Rotierende Masse, die letzte!

So würde ich es auch erst mal sehen.

Das Kernproblem scheint jedoch, bis auf ein paar kluge Poser-Sprüche, nicht gelöst.

Gibt es hier keinen, der in einer verständlichen Aussage mal definitv sagen kann, ob es mehr bringt, wenn ich am Laufad 1 KG weniger habe oder am Rahmen.

Gerne auch nur von der "Bergaufsicht".

Soweit ich bisher gehört habe, machen die leichten Laufräder mehr Sinn, als der leichte Rahmen.

ja es macht nen unterschied und nein du wirst es sehr wahrscheinlich nicht spüren...dass der eine oder andere es doch spürt wird mim vollmond zusammen hängen:rolleyes:
 
subjektiv lässt sich das definitiv nicht beurteilen. m.E. gehen "Erfahrungsurteile" da immer fehl,

da die meisten mit einem leichteren auch einen "besseren" und damit steiferen LRS montieren. Und das macht beim Fahrgefühl sehr viel aus.
 
stimmt, steifigkeit ist ganz doll enorm wichtig beim fahren, besonders wenns aufm prüfstand als maximalwert ermittelt wird.
ohne steifigkeit kann man inzwischen gar nicht mehr im wald fahren.

aber eigentlich ist das doch ein neues thema wert? :lol:

felix
 
Um es noch einmal zusammenzufassen,
ob nicht rotierende Teile am Fahrrad 1kg mehr haben oder der Fahrer,
macht, unberücksichtigt der Muskelmasse, nichts aus.

Das mit der rotierenden Masse seit Ihr ja noch am berechnen :lol:

Da gibt es eigentlich nicht mehr viel zu berechnen. Lassen wir die rotierenden Massen einmal außen vor, so ist es unerheblich, ob ich ein Kilogramm am Fahrrad mehr habe oder ob mein fetter Quadratarsch eben dieses Kilogramm mehr auf die Waage bringt.

Ganz Kluge können natürlich nun mit ihren 110 kg Lebendgewicht ohne Kampfmittelzuladung hingehen und jedes Gramm an ihrem Bike einsparen - sie dürfen sich aber dann nicht wundern, wenn dieses unter ihrer 'schweren' Massen dann im Gelände zusammenbricht.

So gesehen wird stellenweise die ganze Gewichtseinsparungsgewinnmaschinerei der 'Bike'-Industrie ad absurdum geführt. Professionelle Fahrer mit 70 - 75 kg Masse, die ohne Rucksack im Wettkampf um jeden Meter, um jede Sekunde und deren Bruchteile 'kämpfen', werden eine gewisse Berechtigung haben, ein Augenmerk auf Gewichtsreduktion zu legen. Bei Tourern oder Alpenüberquerern aber halte ich diese Idiotie der 'Auf-Teufel-Komm-Heraus-Gramm-Einsparungen' für gefährlich. Naja, es macht die Bike-Industrie reich und manchmal kommen ja wirklich auch innovative wie ästhetische Objekte bei allem Laborieren heraus.
 
Hallo

Was meint ihr: wenn ich mir wegen dem Pannensicherheit einen 150g schwereren Downhillschlauch in meine zukünftigen Alberts reinmache, würde ich dann schlechter vorankommen als mit 150 g leichteren normalen Schläuchen. Vor allem Berg hoch? Würde das viel ausmachen oder merkt man das eher kaum oder nur am Anfang?

Wenn ich zb mit wenig Reifendruck fahre, dann merkt man doch einen erheblicheren Rollwiderstand als mit viel Druck.
Wäre das vergleichbar? oder ist das mehr! Weil das würde mich bei langen Touren dann doch stören.

Danke

Uhrwerk
 
Meine großen Physik-Zeiten sind zwar mittlerweile etwas vorbei, aber ich wage mich zu erinnern, dass eine Bewegung auf der Kreisbahn für eine gleichmäßige Geschwindigkeit einer dauerhaften Beschleunigung entspricht, da die Bewegungsrichtung nicht gerichtet verläuft.

Da nun schon mehrfach bestätigt wurde, dass es erheblich mehr Kraft bedarf, um ein schwereres Rad ( ausgenommen Massenpunkt Nabe) überhaupt zu beschleunigen, ist es also logisch, dass leichte Laufräder absolut sinnvoll sind.
Nur die Schwungmasse bekomme ich noch nicht ganz unter. klar ist, das wenig Schwungmasse nicht soviel Energie aufnimmt - deshalb ja der direktere Vortrieb beim Beschleunigen. dafür gibt sie die aber später in der Rotation wieder ab. Ich glaube dafür muss ich dann gleich mal den Energieerhaltungssatz bemühen.
 
Na, dann haben wir doch jetzt eigendlich eine brauchbare Zusammenfassung.

