Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!!

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also, ich hatte bis vor ein ppar tagen ein ähnliches problem. ich dacht auch, daß die kette nicht so schnell verschleißt, aber das ist nicht so. ich brauche alle 3000km ne neue kette, da die wirklich schnell länger wird, zumindest nach der rohloff-kettenlehre!
das ritzel hinten hält viel länger, bei rechtzeitigem kettenwechsel auch das vordere kettenblatt.k.
 

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Re: Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!!
Rechtzeitiger Kettenwechsel spart das Kettenblatt ;)
Ernsthaft würde einfach die Kette wechseln, das Du nicht mehr nachspannen kannst ist doch ein guter Indikator, immer wenn am Ende bist, brauchst eine neue Kette :)

Ride On!
 
... ne verschleißlehre habe ich keine, baue daher auf eure erfahrungen diesbezüglich ...
gefahren bin ich mit der kette vielleicht knapp 3000 km ...

offensichtlich spricht vieles dafür, dass die ca. 16 euronen für eine kettenlehre gut angelegtes geld sind.
 
Principia schrieb:
kürzen und weiterfahren! ;)
die kette ist noch lange nicht fertig!

hmmm ... jetzt komm ich doch wieder ins grübeln.
hab mir inzwischen ne sram pc68 besorgt, um mein rohloff-bike shimano-free zu halten :-))
die kann aber sicher noch ne weile in der verpackung ausharren ...

ich glaube, ich fahr mal mit bike in meiner werkstatt vorbei und lass den caliber anlegen. dann hab ich die gewissheit ...
vielleicht sollte man sich das teil bei nächster gelegenheit einfach mal gönnen ...
 
Da Nachspannproblem werde ich auch bald haben.

Ich bin mit meinem neuen Nicolai Argon ROCC erst ein paar mal gefahren(ca.300km) und hatte die Kette noch nicht nachgespannt, das verschiebbare Ausfallende war genau in der Mitte.
Letztens habe ich ein kleineres 40er Kettenblatt montiert. Nun ist das Ausfallende ganz hinten, d.h. beim nächste Spannen Kette kürzen.

Es kommt also auch auf die Kettenblatt - Ritzel kombination an !!!!

Gruß Chrissi Vogt
 
mal wieder Thema Speedbone:

(@oxoxo nein er ist nicht gebrochen :D )

...aber er knarzt und ächzt erbärmlich. Eigtl (im nachhinein) kein Wunder, denn die (haupt)kräfte am speedbone wirken denen der Bremse richtungsmässig ziemlich genau entgegen. sprich der speedbone zieht die Bremsbefestigungsschrauben hin, eine stärkere bremsung wieder her bzw zurück. Im fahrbetrieb sieht das (am meisten im 1.gang =>grösstes abstützmoment am speedbone) so aus:

beim ersten reintreten machts ein *ääächz* dann ist solange ruhe bis man bremst. dann machts nämlich wieder *ääächz* und so weiter.

Fazit: hab den speedbone nun doch rausgeschmissen. hab mir eine stelle im ausfallende gesucht wo ein M6 gewinde platz hat und dort einfach eine Inbusschraube reingeschraubt um deren kopf nun die oem2 achsplatte greift.


obs hält :confused: ;) knarzen ist jedenfalls weg....

kennt wer das problem??
 
Hi,
bei mir ist nun auch Kettenblatt und Kette fällig. Gibt es Stahlkettenblätter mit 38 Zähnen und 104 Lochabstand (4 Arm)?

Welche günstige Kette längt sich nicht so schnell? Ich dachte mal daran, die Sram PC 48 auszuprobieren. Für 7EUR pro Kette, kann man öfter mal wechseln.
 
