade im fernsehen, Kassensturz SF1 ??, auch ein bericht über dieses problem

ist mir auch schon mal aufgefallen diese hochen preise der Schweizer Post

aber bei Chainreaction kann mann ja auch mit DHL liefern lassen,
hab sogar noch diese woche eine bestellung dort vor und werd dann warscheinlich mit DHL liefern lassen, mal schauen was dabei rauskommt
 
HAllo
Du machst mir angst! Also ich bestelle so 5-8 Pakete pro Jahr gross und klein aus dem Ausland meistens Deutschland. Aber so hohe gebühren musste ich noch nie zahlen. Naja werde diese Woche noch eines von chainreaction aus gb erhalten und hoffe doch das ich nicht so hohe gebühren zahlen muss.
werde dann berichten wie hoch sie waren
gruss Florian
 
Das Packerl von CRC habe ich wie immer mit der Post schicken lassen, da die Post bisher nie Ärger gemacht hat. Das Packerl aus den USA vor ein paar Monaten war mit Kurier, welcher weiss ich nicht mehr. Ich hatte dort gedacht, dass die Zollabfertigung des Kuriers so teuer war. Aber das Problem scheint woanders zu sein. Ich schreib mal dem Kassensturz.
 
vonmeiner letzten lieferung, auch mit DHL von CRC, hab noch irgendwo die Zoll/transport-rechnung rumliegen, die damals zwar erst 2wochen später in haus flatterte
auch was gutes bei DHL wenn mann nicht zuhause ist, wird ein zettel mit tracking nummer und Tel.N° der verteilzentrale abgeben wo mann die 2. gewünste zustellung angeben kann
 
Das kommt mir gelegen. Ich habe gestern ebenfalls eine Rechnung von der "Swiss Post International Logistics AG" erhalten.

Die Rechnung ist betitelt mit:
Verzollung und Zustellung im Auftrag von Swiss Post GLS Import

Und zwar gehts um den American Classic Radsatz welchen ich im ebay ersteigert habe. Hier mal die versuchte Entschlüsselung der Aufstellung:

1. Mehrwertsteuer
Wird ab einem Warenwert von CHF 65 erhoben. Steuersatz 7.6% des Warenwerts. (Wert gem. Handelsrechnung zzgl. der Verzollungs- und Frachtkosten).
Ergibt bei EUR 249.90 einen MWST-Betrag von CHF 32.75

2. Zollgebühren
Die Sätze richten sich gem. Beiblatt nach geltenden Zollgesetzen (??).

68117045644 - Rahmen und Gabeln sowie Teile davon
ergibt CHF 00.--

Da werden offenbar Ansätze für Tabaksteuer, Mineralölsteuer, Einfuhrzölle
Monopolgebühren, Schwerverkehrsabgabe, Biersteuer etc. abgerechnet.
Im Falle der obigen Deklaration ist keine Zollgebühr entstanden.

3. Zollabfertigung

Gemäss Definition Beiblatt werden "Die zollkonforme Anmeldung und Tarifierung durch ausgebildete Deklaranten" ausgeführt. Diese wird mit einer Pauschale von CHF 33.-- verrechnet. Danke.

4. Import-Administration

Gem. Beiblatt deckt die Pauschale von CHF 10.-- die "diversen administrativen Aufwände" für Abklärungen, Korrespondenz, Fakturierung usw. Das würde bedeuten, wenn die obigen ausgebildeten Deklaranten gerade in der Kaffeepause sind kommt stellvertretend die Import-Administration zum Zuge. Naja, Pech gehabt..

5. Vorlageprovision

So, jetzt kommt's: Gem. Beiblatt ist dieser Betrag:" ..wird erhoben, wenn staatliche Abgaben anfallen und der Empfänger kein ZAZ-Konto (?) führt.
Weill Swiss Post GLS dabei Vorauszahlungen leistet und Bürgschaften hinterlegen muss, entstehen Kapitalkosten, die mit einer Provision in Höhe von mindestens CHF 10 bzw. 2% des MwSt.-Betrags abgegolten werden.

So jetzt alles nochmals zusammengefasst:

Mehrwertsteuer gem Zollquittung CHF 32.75
Zollabfertigung CHF 33.--
Import-Administration 10.--
Vorlageprovision 10.--
Summe Positionen 85.75
MWST 7.6% 0.76
Ergibt Total von CHF 86.50

So und gem. Aufdruck der Rechnung steht da:
Beginn der Zollzahlungspflicht gem. Art 11 ZG, am 23.12.2004

Was ich nicht verstehe ist der Fakt dass ich ja gar keinen Zoll bezahlen muss, sondern NUR Mehrwertsteuer!