Wirkliches, sinnvolles Einsparpotential in Sachen Gewicht verbirgt sich in den Laufrädern. Hier sollte die Wahl nun, entsprechend dem Körpergewicht und der daraus resultierenden Steifigkeit gewählt werden- wenn er sehr leicht ist besteht die Gefahr das er nicht stabil genug ist, gleiches gilt dann auch für den Rahmen.
Dies beziehe ich jetzt mal auf den (ambitionierten) Hobbyfahrer, wie Eisenfaust es schon richtig geschrieben hat ist das Tunen bei den Profis mit idealen Fittnesswerten das, wo sie noch etwas heraushohlen können.

In die Formeln die hier rumschwirren wird natürlich Spaß und Freude nicht mit einfließen, und das ist natürlich der Grund warum wir das alles machen.
Des weiteren ist natürlich für viele der Pleceboeffekt nicht zu vernachlässigen, das kann die Leistung wirklich steigen.

Viel Spaß beim Tunen und Biken
Dirk:daumen:
 
Sorry, ich bin immer noch der Meinung dass es aus "wie viele Höhenmeter schaffe ich am Tag Sicht" egal ist ob das Gewicht an den Laufrädern oder am Rahmen ist.

Jede Energie die ich beim Treten in die Beschleunigung stecke (das ist bei jeder Pedalumdrehung, da man nie ganz rund tritt), gibt der Laufradsatz dann zwischen den Tretimpulsen wieder ab (sprich die translatorisch und rotatorische Bewegungsenergie wird in Potentielle Energie (und Verluste) umgewandelt). D.h. der leichtere Laufradsatz tritt sich unrunder als der schweree. Da wir hier von kleinen Gewichtsunterschieden an den Felgen reden, fallen die "spürbaren" Differenzen natürlich auch klein aus.

Jeder der will kann das auch mal mathematisch mit Impuls und Drehimpulserhaltungssatz formulieren.

Alles andere sind nur unbewiesene persönliche Schätzungen.
 
grundsatz: es geht keine energie verloren!
arbeit= masse x höhe (gewicht des laufrads spielt keine rolle)

nur wer bremmst wandelt die rotationsenergie in wärme um.
diese energie muss beim beschleunigen zusätzlich aufgebracht werden.
alles andere ist märchenstunde.

gruss
 
ich seh das dank energieerhaltung genauso:

für die höhnemeter/tag oder wasauchimmer spielt es keine rolle wie das gewicht verteilt ist. das schwerere laufrad braucht zwar mehr energie um mal in rotation versetzt zu werden und sich zu bewegen, aber genau diese energie geht ja nicht verloren. man kann halt im prinzip länger ausrollen.

wo es sehr wohl ne rolle spielt, ist die beschleunigung, weil du ja die energie investieren musst. und da spürt man es subjektiv ja auch.
 
Meine Sichtweise:
Niemand packt z.B. an den Rahmen 200g mehr Gewicht nur weil seine LR um 200g leichter geworden sind. Also das Ziel ist, das ganze Bike leichter zu machen.
Nur wenn man sich entschließt, Geld zu investieren um sein Bike leichter zu machen, ist das Geld besser angelegt, wenn man sich leichtere LR kauft als wenn man das Geld für die gleiche Gewichtsersparnis am Rahmen ausgibt.
 
ich seh das dank energieerhaltung genauso:

für die höhnemeter/tag oder wasauchimmer spielt es keine rolle wie das gewicht verteilt ist. das schwerere laufrad braucht zwar mehr energie um mal in rotation versetzt zu werden und sich zu bewegen, aber genau diese energie geht ja nicht verloren. man kann halt im prinzip länger ausrollen. genau: ROLLEN! nur wird meist gebremst! und da musst du dann die massig gespeicherte Energie zusätzlich vernichten ( oder korrekt: thermisch umwandeln)! Hilfreich ist dieser Schwung vorrangig nur bei plötzlich auftretenden Hindernissen, die am besten überrollt werden müssen. bei leichten Laufrädern verliert man in dieser Situation in der Tat kurzzeitig am meisten Geschwindigkeit! deshalb macht sich da eine hoch getretene Frequenz ganz gut. die laufenden Antritte, Bremsmanöver und Richtungswechsel würden sich aber nun mal extrem verlängern/erschweren, wenn jedes mal "unnötig" gespeichert Energie umgewandelt oder eben extra hinzugeführt werden muss

wo es sehr wohl ne rolle spielt, ist die beschleunigung, Eine Bewegung auf der Kreisbahn muss für eine konstante Geschwindigkeit dauerhaft ( konstant) beschleunigt werden! Weiterhin siehe oben: gerade im MTB-Sport wird viel zu selten mit konstanter Geschwindigkeit durch die landen gefahrenweil du ja die energie investieren musst. und da spürt man es subjektiv ja auch.

