Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!!

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@Dieselwiesel: Vielen Dank für deinen sehr informativen Post zum Thema CFK !
Ähnliches habe ich auch schonmal irgendwo gehört und mich darum gewundert, dass Verbundwerkstoffe jetzt immer mehr im Flugzeugbau Verwendung finden. Mit Aluminium konnte ich mich aufgrund der hohen wechselnden Beanspruchung beim Flug schon schwer anfreunden, aber jetzt sogar Verbundwerkstoff ?
Wer beim Flugzeugstart schonmal einen Fensterplatz in Höhe der Tragflächen hatte und sich beruflich oder privat mit Werkstofftechnik bzw. Festigkeitslehre auskennt, der weiß was ich meine ! Ein Wunder, dass die Flugzeuge dass auf Dauer mitmachen !

Zum Thema CFK-Lenker: Wenn, dann sollte man meiner Meinung nach auch unbedingt einen CFK-Vorbau verwenden. Grund ist meiner Meinung nach die hohe Kerbwirkung am Übergang Lenker-Vorbau. Allgemein stehe ich diesem Werkstoff wie schon erwähnt recht skeptisch gegenüber. Fehler verzeiht er wesentlich schlechter und ein Bruch kündigt sich fast garnicht mehr an. Titan wäre mir wesentlich lieber, wenngleich auch hier Vorsicht geboten ist.
 

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Re: Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!!
@Black Evil: Schon mal einen Rundflug mit einer alten JU gemacht?
Die ist aus den 30iger Jahren. Hier merkt man die Beanspruchung des Materials
wortwörtlich.
Hält aber auch. Seit über 70 Jahren.
Und über Titan brauche ich wohl nichts zu sagen.
Hier braucht es lange Erfahrungen im Umgang mit dem Material bei der Verarbeitung.
Auch hier hab ich mal einen gebrochenen Lenker gehabt. Das heist aber nicht, Titan ist grundsätzlich schlecht.
Kocmo z. Bsp. macht klasse Rahmen und ich hätte mir beinahe mal einen Cyclocrosser von denen gekauft.
Ich habe einen Karbonrahmen (50% zumindest) als RR.
Es gibt aber nichts gegen Alu einzuwenden und ich finde, das Material ist ausgereift ohne Kinderkrankheiten wie man sie derzeit im Karbonrahmenbau
findet.
Wie groß der Unterschied im Umgang mit dem Material ist, beweist der Test in der neuen Tour. Tests in Radsportzeitungen mal mit der rosa Brille betrachtet.
 
Ähnliches habe ich auch schonmal irgendwo gehört und mich darum gewundert, dass Verbundwerkstoffe jetzt immer mehr im Flugzeugbau Verwendung finden.

In der Luftfahrt wird ERHEBLICH mehr Aufwand und Geld in die Entwicklung, Fertigung, Qualitätskontrolle und fortlaufende Kontrolle (während des Betriebes) gesteckt als dies im Fahrradbereich jemals denkbar wäre oder machbar wäre.

Mal als Beispiel.
Bei unserem Flieger sind unter anderem die Querruder aus Carbon.
Ein Oberflächen-Kratzer in der falschen Richtung und das Ding wandert auf den Schrott, für den Gegenwert eines Vollausgestatteten Audi A6.

Der Aufwand lohnt sich jedoch trotzdem da Carbonbauteile sofern RICHTIG konstruiert erheblich leichter und trotzdem stabiler als jedes Aluminium Bauteil sind.

Mitlerweile gibt es sogar Carbon Hohlfasern welche noch einmal deutlich leichter sind bei gleicher Festigkeit. Wenn diese Fasern einzug in den Fahrradbereich finden dann sind RR Rahmen unter 500gr. möglich. Ob man sowas dann fahren möchte ist eine andere Sache ;-)

Grundsätzlich halte ich Carbon im Fahrradbau überwiegend für eine Modeerscheinung oder Verkaufsargument da es einen Hauch von High-Tech vermittelt.