Weshalb muss mann denn die CHF 55.-- für Pauschalen und Zollabfertigung bezahlen? Da stimmt tatsächlich was nicht.

Für Interessierte anbei noch der Beilagezettel.
 

Anhänge

Ich sehe, dass das auch andere trifft. Vermutlich hat die Post die Sache abgeschoben an die Swiss-Post GLS und sahnen einfach ab. Wie können wir uns organisieren und was kann man machen. Was machen müssen wir.
 
Hickerklicker schrieb:
Wie können wir uns organisieren und was kann man machen.


den bike-teile schmuggel einführen :lol: aber es kommt vieleicht mal so weit wenns so weiter geht

da holt mann das zeugs am besten selber ab, kommt fast billiger :rolleyes:


hab jetzt auch ne bestellung CRC aufgeben werd sicher dann auch mal ne auflistung der gebühren machen
 
Ich meine dass es normal und akzeptabel ist Mehrwertsteuer zu bezahlen.

Aber für den ganzen administrativen Aufwand noch pauschal CHF 55.- zu verrechnen finde ich überrissen und unverständlich.

Zudem ist es willkürlich, dass bei anderen Lieferungen z.B. aus den USA
absolut keine Gebühren erhoben werden. Wohl weil sie vom Absender anders deklariert wurden?

Wäre gut wenn da jemand Tipps für den Versender hätte.
Also konkret, wie ist das Paket zu versenden, resp. zu deklarieren ist damit
die ganze Kontroll-, Prüf-, Administriermaschine in Basel nicht gestartet wird.
 
Antwort der Post zu diesem Fall. Also werde ich den Fall klar beanstanden.
Es stellt sich aber die Frage wie das bei den Kurieren behandelt wird. Da ist die Gefahr ja noch grösser.

.....
Besten Dank für Ihre Anfrage. Wenn ein Absender in Deutschland seine Sendungen via German Parcel in die Schweiz schickt, wird die Sendung hier via Swiss Post GLS importiert und verzollt und unterliegt der Privatverzollung. Swiss Post GLS unterliegt als privat-rechtliche Unternehmung dem freien Wettbewerb und ist spezialisiert auf den Versand von Geschäftssendungen (Business to Business).

Wenn die Sendung normal über den Postweg (via Deutsche Post) aufgegeben wird, unterliegt diese in der Schweiz der Postverzollung. Auf diesem Weg sind Sendungen mit einem Inhaltswert bis 65 CHF abgabenfrei.
Ueber diesem Wert sind die Sendungen Mwst- und zollstellungspflichtig. Sobald bei einer Sendung MwSt-Abgaben anfallen, kommt zusätzlich die Postvorweisungstaxe von 10 CHF dazu.
Diese ist wesentlich tiefer als die Verzollungskosten via GLS von 33 CHF.
Wenn eine Sendung gar nicht oder zu ungenügend deklariert ist, können zusätzlich 6 CHF Besichtigungsgebühr, und 8 CHF Lagergebühr verrechnet werden.

Es wird aber nie eine Sendung, die via Postverwaltung im Ausland aufgegeben ist und über Swiss Post importiert wird an GLS Swiss Post weitergeleitet.

Es ist also entscheidend, mit welchem Partner der Absender die Sendungen verschickt.


Für weitere Fragen sind wir gerne für Sie da.


Die Schweizerische Post
Swiss Post International
Sales & Customer Service
Viktoriastrasse 21
3030 Bern
 
Die DHL hat mir im Oktober ein Trikot mit rund 80 Stutz zur Einfuhr deklariert. Musste MWSt zahlen, Verzollungs- und Umtriebsgebühren in diesem Rahmen wie Swiss Post Int. wurden aber nicht erhoben. Genauen Betrag weiss ich aber nicht mehr. Ist auch meine Erfahrung mit anderen Kurieren, auf jeden Fall billiger als Swiss Post INt., deren Gebühren einfach verhältnisblödsinn sind.

Absender möglichst dazu bringen, mit dem richtigen Transporteur zusammenzuarbeiten wäre gut, aber nicht immer möglich.
 
Also hier jetzt die ultimative Swisspost-GLS (das sind die mit den ultrahohen Gebühren) Umgehungsstrategie (von der Swisspost zugestellt, netter Weise):

....
Mit Ausnahme von Grossbritannien werden Pakete (nicht Kuriersendungen), welche im Aufgabeland bei der lokalen Postverwaltung aufgegeben werden, in der Schweiz durch die Schweizerische Post importiert und zugestellt.

