Salzkammergut Trophy (2013)

Und sind die Zeitlimits ähnlich "hart" wie beim Grand Raid (hatte beim letzten Limit lediglich knapp unter einer Stunde Vorsprung)?

Hab mächtig Respekt vor der Strecke. Bin zwar wie gesagt bereits die Cristalp und Transalp gefahren, aber ordne das hier dann doch noch eine Nummer größer ein.

Meine Teilnahme auf der A-Strecke ist zwar schon eine Weile her - aber zumindest 2008 war die Strecke trotz mehreren Stunden Regens in der Früh aus technischer Sicht nicht besonders schwer. Ich weiß nicht ob sich seit dem etwas an der Streckenführung getan hat. An den Laben regelmäßig runter vom Bike und bewegen schadet sicher nicht, genauso wenig wie eine kleine Ration Kettenöl (falls es die inzwischen an den Verpflegungsstationen nicht eh schon gibt).

Die TAC fand ich persönlich rein körperlich herausfordernder. Gerade wenn was zwickt, dann geht das unter Umständen noch ein paar Tage so weiter aber bei Salzkammerguttrophy ist im schlimmsten Fall am frühen Abend Schluss. ;)

Bezüglich Vergleich Grand Raid und SKGT kann ich nichts sagen. Die wenigen die ich kenne die beides gefahren sind, meinen der Grand Raid wäre anspruchsvoller - was auch immer das heißen mag.
 
Ja fahrtechnisch ist die SKGT nicht schwer.
Eine stelle die 2 mal gefahren wird kann meiner Meinung nach nur fahren wenn man die strecke kennt.
Eine andere Passage um km 100 würde ich unter keinen Bedingungen fahren können. Aber insgesamt sind das vielleicht 5min schieben, oder weniger.
Der Rest der Strecke ist locker weg. Auf der ersten Streckenhälfte findet man noch ein paar Trials. Die 2te hälfte ist Waldautoban pur. Aber glaubt mir auf der 2ten Streckenhälfte hast du auch keine power/lust mehr auf Trials
 
Ich überlege auch seit einigen Tagen, ob ich mich für die SKGT anmelden soll :confused:
Bin in den letzten Jahren vom MTB´ler zum Triathleten (Xterra) mutiert und wollte dieses Jahr u.a. eigentlich wieder beim Inferno starten, kann aber aufgrund von Problemen mit dem Bewegungsapparat leider wohl auf lange Sicht kein Lauftraining absolvieren und suche nach einer geeingeten Alternative.
Da böte sich die A-Strecke an :D
Fahre viel sehr MTB, bin schon zweimal die Transe und unzählige Marathons gefahren.
Jahrespensum liegt bei ca. 10-12 tkm auf dem Rad (+ schwimmen & laufen).
Ich werde in Willingen wohl mal auf die Langstrecke gehen und dann entscheiden, ob ich die SKGT angehen soll oder nicht...

Werde diesen Thread mal abonnieren und mich über einen Austausch freuen.

Besonders interessieren mich Fragen wie:
  • wieviel Ersatzschläuche sollte man mitnehmen?
  • wieviele Gels/Riegel sollte man mitschleppen?
  • Kann man irgendwo Klamotten deponieren oder ist man auf Betreuer angewiesen?

Falls jemand aus Frankfurt kommt und Lust hat mit mir mal die eine oder andere Runde zu drehen, dann würde ich mich freuen :winken:
 
Zuletzt bearbeitet:
zu futtern würde ich net zu viel mitnehmen, wenn du nicht gerade gewinnen willst würde ich nur vlt vier/fünf gels mitnehmen. zu futtern gibts unterwegs wirklich reichlich, da hab ich manchmal gedacht ich setz mich mal ne stunde an die verpflegung und lasse es mir gut gehen. :)

und bezahlt hast ja auch dafür,

tja schläuche?? vlt hast keinen platten vlt aber auch fünf. das kann dir niemand sagen.
 
mitnehmen sollte man das, was man immer mitnimmt bei einem rennen. verpflegung gibt es zwar viel unterwegs, aber imho sind gels auch bei der a-strecke die bessere wahl. da sollte man aber das zeug nutzen, was man auch sonst immer nutzt. selbst hatte ich 6 gels dabei und habe an der strecke noch mal welche nachgereicht bekommen.