;)
 
Ich muss zugeben, dass kein Mathematikgenie bin, aber ich hatte auf meinem NRS relativ schwere Semi-Slicks von Semperit drauf (Drahtversion). Habe vor gut einem Jahr auf Conti Explorer pro umgerüstet und muss sagen, das hat mich Meilen voran gebracht. Die Energie, die ich aufwenden muss, um eine bestimmte Geschwindigkeit zu erreichen und zu halten, ist weitaus geringer. Das ist sicherlich nur ein subjektives Feedback, unterstreicht jedoch, dass es wohl am meisten Einsparpontential am Laufrad gibt, weil eben weniger rotierende Masse. Sicherlich spielen auch weitere Faktoren eine Rolle, aber für mich war der Unterschied bei einem Einsparpontential von ca. 300gr / LR erfahrbar.
 
Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen, aber der TE kann vielleicht mal einen Versuch machen:

Man nehme eine Murmelbahn/Spielzeugautobahn, bastele sich damit eine schiefe Ebene und einen Looping.

Jetzt stellt man sich vor, man hat 2 "Fahrzeuge" mit gleicher Masse, einmal eine Murmel, einmal ein kleines Spielzeugauto. Die in Rotation zu versetzende Masse des Autos (Räder) sind im Verhältnis zu seiner Gesamtmasse gering, währenddessen bei der Murmel die gesamte Masse in Rotation versetzt werden muß.

Jetzt findet man den Startpunkt heraus, an dem das Spielzeugauto gerade schnell genug ist, daß es ohne Absturz um dem Looping kommt. Nun läßt man die Murmel vom gleichen Startpunkt aus losrollen. Die Murmel wird abstürzen, einfach weil ihre Masse nicht nur beschleunigt, sondern auch in Rotation versetzt werden muß.

Ja, so einfach ist das :)
 

kommt halt drauf an wie man fährt: wenn man es schafft, halbwegs gleichmäßig zu fahren bei nem längeren, flachen uphill oder so, ist es nicht so tragisch. aber bremsen ist ja das selbe wie beschleunigen und da spielt es wie gesagt ne rolle. für jemand der viel singletrails fährt is es demnach wichtiger als für jemand, der touren auf waldautobahnen fährt. (mal die reibung zwischen reifen und untergrung vernachlässigt...)

und zu der aussage mit der konstanten beschleunigung: faktisch ist die aussage richtig, da eine konstante kraft aufgebracht werden muss, um das rad davon zu hindern, auseinander zu fliegen. das ist die kraft bzw. die konstante beschleunigung von der immer die rede ist. jedoch ist diese kraft senkrecht zur bewegungsrichtung und verrichtet demnach keine arbeit und ist damit für die diskussion hier irrelevant.
 
meine güte, das wird ja wieder ein monsterfred.

nur kurz zur empirie:
500g gewichtsunterschied am laufradsatz merke ich, 500g am rahmen nicht so sehr, hab ich bereits öfter mit variationen ausprobiert, sozusagen die normative kraft des faktischen, die jeder erfahren kann, wenn er will

und zur theorie (mein hintern ist aber besser entwickelt als mein großhirn, integral, puhh)
die denkfabriken in diesem fred sollten berücksichtigen, dass die laufräder generell ungefederte masse darstellen (ok, reifen außer betracht). darüber hinaus will das vordere rad gelenkt werden, das gewicht dieses rundlings beeinflusst daher die fahrdynamik noch mal zusätzlich speziell.
 
@garbel: Du zitierst ja wieder eine Beschleunigung mit der Murmel. Das ist ja unbestritten, dass ein leichter Laufradsatz leichter beschleunigt wird. Es geht nur darum, dass man damit auch nicht leichter die 1000hm Tour schafft.

Ein leichterer Reifen ist i.d.R. auch von der Gesamtauslegung her anders. Mit meinem Racing Ralphs am 2. LRS komme ich deutlich besser voran als mit meinem MTB LRS mit Mary/Betty. Das liegt aber am Rollwiderstand welcher deutlich geringer ist, und nicht am Gewicht. Von daher hinkt die Aussage etwas "ich habe 300g an den Reifen gespart und bin jetzt schneller".
 