Habe mir vor einem Jahr eine Speedhub bei Rohloff verbauen lassen. Nun würde ich gern meine Scheibenbremse austauschen (M. Louise). Die damals bei Rohloff angebrachte Bremsscheibe (160 mm für Magura) darf dann wahrscheinlich nicht ausgetauscht werden, oder?? :confused:
 
wenn die neue bremse auch einen durchmesser 160mm bei der scheibe hat, muss man sie nicht austauschen, nur wenn der durchmesser kleiner ,?? gibts das überhaupt, oder grösser ist brauchts eine andere scheibe
 
Katrin schrieb:
Habe mir vor einem Jahr eine Speedhub bei Rohloff verbauen lassen. Nun würde ich gern meine Scheibenbremse austauschen (M. Louise). Die damals bei Rohloff angebrachte Bremsscheibe (160 mm für Magura) darf dann wahrscheinlich nicht ausgetauscht werden, oder?? :confused:

hi.
schau dir mal die folgende aufstellung von rohloff an:
Beschreibung- Art. Nr.:
Durchmesser 160mm für Magura, Grimeca, Hope Mono - 8280
Durchmesser 160mm für Shimano, Hayes, Formula - 8281
Durchmesser 190mm für Magura Gustav M - 8284
Durchmesser 203mm für Hayes, Shimano DH - 8286
Durchmesser 180mm für Magura, Grimeca, Hope Mono - 8287

daran kannst du erkennen, in welchem fall du die scheibe wechseln solltest.
wobei ich persönlich der meinung bin, dass man/frau die 160er magura scheibe (8280) z.b. auch mit shimano bremsen fahren kann ;)
 
Art.Nr. 8280 steht bei mir auf dem Lieferschein, d. h. ich kann dann wohl die Scheibe für die Louise weiterhin verwenden.

(Durchmesser 160mm für Magura, Grimeca, Hope Mono - 8280)
 
Katrin schrieb:
Danke vielmals. Demnächst möchte ich dann mal meine Rohloff-Züge wechseln und hoffe auf weitere Tipps :D

...kannste gleich haben! :D
Nokon Zuege - Die funktionieren einfach am besten. Allerdings sind sie auch nicht ganz billig.
Ich hab aber hier auch schon gelesen, dass man anstelle des Rohloff-Nokon Sets auch z.B. sich ein V-Brake-Nokonset + Ergaenzungsset zurechtfriemeln kann.

Noch ein heisser tip waere ein Carbon-Roehrchen, gibt es auch hier im Fred, sogar mit Bildern.

Gruss
eDw
 
mal wieder ein paar bilder: mein am wochenende fertiggestellter custom made kettenspanner aus carbon mit shimano-röllchen, aluschrauben und -muttern + feder zur spannungsunterstützung (position wird eigentlich durch das anziehen der schraube am ausfallende gehalten).

das größere gewinde im ausfallende habe ich mit einer zurechtgeschliffenen alu-mutter ausgeglichen. gewinde im carbon werden jeweils durch die zusätzlichen kontermuttern entlastet.

die feder ist (zunächst) eine revo-speiche, die ich am gewinde-ende gebogen habe und mittels eines gekürzten nippels in der kleinen vorhandenen bohrung oberhalb des ausfallendes verankert habe. sollte sich das bewähren, werde ich mir aus federstahl etwas basteln, was mehr spannung aufbringt.

spanner ohne feder, nippel und zwei alu-kontermuttern (+ insg. 5 gr.!):
Rohloff_SSP_Carbon.jpg


spanner montiert:
Rohloff_SSP_ohne_Laufrad.jpg


spanner mit laufrad:
Rohloff_SSP_eingebaut.jpg


spanner von hinten (damit man die feder auch mal sehen kann):
Rohloff_SSP_mit_Feder.jpg
 
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kette recht schnell mal von den sehr Kurzen Zähnen des Schaltröllchens fällt und sich dann auch vom Ritzel verabschiedet.

Nicht umsonst haben Schaltwerke schließlich ihren Käfig und käufliche Kettenspanner dieser Bauart auch eine Kettenführung.
1166-7.jpg
oder so
singleator.jpg


Ohne die Scheiben
4960ks.jpg
ist bei mir jedenfalls öfter mal die Kette abgesprungen.
 
ja, stimmt. kommt auch noch, zunächst wollte ich aber die grundkonstruktion fertig bekommen. werde wahrscheinlich die variante mit den beiden scheiben rechts und links des röllchens mache, sieht doch schon deutlich schöner aus!
 