bei der a-strecke gibt es streckenpunkte, an denen man mehrmals vorbei kommt. dort kann man einen betreuer hinstellen (idealfall) oder aber auch am tag vor dem rennen sachen bunkern. man sollte sich nur sein versteck gut merken ...
 
zu futtern würde ich net zu viel mitnehmen, wenn du nicht gerade gewinnen willst würde ich nur vlt vier/fünf gels mitnehmen. zu futtern gibts unterwegs wirklich reichlich, da hab ich manchmal gedacht ich setz mich mal ne stunde an die verpflegung und lasse es mir gut gehen. :)

und bezahlt hast ja auch dafür,

tja schläuche?? vlt hast keinen platten vlt aber auch fünf. das kann dir niemand sagen.

mitnehmen sollte man das, was man immer mitnimmt bei einem rennen. verpflegung gibt es zwar viel unterwegs, aber imho sind gels auch bei der a-strecke die bessere wahl. da sollte man aber das zeug nutzen, was man auch sonst immer nutzt. selbst hatte ich 6 gels dabei und habe an der strecke noch mal welche nachgereicht bekommen.

bei der a-strecke gibt es streckenpunkte, an denen man mehrmals vorbei kommt. dort kann man einen betreuer hinstellen (idealfall) oder aber auch am tag vor dem rennen sachen bunkern. man sollte sich nur sein versteck gut merken ...

Okay, danke :daumen:
Werde mich mit Gels bewaffnen. Auf Triathlon LD´s ernähre ich mich fast ebenfalls ausschliesslich von Gels.

Sind die Versteckabschnitte "bekannt" und werden evtl. sabotiert :confused:
Ich bemühe mich natürlich um einen Betreuer mit "special needs" aber manchmal isses halt net so einfach :(

Noch ne Frage:
  • Was für ein "System" bevorzugt ihr oder würdet ihr für die SKGT favorisieren?
    1. dicke Butylschläuche?
    2. Latexschläuche?
    3. tubeless?
 
ich fahre immer tubeless und nehme einen latexschlauch für den fall der fälle mit. wäre nach tubeless auch eh meine nächste wahl, minimiert einfach das pannenrisiko enorm.

wegen verstecken: sabotiert wird da glaube ich nix. du kannst dir ja auch einen platz suchen, der nicht von jedem einsehbar ist, gibt da einige möglichkeiten, da man mehrere punkte der strecke mehrmals passiert. einfach mal den streckenplan genau studieren ...
 
ich fahre immer tubeless und nehme einen latexschlauch für den fall der fälle mit. wäre nach tubeless auch eh meine nächste wahl, minimiert einfach das pannenrisiko enorm.

wegen verstecken: sabotiert wird da glaube ich nix. du kannst dir ja auch einen platz suchen, der nicht von jedem einsehbar ist, gibt da einige möglichkeiten, da man mehrere punkte der strecke mehrmals passiert. einfach mal den streckenplan genau studieren ...

Danke :daumen:
 
Hallo,
ich will Freitag u Samstag als Mechaniker den Bikecheck machen und suche eine Mitfahrgelegenheit ab Erlangen oder Nürnberg. Am besten natürlich hin und zurück.
Wenn mich jmd. samt Werkzeug mitnehmen kann und will -> bitte melden, wäre sehr dankbar.

Beste Grüße

Hannes
 

Ich fahre nur noch mit Maxxis und Latex Schläuchen. Habe so die besten Erfahrungen. Nehme bei langen Rennen zwei leichte Schläuche mit. Und drei Kartuschen sowie eine anständige Luftpumpe. Ein Gel alle 30 Min, verwende 125 ml Flaschen mit Gel zum Nachfüllen. Auf der A Strecke wäre mir das zu viel Material dabei. Da würde ich mir entweder Nachreichen lassen.Oder wenn das nicht geht auf die Veranstalter Verpflegung zurück greifen. Bei der Länge ist es nicht schlimm mal kurz zu stehen. Flaschen füllen wirst Du auch müssen. Ich bin dort einmal die B Strecke gefahren und da war die Verpflegung gut. Überhaupt ist die Organisation mehr als perfekt! Ich kann mich aber nicht erinnern ob die Gels hatten. Dieses Jahr am Gardasee gab es jede menge Gels, zum sattessen. Aber das hilft Dir ja auch nix.