Problem ist auch das ein Fahrrad nur Stückwerk aus den Komponenten verschiedener Hersteller ist. Solange das der Fall ist wird man ohnehin nie das Potenzial von Carbon richtig und vollständig nutzten können.
 
Kenn mich mit CFK zu wenig aus. Leichtbau ist aber durchaus ein interessantes Thema, wenn man es denn beherrscht. Im Studium fand ich bislang alles was damit zusammen hing zu kompliziert...mathematisch gesehen.

Apropos: Kann mir mal einer von euch stichhaltig den wahren Grund aus physikalische Sicht erklären, warum eine Hohlwelle stabiler ist als Vollmaterial gleichen Querschnitts ?? Rechnerisch herleiten ist ja kein Thema...aber warum ist das physikalisch gesehen so ?
 
Ich versuche es für den Otto-Normal Menschen zu erklären, also nagelt mich bitte nicht auf physikalischen Kleinigkeiten fest.

Zuerst einmal Grundsätzliches.
Bei Biegebelastungen verlaufen die Kräfte immer an der Oberfläche eines Bauteils bzw. werden immer an der Oberfläche übertragen.

Wenn man sich z.B. den Querschnitt eines um 90° gebogenen Bleches anschaut wird man folgendes Feststellen.

Am äußeren Umfang (entgegen der Kraftrichtung) wird das Blechmaterial gedehnt.
Am inneren Umfang (in Kraftrichtung) wird das Material gestaucht.

In der MITTE BLEIBT DIE LÄNGE UNVERÄNDERT !!!

Ähnlich verhält es sich bei einer Welle.
Wird diese Belastet wird das Material in Kraftrichtung gestaucht entgegen der Kraftrichtung gedehnt, in der Mitte passiert jedoch nichts.
Das Material in der Mitte einer Welle ist für die Übertragung von Biegekräften also eher überflüssig.
Deshalb können Hohlwellen genauso große Biegekräfte übertragen wie Vollwellen des gleichen Durchmessers.

Jedoch muss immer ein bestimmtes Maß an Wandstärke vorhanden sein um den Kerb- und Scherkräften welche jeweils an den Übergängen zum Lager entstehen, widerstehen zu können.

Das alles ist mit der Grund weshalb Löcher bohren Zwecks Gewichtsersparnis in den allermeisten Fällen absolut kontraproduktiv ist.
 
Danke für die Erklärung !
Das leuchtet mir ein und war mir auch bekannt, jedoch frage ich mich warum ein Rohr sogar noch stabiler sein soll als eine Stange gleichen Außendurchmessers....
Entweder verwechsel ich da was, oder peil das nicht so richtig...
Zieh dir mal bitte diesen Fred ausm Physikerforum rein...ich steig da nicht so ganz durch...
 
Hohlwellen sind NICHT stabiler, sie bieten bei GERINGEREM Gewicht annähernd die GLEICHE Festigkeit wie Vollwellen.
Das gilt vor allem für Biege und Torsionskräfte.
Für Zug-/Druckbelastungen sind Hohlwellen nur bedingt tauglich.

Außerdem kann die Spannungsverteilung in einer Hohlwelle je nach Auslegung und geplanter Belastung, günstiger ausfallen als in einer Vollwelle, was wiederum einer Rissbildung entgegenwirkt.

Irgendwo gab es mal von Tune ein tolles Bild wo die Spannungsverteilung in einer Tretlagerwelle sichtbar gemacht wurde. Einmal für eine Vollwelle und einmal zum vergleich für eine Tune Hohlwelle.
Ich glaub ich hab das mal in der "Tune-Tuningfibel" gesehn, die hab ich aber schon lange wieder verkauft....
 
Bei unserem Flieger sind unter anderem die Querruder aus Carbon.
Ein Oberflächen-Kratzer in der falschen Richtung und das Ding wandert auf den Schrott, für den Gegenwert eines Vollausgestatteten Audi A6.