In Grossbritannien muss man bei der Postaufgabe explizit verlangen, dass die Sendung im Postkanal befördert werden soll, ansonsten erfolgt der Import hier in der Schweiz via GLS.

USA -Sendungen werden seit 1.1.2005 wieder einheitlich über den Postkanal (Swiss Post International) importiert.

Sendungen, die bei der Deutschen Post aufgegeben werden, werden nicht über GLS eingeführt. Es sei denn, der Absender verschickt diese via German Parcel (privater Anbieter).

Alle Sendungen, die über den Postkanal (Swiss Post International) eingeführt werden, haben eine Postvorweisungstaxe von 10 CHF. Ausnahme sind EMS-Sendungen: Diese werden zT auch über den Postkanal eingeführt und die Postvorweisungs-Taxe beträgt dort 35 CHF. Die Postvorweisungstaxe wird nur erhoben, wenn die Sendung MwSt-pflichtig / zollpflichtig ist.
.....

Alles klar?
 
Schlechte Nachrichten, glaube ich
Also mein Paket aus GB von CRC kam genstern an. Tja die gute Frau am Postschalter wollte kein Geld dafür ist auf dem Paket der nette Aufkleber angebracht "This parcel was delivered to you by Swiss Post GLS" freude herrscht.
Ich habe bei CRC bei der bestellung einfach alles so gelassen wie die es vorgeschlagen haben also versand mit "Parcel Force International" natürlich ohne die spezielle angabe das die Sendung im Postkanal befördert werden soll.
******** und nochmal schei ich bin gespannt wie hoch die Rechnung von GLS dann ausfallen wird
 
Da will ich auch noch mal ein krasses Beispiel nennen:

Hab mir März 2004 in Germany ein kleines spez. Bikezubehörteil gekauft, kostete netto 21.55Euro.

Hab mir gedacht damit das Porto (Auslieferung vom Lieferant nur per Nachnahme 25 Euro) nicht so stark ins Gewicht fällt, bestellst du dir noch etwas dazu.
So war ich bei einem Bestellwert netto 83.62 Euro.
Dazu die Porto-Gebühr vom Versender 25 Euro
Macht zusammen ohne MwSt. 108.62 Euro

Jetzt die Rechung von Swiss Post:

Warenwert inkl. Nachnahmegebühr (18.3.04 Swiss Post Umrechnungs-Kurs 1.60 !!) sFr. 173.75.-
Nachnahme Bearbeitungsgebühr sFr. 15.-
Vorweisungstaxe sFr. 10.-
Dazu noch die MwST 7.6% sFr. 14.90

Meine Zahlung per Nachnahme an den Postboten war 213.65sFr.

Da dies ein Teil war das man in der Schweiz nicht bekommt, hab ich dies bezahlt (zähneknirschend).

Meine Lehre daraus: Wenns nicht anders geht - niemals per Nachnahme aus dem Ausland bestellen. :mad:

cu RedOrbiter

PS. Was ich dazu auch noch erwähnen möchte: Der Lieferant hat zudem noch ein falsches Stück eingepackt.
Also reklamieren beim Lieferant per E-Mail. Das falsche Ding wieder verpacken, Porto drauf und Retour an Lieferant senden.
Diese zweite (jetzt richtige) Lieferung vom Lieferant hat mich dann aber nichts mehr gekostet ;)
 
Ja, Nachnahme ist immer doof, weil die Post dir das Geld sozusagen "vorschiessen" muss.

Hatte auch ein lustiges Erlebins:

Ich habe eine Gabel an jemanden der in Winterthur lebt verkauft. Adresse geschrieben, zur Post gebracht und weg damit. Kostete so um die 10.-, das find ich so ganz in Ordnung.
Dann 2 Wochen später kommt das Paket zurück: Adresse unbekannt. Das Porto für das Zurückbringen musste ich auch noch bezahlen. (10.-)
So habe ich meinem Kunden geschrieben, dass er eigentlich gar nicht existiere...
Dann bin ich auf die Post fragen gegangen, wieso das so sei. Die Dame am Schalter fand die Adresse nicht.
"Siter de sicher dassi richtig gschribe isch?"
Mann, ich hätte sie schlagen können wäre nicht die Scheibe dazwischen.
Nun ja, sie bot mir an, das Paket einfach noch einmal zu schicken, an eine unbekannte Adresse sozusagen. Ich willigte ein, bestand aber darauf, dass die Post das gratis tun würde. Sie tat es und brachte das Paket exakte 17 Tage später an die richtig geschriebene Adresse.
Die Post wollte ihren Fehler nicht eingestehen und beharrt darauf, dass ich die Adresse das erste Mal falsch geschrieben habe. So bekomme ich das Geld auch nicht zurück.