Willingen kannst schlecht mit SKGT vergleichen. Ist eher wellig kalt und nass. Keine wirklich schweren Anstiege. Natürlich konditionell vordernd aber eben nur halb so lang wie SKGT. Kann Dir aber den Grand Raid empfehlen. Ist ganz großes Kino!:D
 
Ich fahre nur noch mit Maxxis und Latex Schläuchen. Habe so die besten Erfahrungen. Nehme bei langen Rennen zwei leichte Schläuche mit. Und drei Kartuschen sowie eine anständige Luftpumpe. Ein Gel alle 30 Min, verwende 125 ml Flaschen mit Gel zum Nachfüllen. Auf der A Strecke wäre mir das zu viel Material dabei. Da würde ich mir entweder Nachreichen lassen.Oder wenn das nicht geht auf die Veranstalter Verpflegung zurück greifen. Bei der Länge ist es nicht schlimm mal kurz zu stehen. Flaschen füllen wirst Du auch müssen. Ich bin dort einmal die B Strecke gefahren und da war die Verpflegung gut. Überhaupt ist die Organisation mehr als perfekt! Ich kann mich aber nicht erinnern ob die Gels hatten. Dieses Jahr am Gardasee gab es jede menge Gels, zum sattessen. Aber das hilft Dir ja auch nix.

Willingen kannst schlecht mit SKGT vergleichen. Ist eher wellig kalt und nass. Keine wirklich schweren Anstiege. Natürlich konditionell vordernd aber eben nur halb so lang wie SKGT. Kann Dir aber den Grand Raid empfehlen. Ist ganz großes Kino!:D

Danke Dir :daumen:

Ich bin jetzt auch wieder auf Latexschläuche umgestiegen.
Mit tubeless habe ich keine Erfahrungen und will auch vor dem Rennen keine Experimente mehr machen.

Ich habe jetzt auch einen Betreuer gefunden, der mich unterwegs mit dem Nötigsten versorgen kann.
Die Ernährung sollte kein Problem sein, ich habe da ne Menge Erfahrung auf der Triathlon Langdistanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe da noch ein paar Fragen zum Betreuer:

Auf den Webseiten der SKGT werden ja Assistpoints aufgelistet:
AP1 Berghotel Predigstuhl (Zufahrt über Lasern - Wurmstein) N47 39.276 E13 38.293
AP2 Anzenaumühle (Zufahrt über B145) N47 40.099 E13 36.633
AP3 Weißenbach (Zufahrt über B145) N47 39.734 E13 36.308
AP4 Goiserer Brücke (nur zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar)
AP5 Blaa Alm (B145 über den Pötschenpass nach Altaussee) N47 40.429 E13 44.764
AP6 Rettenbachtal (B145 nach Bad Ischl und weiter Richtung Rettenbachalm) N47 41.602 E13 41.044
AP7 Rettenbachmühle (B145 nach Bad Ischl und weiter Richtung Rettenbachtal) N47 42.408 E13 38.384
AP8 Hallstatt/Lahn - Feuerwehrdepot (B166 nach Hallstatt und weiter Richtung Obertraun) N47 33.334 E13 38.749
AP9 Gosau/Hintertal (B166 bis Gosau, weiter Richtung Gosausee) N47 32.734 E13 38.749
AP10 Gosau Sportzentrum (auf der B166 nach Gosau) N47 34.804 E13 32.173
AP11 Gosaumühle/Parkplatz (B166 bis kurz vor der Abzweigung nach Gosau) N47 35.649 E13 39.031

Daraus ergeben sich für mich/uns folgende Fragen:

  • Nutzt oder HAT jemand den Heli-Shuttle genutzt? :p
  • Welches sind die Betreuerpunkte, die sich mit dem wenigsten Aufwand verbinden lassen?
    Hütteneckalm, Rathluckahütte & Weissenbach bieten sich ja von der Anzahl der Durchfahrten her an.​

  • Ist das für den Betreuer alles mit dem Rad machbar?

  • Sonst irgendwelche wichtigen Do´s & Dont´s für den Betreuer?