Und der Aufwand in Kontrolle, QS... ist bei Alu niedriger? Ich denke trotz allem ist es deshalb nicht nötig einen Alurahmen vor jeder Fahrt zum Bäcker zu röntgen(ist natürlich übertrieben, verdeutlicht aber worum es geht). Genausowenig wie eine Carbonrahmen oder Lenker.

Der Aufwand lohnt sich jedoch trotzdem da Carbonbauteile sofern RICHTIG konstruiert erheblich leichter und trotzdem stabiler als jedes Aluminium Bauteil sind.

Ich behaupte einfach mal, daß Carbonteile, bei der man das eingesparte Gewicht in zusätzliche Schutzlagen investiert auch noch betriebssicherer sind als Alu. Und genauso unkompliziert.

Deswegen: Leichtbauteile sind problematischer als schwerere (immer von gleich sorgfältiger Konstruktion und Herstellung ausgegangen).
 
halloechen zusammen.ich kann zur rohlff vielleicht auch einen kleinen beitrag leisten.km-stand 12500.3 jahre alt.wird zwar nur im reiserad gefahren aber ich denke durch einige wuesten und schottertouren mit gepaeck sind die belastungen in etwa die gleichen wie beim mountainbike.bisher 1 ritzel gebraucht.alle 5000km oelwechsel.alle 5000km neue hg 93 kette.nach 10000km schaltseil innen gewechselt.war aber noch wie neu.(bringe mein rad halt immer auf neuzustand vor jeder reise)defekte:1 gerissener schaltzug am bajonettverschluss in kuba.nochmal in der rub al khali wueste/oman gerissen.oelverlust seit ca 2000km.positiv ist das super schaltverhalten am berg wenn man nicht immer warten muss biss es sich die kette ueberlegt hat doch auf ein anderes kettenblatt zu wechseln und das superstabile laufrad.hatte bisher noch keinen speichenbruch trotz teilweise 40 kg zuladung!(20 davon wasser).ich hoffe dass ich euch ein bisschen weitergeholfen hab.gruesse aus kambodscha.flo
 
hallo liebe rohloffgemeinde.hab noch vergessen,dass ich ebenfalls probleme habe vom 8.in den 7. zu schalten und dass das surren in den ersten 7 gaengen immer noch da ist obwohl das nach der einfahrphase laut frau roloff eigentlich haette weg sein muessen.denke aber dass die nach 12500km vorbei sein muesste.gruesse flo:confused:
 
Und der Aufwand in Kontrolle, QS... ist bei Alu niedriger? Ich denke trotz allem ist es deshalb nicht nötig einen Alurahmen vor jeder Fahrt zum Bäcker zu röntgen(ist natürlich übertrieben, verdeutlicht aber worum es geht). Genausowenig wie eine Carbonrahmen oder Lenker.

Ja. Er ist niedriger, erheblich sogar.
Wenn du einen kratzer im (Alu-) Rumpf hast dann kann man ihn in den allermeisten Fällen herausschleifen/polieren. Dafür gibts vom Hersteller genaue Verfahrensanweisungen und auch Grenzwerte die nicht über schritten werden dürfen. Wenn besagte Grenzwerte überschritten werden kann man auf die Schadstelle immernoch ein "Patch" draufsetzten.
Außerdem ist es Tatsache das sich größere Schäden zu 99% immer mit kleinen (winzigen!) Rissen ankündigen.


Ich behaupte einfach mal, daß Carbonteile, bei der man das eingesparte Gewicht in zusätzliche Schutzlagen investiert auch noch betriebssicherer sind als Alu. Und genauso unkompliziert.

Das macht nur niemand in der Fahrradbranche.

Deswegen: Leichtbauteile sind problematischer als schwerere (immer von gleich sorgfältiger Konstruktion und Herstellung ausgegangen).