Nun ja, sind wir doch froh, dasses schlussendlich doch geklappt hat... :lol:
 
hab heute meine Zollrechnung von DHL bekommen, von der bestellung vor 2 wochen bei CRC

total nur gerade 59.10 für eine bestellung von ca. 460.-
deklariert wurden die teile als Motorradteile ???

porto zahlte ich ja ca. 44.- und die lieferung ging sehr schnell, da alle bestellten teile an lager waren, 13.01.05 am morgen bestellt und nachmittags am 14.01.05 schon geliefert bekommen
 
Wie verdient sich ein Monopolist dumm und dämlich
ganz einfach mit GLS Gebühren bei einfachen Leuten

Also ich mache es kurz
Bestellwert bei ChainReactionCycles: 70.61£
Porto ChainReactionCycles : 10.00£
Rechnungsbetrag von Post-GLS : 70.70 Fr.
davon sind MwSt Bebühren : 16.95 Fr

Lesst euch in dem Post von Napfgeist nochmal genüsslich die Punkte Import-Administration und Vorlageprovision durch und vergesst nicht dabei das jeder Punkt mit 10 Fr veranschlagt wird. Und damit die Vorlageprovision sich auch rechtfertig werde ich wohl über meinen Schattenspringen müssen und die Rechnung wohl erst nach einer Mahnung zahlen. Übrigens bei GLS sind die Dienstleistungspreise auffandgerecht kalkuliert. Naja aus Fehlern lernt man

Also was hat das für Konsequenzen für Bestellungen bei ChainReactionCycles
"Parcel Force International" fällt als Versender aus, da GLS Importiert
"Royal Mail International" ?
"DHL International" Scheint nach blaubaers erfahrung selber die Verzollung vorzunehmen also keine GLS, aber das Porto ist bei nicht so grossen bestellungen mit mindestens 20£ nicht gerade billig

Ich weiss nicht ob es nun Positiv oder Negativ ist das GLS in Basel und nicht in Zürich beheimatet ist.

PS:Könnte es Sinn machen einen Thread der vor der Swisspost-GLS warnt mit allen nützlichen Hinweisen oben im Schweiz Bereich des Forums hin zu pinnen

Gruss Florian
 
"Royal Mail International"

Das ist das selbe wie die "normale Post" also dürfte das nicht per GLS importiert werden.

Bisher war ich nur zu dumm einmap per Nachnahme zu bestellen...


Ah und nochwas, bestellt kein Gold oder Silber, denn da zahlt man Steuern drauf :D Habs am eigenen Leibe erfahren LOL
 
Liebe Schweizer!
Habe beruflich ab und zu mit grösseren Warenlieferung in die Schweiz (von Dütschland aus) zu tun und kann aus Erfahrung sagen:
5 verschiedene Einfuhren ergibt 5 verschiedene Verzollungsformalitäten mit 5 verschieden berechneten Gebühren! Klar? Soll heissen: je nachdem welcher Mensch/welche Firma die Ware/das Paket bearbeitet kommt ein anderes Ergebnis raus. Ob das nun Willkür, Auslegungssache, Paragraphenreiterei oder auch wirkliche Freundlichkeit ist lasse ich offen. Bei grösseren und wiederkehrenden Lieferungen sollte man sich auf jeden Fall auf 1 Spedition und 1 Grenzübergang festlegen und persönlich vorsprechen.
Hoffe euch gedient zu haben.
Cook
 
Hab bei bikediscount.com Waren im Wert von 1400 Euro bestellt. In der Rechnung wurde mir die deutsche mwst von 16% direkt abgezogen.
Versand hat 13.- Euro gekostet. Die Zollabfertigung Fr 5.20, die schweizer mwst 7.6% = Fr. 169.80 und die Postvorweisungstaxe betrug Fr. 10.-
Geliefert wurde das Paket von der schweizer Post, per Nachnahme hatte ich diese gebühren zu zahlen. Für mich geht das voll in Ordnung.
:)
 
Hier auch meine beiden letzten "kleineren" Importe:

- 1 Radtrikot ersteigert ca. Fr. 75.-, Gebühren der lieben UPS Fr. 55.- (!); ist halt ne verlogene Scientologenbude!

- vor zwei Wochen 1 paar Ski für Fr. 230.- per DPD, Verzollungskosten Fr. 23.20 gehen voll in Ordnung.

Tatsächlich hängt vieles vom Leitweg ab, mit DPD habe ich bislang immer gute Erfahrungen gemacht.

Grüsse
Roger
 
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