Schon mal Danke für eure Antworten :daumen:
 
Hi,

Also mit dem wenigsten Aufwand ist sicher Weissenbach verbunden, ist im Prinzip direkt an der Bundesstrasse und auch locker mit dem Rad erreichbar. Hütteneck ist ganz oben, bietet sichn icht so an, und Rathluckahütte ist glaub ich kein Assistenzpunkt, oder? Also klare Empfehlung für Weissenbach.
 
Es ist auch machbar mit dem Rad, wenn man von Weißenbach (nach der zweiten Durchfahrt des Fahrers) ab zum Salzberg fährt und dort nochmal mentale Unterstützung liefern möchte für den fiesen Anstieg.
 
Noch 4 Wochen! Langsam werde ich nervös :D

ich fahre immer tubeless und nehme einen latexschlauch für den fall der fälle mit. wäre nach tubeless auch eh meine nächste wahl, minimiert einfach das pannenrisiko enorm.

Bin gerade dabei bei meinem Hardtail die Verschleißteile zu erneuern. Kann mir jmd einen Tipp zur Reifenwahl geben? Fahre eigtl. in der Regel hinten Racing Ralph 2.1 und vorne Rocket Ron 2.25. Beide Tubeless. (Seit 2 Jahren kein Defekt) Ich habe aber Angst, dass ich im Falle eines Defekts das Rennen abbrechen muss, da die Mäntel sich teilweise nur sehr schwer montieren lassen. Schlauch reinziehen ist für mich unterzuckert mit Sicherheit eine Herkules-Aufgabe!

Tubeless-Ready will ich aber auch irgendwie nicht montieren, da die Karkasse deutlich anfälliger zu sein scheint...

Hat jmd Erfahrung mit Tubeless-Defekten im Rennen?

Wenn ich die A-Strecke versemmel, dann sollte es auf Grund meiner Beine sein und nicht wegen Schäden am Material!

sportliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die A-Strecke versemmel, dann sollte es auf Grund meiner Beine sein und nicht wegen Schäden am Material!

Ich würde mir deutlich mehr Sorgen um meine Beine machen.
Fahr mit den Reifen, mit denen du immer fährst. Wenn du seit 2 Jahren keinen Defekt hattest, wirst du auch dort keinen haben. Ich habe die Strecke nicht als reifenmordend in Erinnerung.
 
Noch 4 Wochen! Langsam werde ich nervös :D

Ich auch, denn ich habe mir nen bösen Infekt eingefangen und kann nicht trainieren :mad:

Wenn ich die A-Strecke versemmel, dann sollte es auf Grund meiner Beine sein und nicht wegen Schäden am Material!

Geht mir genau so.
Ich fahre Conti X-King mit Latexschläuchen. Das ist die Kombi, mit der ich die besten Erfahrungen habe, wenngleich NICHT pannenfrei :(

Mit tubeless habe ich vor fünf oder sechs Jahren experementiert aber schlechte Erfahrungen gemacht, also lasse ich die Finger davon.

Bei ne Panne musst Du einfach das Ventil rausreissen und nen Schlauch einziehen.
Das kann, wegen der Dichtmilch, aber ne sehr mühseelig und ne ziemliche Sauerei werden.
 
Ich werd vorne Nobby Nic und hinten Racing Ralph mit Milch fahren.

Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen!
Aber bis jetzt schaut es ja eigentlich recht gut aus.
 
Fahre von München aus am Samstag zur Trophy (Strecke D).

Hätte noch nen Platz frei im Auto.

Wer ne Mitfahrgelegenheit braucht, pn
 
der sieger unter 10 stunden neuer streckenrekord glaube ich. während die rennrad-pros wieder langsamer werden und wieder nachvollziehbarere leistungen abliefern, scheint mir die tendenz bei den mtb'lern in eine andere richtung zu gehen ...
 
Ja fahrtechnisch ist die SKGT nicht schwer.

Also ich bin gestern auf den Abfahrten gestorben. Auf den ersten 100km ist nahezu jede Abfahrt ein fahrtechnisch anspruchsvoller Trail. Die Hälfte bin ich halbwegs mim Hardtail runter gekommen. An manchen Stellen wollte ich nichts riskieren, diverse Stelle wären für mich aber sogar mit Fully und frischen Beinen unfahrbar gewesen! (der besagte Trail bei 100km). Das war auch so der Zeitpunkt an dem ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt habe den Mist hinzuwerfen.