Das sag ich doch schon die ganze Zeit.
 
....nein gehts nicht. Nein tuts nicht.

Schmolkelenker haben eine Aluklemmhülse im Klemmbereich, Carbonsattelstreben haben Aluhülse(alte Speedneedle), Stahlhülse(AX-Lightness) oder Kevlarlagen(neue Speedneedle, einige Sattelstützen) im Klemmbereich, einige Rahmen haben eine Alulage im Tretlagerbereich oder/und auf den Kettenstreben, die meisten Rahmen haben Aluhülsen im Steuerrohr und im Tretlager......

Die geklebten Rahmen sind immer noch aktuell und werden es womöglich auch noch lange bleiben.
 
ICH fahre z. Bsp. so einen geklebten Alu-Rahmen.
Sehr aktuell, weil 11 Monate alt.
Allerdings hat CD hier bei den Klarlack-lackierten Rahmen Mißt gebaut.
Es gibt Anzeichen von Korossion am Übergang zwischen Karbon und Alu.
Der neue Rahmen ist bereits da und wird nächste Woche gewechselt.
Nahezu alle Rahmen in dieser Kombi- Alu-Natur mit Karbon Natur werden von CD ausgewechselt und wurden auch aus dem Programm genommen.
 
Guten morgen !
@ Dieselwiesel: Danke für die Erklärung ! Dann habe ich da tatsächlich was falsch verstanden und bin jetzt schlauer !


hallo liebe rohloffgemeinde.hab noch vergessen,dass ich ebenfalls probleme habe vom 8.in den 7. zu schalten und dass das surren in den ersten 7 gaengen immer noch da ist obwohl das nach der einfahrphase laut frau roloff eigentlich haette weg sein muessen.denke aber dass die nach 12500km vorbei sein muesste.gruesse flo:confused:

Das "Surren" ist bei mir nie leiser geworden ! Ist es bei den neuen Versionen (ich habe 29xxx) denn tatsächlich soviel leiser ?
 
...siehst du,mit einem rein Alurahmen hättest du ein Problem weniger ! Das trifts doch auf den Punkt ! Von meinen 2Radtechniker ein Kollege hat sich ein Stievens Carbon gekauft ,nun ist da auch der Rahmen gebrochen & er ärgert sich gerade mit seinen Vertreter rum wegen der Garantie ! Der mußte sich so sachen anhören wie falsch behandelt & im Montageständer zu sehr eigespannt .... :eek: :confused: Ist ja wohl ein Witz ! Also mit sowas will ich nix zu tun haben ! Da schlepp ich lieber ein paar Gramm mehr mit mir rum und gut is !!!
 
Lies doch einfach mal.... Er hat ein Lackproblem. Das gleiche Problem hat mein klarlackierter 1FG auch. Da ist der Lack sowohl der Gabel als auch des Rahmens an diversen Stellen unterwandert und es bildet sich eine weisse Korrosionsschicht.

Mein 5 Jahre alter XR800 hat das Problem an den Zuganschlägen, auch komplett Alu. Cannondale würde mir beide Rahmen tauschen, ist mir aber egal. Die werden niemals AN-, aber irgendwann MIT dem Lackproblem sterben.
 
...siehst du,mit einem rein Alurahmen hättest du ein Problem weniger ! Das trifts doch auf den Punkt.


Naja, Pauschalurteil geht hier nicht.
Erstens sind die farbigen Rahmen von CD völlig in Ordnung.
Zweitens hab ich zwei mal einen Principia- Rahmen (Alu) ersetzt bekommen.
Auch hier war unsaubere Verarbeitung die Ursache.
Ich hab den Rahmen schnell verkauft, weil ich noch nie so einen weichen Rahmen gefahren bin.
Ich habe selten so einen steiffen Rahmen wie den SystemSix gehabt.
Trotzdem bin ich mit meinem Alu-Crosser und auch dem MTB völlig zufrieden
und werde sie auch in nächster Zukunft nicht gegen einen Karbonrahmen eintauschen.
Dies ist aber eine subjektive Einstellung. Ich halte im MTB-Bereich Alu-Rahmen einfach für besser. Viel schwerer sind sie auch nicht.
Karbon ist halt Mode.
 
