Pyrix - Von Bilbao nach Barcelona... und weiter...

17.09. 17:00 Barcelona, 5m



barcelona-beachsleep.jpg

... einen gemütlichen Nachmittag am Strand.

Ich sehe da was....:bier:

Danke an euch beide für das Mitnehmen auf die Reise.
 
Wollt ihr mich alle nach Lesotho schicken?

Bei Wikipedia geklaut: "Die östlichen Hochflächen und Berge (Highlands) liegen hingegen teilweise über 2000 Meter hoch und bestehen aus Basalt, der durch vulkanische Eruptionen vor etwa 170 bis 150 Millionen Jahren entstand. Die Highlands sind durch tiefe Flusstäler und zahlreiche Berge und Bergketten gekennzeichnet. Nahezu sichelförmig, beginnend im Südwesten und endend im Norden, wird das Land von den Drakensbergen (in Lesotho Maloti genannt) durchzogen. Der höchste Berg des Landes und des gesamten südlichen Afrikas ist der Thabana Ntlenyana mit 3482 Metern."

Hört sich irgendwie nach @stuntzi an.
 
Ich war vor knapp zwei Jahren in Lesotho, Netzabdeckung war schwierig und das Land ist sehr arm im Vergleich zu Südafrika.

Die Landschaft war toll, aber wenig erschlossen. Man muss auch aufpassen nicht zu nah zu wilden Tieren zu kommen.
 
Bei Wikipedia geklaut: "Die östlichen Hochflächen und Berge (Highlands) liegen hingegen teilweise über 2000 Meter hoch und bestehen aus Basalt, der durch vulkanische Eruptionen vor etwa 170 bis 150 Millionen Jahren entstand. Die Highlands sind durch tiefe Flusstäler und zahlreiche Berge und Bergketten gekennzeichnet. Nahezu sichelförmig, beginnend im Südwesten und endend im Norden, wird das Land von den Drakensbergen (in Lesotho Maloti genannt) durchzogen. Der höchste Berg des Landes und des gesamten südlichen Afrikas ist der Thabana Ntlenyana mit 3482 Metern."

Hört sich irgendwie nach @stuntzi an.

Naja, Stuntzi ist ja eigentlich kein Freund von Kringeln - der dürren Erschließung dort geschuldet wäre das womöglich die einzige Alternative (habe ich aber nicht weiter recherchiert). Es gibt ein paar irre Wanderwege mit exotischem Bewuchs und oben auf der Platte (Hochebene) dann vorwiegend wüstiges Gebiet. Ich höre ihn schon fluchen wenn er durch 3m hohes Elefantengras und riesige "Blumenwiesen" (ebenfalls 2-3m hoch) trailen soll ... . Generell ist Afrika aber schon eine andere Nummer, allein wegen der Wasserversorgung (Bilharziose) und der schnuckligen Tierchen (die Affenhorden in der Nähe des Cathedral Peak Hotel haben uns damals gehörig erschreckt).
 
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Das ist natürlich ein Argument. Kein Trail ist es wert sich dafür fressen zu lassen. Welche Tiere sind dort konkret eine Gefahr? Löwen gibt es wohl keine soweit ich gelesen habe.

Wir haben uns vor Affen in Acht genommen, bzw. immer gut Abstand gehalten. Die können schon mal ihr Revier verteidigen oder auf der Suche nach essbarem sein. Giftige Schlangen und Insekten hat man da wohl auch, da hatten wir aber weniger Sorgen vor.
 
Ich denke die "gefährlichsten" Schlangenarten dort wären die Schwarze Mamba, die ist aber sensorisch so sensibel, dass sie schneller Weg ist, als der fröhliche Radler. Und die Gabunviper ist zwar happig vom Gift, aber äusserst Bissfaul
 
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