Aber nichtsdestotrotz: Wer an seine Grenze gehen möchte und auch etwas masochistisch veranlagt ist, kommt bei dem Rennen voll auf seine Kosten.

Kann es immer noch nicht so wirklich realisieren wie ich es ins Ziel geschafft habe :lol:

der sieger unter 10 stunden neuer streckenrekord glaube ich. während die rennrad-pros wieder langsamer werden und wieder nachvollziehbarere leistungen abliefern, scheint mir die tendenz bei den mtb'lern in eine andere richtung zu gehen ...

Gab es da eigtl. eine Änderung? Unterwegs hieß es einmal, dass Fojtik mit 9:57 gewonnen hätte, weil sich der Pinto vor Gosau verfahren hätte.

Und zum Thema Doping: Würde den guten Herren nichts unterstellen. Finde die Leistung noch realistisch. Aber wenn ich mir diese Froome-Show da schon wieder ansehe, könnte ich kotzen. Wenn der Kerl einen Abschnitt schneller als Armstrong und Ullrich fährt, die beide bis oben mit Doping voll waren, kann er unmöglich dopingfrei sein. Die Tour-de-France ist und bleibt ein Witz
 
Zuletzt bearbeitet:
der mit 4Min führende Portugiese wurde 800m vor dem ziel von Ordnern falsch geleitet (nochmal den Berg hoch) und nachträglichmit Zustimmung Foitek zum Sieger mit hochgerechneter Endzeit gekürt...

und Bestzeit gestern wohl auch wegen der idealen Verhältnisse der Strecke...

und auch klar...in welcher Sportart ist der Sieger (und wieviele dahinter ) sauber ?

JOE
 
Also ich bin gestern auf den Abfahrten gestorben. Auf den ersten 100km ist nahezu jede Abfahrt ein fahrtechnisch anspruchsvoller Trail. Die Hälfte bin ich halbwegs mim Hardtail runter gekommen. An manchen Stellen wollte ich nichts riskieren, diverse Stelle wären für mich aber sogar mit Fully und frischen Beinen unfahrbar gewesen! (der besagte Trail bei 100km). Das war auch so der Zeitpunkt an dem ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt habe den Mist hinzuwerfen.

Aber nichtsdestotrotz: Wer an seine Grenze gehen möchte und auch etwas masochistisch veranlagt ist, kommt bei dem Rennen voll auf seine Kosten.

Kann es immer noch nicht so wirklich realisieren wie ich es ins Ziel geschafft habe :lol:



Gab es da eigtl. eine Änderung? Unterwegs hieß es einmal, dass Fojtik mit 9:57 gewonnen hätte, weil sich der Pinto vor Gosau verfahren hätte.

Und zum Thema Doping: Würde den guten Herren nichts unterstellen. Finde die Leistung noch realistisch. Aber wenn ich mir diese Froome-Show da schon wieder ansehe, könnte ich kotzen. Wenn der Kerl einen Abschnitt schneller als Armstrong und Ullrich fährt, die beide bis oben mit Doping voll waren, kann er unmöglich dopingfrei sein. Die Tour-de-France ist und bleibt ein Witz

Das mit Froome ist aber nachvollziehbar. Denn laut seinen Aussagen war er als Kenyaner bis vor 2 Jahren mit irgendwelchen afrikanischen Parasiten infiziert und seitdem er Medikamente dagegen einnimmt, hat er sich erholt. Und deshalb konnte er nun seine eigentliche Leistung abrufen.
Ja nee, schon klar... :lol:

Und dass er auf dem elenden Anstieg nur 2 Sekunden langsamer war als LA in seinen besten Zeiten spricht ja ganz klar, dass er einer der Besten aller Zeiten ist. Prof. Franke hat ihn in die gleiche "Mutanten"-Klasse eingestuft wie LA. Also jenseits von gut und böse, einfach übermenschlich gut. :daumen:

Und Froome sagt, er sei clean. Also alles bestens! :lol: :ROFL:
 
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