...ich hab das schon richtig gelesen ! Gerade die Übergangs stellen der Materialien sind da aber auch besonders gefährdet ,weil hier auch immer verschiedene Spannungen (Bewegungen) der Materialien auftreten !
 
halloechen zusammen.ich kann zur rohlff vielleicht auch einen kleinen beitrag leisten.km-stand 12500.3 jahre alt.wird zwar nur im reiserad gefahren aber ich denke durch einige wuesten und schottertouren mit gepaeck sind die belastungen in etwa die gleichen wie beim mountainbike.bisher 1 ritzel gebraucht.alle 5000km oelwechsel.alle 5000km neue hg 93 kette.nach 10000km schaltseil innen gewechselt.war aber noch wie neu.(bringe mein rad halt immer auf neuzustand vor jeder reise)defekte:1 gerissener schaltzug am bajonettverschluss in kuba.nochmal in der rub al khali wueste/oman gerissen.oelverlust seit ca 2000km.positiv ist das super schaltverhalten am berg wenn man nicht immer warten muss biss es sich die kette ueberlegt hat doch auf ein anderes kettenblatt zu wechseln und das superstabile laufrad.hatte bisher noch keinen speichenbruch trotz teilweise 40 kg zuladung!(20 davon wasser).ich hoffe dass ich euch ein bisschen weitergeholfen hab.gruesse aus kambodscha.flo

Na klasse, das ist doch mal ein Fahrbericht.:daumen:
 
Räusper, beschämt zu Boden schau: Darf ich an das Thema des Artikels erinnern? Es gibt doch sicher eigene für "Alu gg. Karbon"?
 
Hallo zusammen,

ich weiß, mich werden manche von euch köpfen wollen, aber ich hab' die SuFu bemüht, aber der Thread ist doch recht unübersichtlich - einen neuen möchte ich aber auch nicht öffnen!

Ich bin seit gut 100 km Besitzer einer Speedhub 500/14.
Da ich noch keinerlei Erfahrung und auch keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Speedhubs habe, wende ich mich nun vertrauensvoll an euch!

So - nun zu meiner eigentlichen Frage ;-)

Mir fällt auf, dass man besonders in den leichteren Gängen (1-7) einen erhöhten Tretwiderstand spürt. Je höher der Krafteinsatz, desto stärker dieser Effekt (natürlich rein subjektiv). Ich hab' mal die Kette entfernt und das Ritzel rückwärts gedreht. Auch hier spürt man einen erhöhten Widerstand (im Vergleich zur Kettenschaltung).
Beim Wechsel von Gang 7 auf Gang 8 fühlt man "extrem", dass sich Gang 8 viel leichter treten lässt.
Zum stramme Kette würde ich ausschliessen > Kettendurchhang rund 20 mm.
Die Achszapfen hab' ich auch schon "bearbeitet" (wurde hier schon einmal beschrieben)
Ich weiss, eine Ferndiagnose ist nicht möglich, aber ist das normal?
Im Handbuch kann ich auch keine Information darüber finden, ob sich das nach der Einfahrzeit legt!

Das Alles natürlich im Vergleich zu meiner Kettenschaltung!

Grüße und Danke für die Antworten

Andreas
 
Den Eindruck eines Kraft-Mehraufwandes haben die meisten Rohloff-Neulinge (mich vor fünf Jahren eingeschlossen). Lass dich durch dieses Gefühl nicht verrückt machen - versuche, es die ersten zwei- bis dreitausend Kilometer zu ignorieren. Dann vergleiche erneut (mit deinem Kettenschaltungsrad).
 
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