hi,

konnte meine kette doch noch spannen. hab zwar keine ahnung, wieso, aber es ging. und luft zum weiterspannen ist auch noch. vielleicht liegt es daran, dass ich damals das rad auf dem kopf stehen hatte und jetzt richtig rum in einem montageständer. das umdenken verwirrt mich immer total :spinner: :wut: :D

bei der aktion kam aber ein anderes problem zum vorschein, welches ich hier mal diskutieren möchte.

offensichtlich hatte ich bei meiner letzten kettenspannaktion mit dem verschiebbaren ausfallende was falsch gemacht. kürzlich hatte ich nämlich neue bremsbeläge montiert, die nach ca. 2 wochen merkwürdige geräusche nebst gerüche beim bremsen verbreiteten. also bremsbeläge raus und siehe da, eine seite jungfreulich, die andere aber komplett weg, sogar das metall fast durchgebremst :eek: .
mein kumpel stellte fest, dass das hinterrad nicht richtig zentriert im rahmen saß. nur durch messen der abstände felge-rahmen zu sehen ! er folgerte daraus, dass ich beim kettenspannen einfach nicht exakt zentriert habe (hab mir darüber nie wirklich gedanken gemacht :eek: )

merkwürdigerweise lagen aber kettenspannen und bremsbelagswechsel einige wochen auseinander. und den alten bremsbelägen ist nach dem kettenspannen ja auch nix passiert :spinner:

wie geht ihr beim kettenspannen mit einem verschiebbaren ausfallende am besten vor, damit das hinterrad zentriert bleibt und nicht wieder so ein maleur mit den bremsbelägen passiert ?
gibt es da irgendwelche tricks oder hilfsmittel ?
 
das nachspannen führe ich trotz vorhandenem montageständer immer mit dem rad auf dem kopf durch.
so habe ich bessere kontrolle beim verschieben.

wissefux schrieb:
...er folgerte daraus, dass ich beim kettenspannen einfach nicht exakt zentriert habe (hab mir darüber nie wirklich gedanken gemacht :eek: )...

ich schaue immer nach den abständen der schraubenköpfe in den langlöcher. ;) ein schiefes rad hat mir aber wirklich gesagt noch nie probleme bereitet. die ausfallenden sind derart massiv, dass sich ein verscheiben/verändern des rechten winkels von nabe zur bremsaufnahme nur mutwillig bewerkstelligen lässt.
 
nur wie erklärt sich diese krasse unterschiedliche abnutzung der bremsbeläge, wenn nicht durch das tatsächlich schiefe rad :confused:
komischerweise hat aber auch von anfang an nix an der bremsscheibe geschliffen. das rad drehte sich nach dem belagwechsel ganz normal ...

ot : habe ich vielleicht was beim belagswechsel verkehrt gemacht :confused: ? kann ich mir nicht vorstellen, aber das resultat spricht irgendwie eine andere sprache :confused:
 
Geänderte Übersetzung (32/13) und neue Kettenführung!

Prototyp, sitzt noch zu weit hinten und ist noch recht laut weil die Kette schnell an den oberen Bügel schlägt. Die Schelle wird noch etwas an Gewicht verlieren und der Bügel wird 4mm V2A nicht 5mm.

MfG Stefan
 

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@wissefux: Dein Problem hat eher nichts mit dem schiefen Rad zu tun, sondern ist aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen defekten Bremsbelag zurückzuführen. Soll heißen die Belagsmischung war vermutlich nicht o.k, was bei solchen "Massenprodukten" immer mal passieren kann.
 
Aloha zusammen
ich habe seit ca. 800 km ne Rohloff in meinem Slayer und bin eigentlich recht zufrieden mit dem Teil.. Schalten ist perfekt, was für ein Unterschied zum Shimpanso.. wow..in den grossen Gängen faährt sie sich traumhaft,... aber... in den kleinsten Gängen habe ich das Gefühl in Watte zu treten.. irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Nabe 20% meiner Kraft verschluckt.. was ist da eure Erfahrung..?? ist das so? oder täusch ich mich..? oder verschwindet das nach ein paar hundert Kilometern in den kleinen Gängen??

Thx für den Feedback

Happy Trails & Grüääss Urs
 
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