der ganze Fred ist wohl nur ne P..verlängerung für Gewichtsabwichs.. und Mathephysiktheoriefetischisten. Praktisch ist es doch so, dass biken in 1. Linie was mit Spaß zu tun hat und da ist es egal, ob 100g am Laufrad, an der Trinkflasche ( wo montiert ???), am Rahmen, am Bauch etc. kleben. Mein Tourenfreerider wiegt knapp 19,5kg(das ist genau mein gefühltes Maxverhältnis bike zu Fahrer von 25%), wovon bestimmt 5kg an den Laufrädern kleben. Ok bergauf spüre ich schon, dass ich mit meinem alten AM-bike mit 13,5kg deutlich leichter beschleunigen konnte, trotzdem fahre ich auch mit dem schweren Bock 2000hm/50km Touren. Weil nämlich der fun bergab um ein vielfaches größer ist, als die Krafteinsparung bergauf.
Gewicht wird total überbewertet (ich nehme da natürlich alle Pros aus!).
Mein Gefühl sagt mir, dass ein versierter biker auf einem flowigen DH mit einem schweren bike soviel Energie einspart, wie er auf dem UH mehr braucht.
Dabei ist mir die gesamte Theorie schnurzt.;)
Have fun on the trails...:daumen:
 
Jo Physikwissenspranz:
Leichterer Laufradsatz bietet vielerlei Vorteile.
1. Energie ist in verschiedenen Bewegungen gebunden bzw. in
potentieller Energie: Die Masse geht einfach ein, mit jedem Höhenmeter und das mal etwa 10. Betrachtet man den Spaß allein, so lohnt sich jedes Kilo egal wo es eingespart wird
2. Kinetische Energie: Die Masse geht mit dem Faktor 0,5 ein und die Geschwindigkeit quadratisch. Masseersparnis lohnt sich also nur im geringen Maße.
3. Rotationsenergie/Trägheitsmoment: Energie muss in Rotationsenergie umgewandelt werden um zu rollen, wenn weniger Dauerleistung (Leistung*Zeit=Energie) aufgewendet werden muss um die andauernd ablaufenden Geschwindigkeitsveränderungen in Rotationsenergie umzuwandeln, dann fährt sich der ganze Spaß schon viel leichter und flüssiger.
Hier lohnt es sich also an der Masse zu sparen und das an einer gerichteten Stelle (vorher war es ja egal).
4. Widerstände: Der Rollwiderstand ist von der Masse abhänig, auch hier lohnt die Ersparnis wobei bei einigen Fahrern (wie bei mir) Abnehmen am effektivsten ist.
5. Selbststabilisierendes Laufrad: Rotierende Körper lassen sich nur mit dem Einsatz von Kraft (im Endeffekt also auch Energie) in ihrer Rotationsebende drehen. Wenn es auf präzises Fahren ankommt kann dieser Effekt (bei höheren Geschwindigkeiten) recht bedeutsam. Wenn sich Flieh-, Seiten-, Lenk- und Rotationskräfte am Laufrad treffen bleibt zum Schluss ein Schluss. Masse muss weg. Denn Kraft ist Masse*Beschleunigung und die Beschleunigung und damit im Endeffekt die Geschwindigkeit wollen wir!

Und jetzt etwas, was in vielen Modellen einfach verschwiegen wird:
Ungefederte Masse ist böse und eines der größten Übel!
Wenn man nicht gerade auf der Bahn unterwegs ist (hallo, das istn MTB-Forum oder?!) hat man recht raue Straßen (und Schlimmeres :) ) unter sich. Also wird das Rad ständig angehoben und abgesenkt, diese Veränderung erfolgt schnell genug um es als Stoß ansehen zu können. Jeder dieser Stöße erfolgt so, dass Impulse sinnlos im Boden verpuffen und was der Hauptteil ist von einem guten Laufradsatz geschluckt werden. Angefangen beim Reifen, der schon recht viel schluckt, über die Felge die sich fröhlich elastisch verformt, über die Speichen die sich dehnen und stauchen bis die Impulse im Rahmen landen und dort im Zweifelsfall auf einen Dämpfer treffen oder bei guten Rahmen im Hinterbau verschluckt werden. Sollten die Stöße beim Fahrer ankommen wird es erstens ungesund für die Bandscheiben und es geht so richtig viel Impuls verloren.
Kurzum: Ein Laufradsatz, der gut schluckt und zudem möglichst leicht ist sorgt dafür, dass die nachfolgenden federnden Elemente weniger zu tun haben und so der Stoß schon viel eher abgefangen wird, was weniger Verlust bedeutet. Also bringt ein gut ausbalancierter LRS extrem viel. Aber auch am Rahmen wird es hier deutlich. Beim CC sind die Stöße so heftig, dass Laufrad und Rahmen kaum etwas dämpfen können, also sitzt die Hauptdämpfung in den beinen und in der Gabel (ich geh vom Hardtail aus). Wenn jetzt das gesamte Rad möglichst leicht ist, hat der Fahrer an sich weniger aus den Beinen zu arbeiten, die die Impulse die er abfeder muss deutlich geringer sind. Der Effekt beruht aus p=m*v also geht die Masse einfach ein und bei tausenden von Stößen summiert sich der Spaß auf beachtliche Werte!


Nochma die Zusammenfassung: Weniger Masse ist besser und am Laufradsatz besonders wichtig, wobei die Grundfunktionen erhalten bleiben müssen.
 
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