Hallo Bikergemeinde,
ich hatte am Samstag ein weniger spaßiges Erlebnis.
Ich fuhr vom Zentrum stadtauswärts auf einem Radweg, allerdings auf der LINKEN, also somit auf der falschen Seite.
Von links mündete eine Straße ein, der Radweg führte ganz normal weiter geradeaus.
In dem Moment in dem ich an die Einmündung komme kommt ein Auto über den Radweg gefahren und will in die Straße auf der ich fahren einbiegen und hält an um zu sehen ob ein Auto kommt.
Ich habe keinerlei Möglichkeit mehr auszuweichen, steif voll in die Eisen und mich wirft es mit voller Wucht über den Lenker.
Komme sehr unsanft auf der Straße auf und schlittere dahin. Bin dann auch nur knapp vor dem Auto liegen geblieben.
Im Endeffekt ist mir nichts schlimmeres passiert, also nichts gebrochen oder ähnliches.
Aber mein ganzer Oberkörper tut mir höllisch weh, ist halt alles gestaucht und geprellt.
Ich kann auch meinen Kopf nicht gscheit drehen weil ich mir auch das Genick verrissen hab (bin auch ziemlich stark mit dem Kopf aufgekommen)
an der Hüfte hab ich einen rießen Bluterguss und ein paar kleinere Schürfwunden.
Mir tut komischerweise auch die Seite mehr weh auf der ich gar nicht aufgekommen bin, aber des hats halt alles zusammengestaucht.
So, was soll ich nun tun.
Soll ich´s gut sein lassen? Die Frau nur bitten mir nen neuen Helm zu kaufen und fertig.
Soll ich Schmerzensgeld fordern? ...aber gebrochen hab ich mir ja nix, also denke ich mir eigentlich "Komm lass gut sein."
... viele aus dem Bekanntenkreis sagen, "...da hättest auf jeden Fall was fordern müssen bla bla bla"
Hätte ich überhaupt Chancen weil ich ja auf der falschen Seite fahren bin?
(Es hat auch noch ein Fahrlehrer angehalten, der meinte dass cih als Radfahrer da nicht fahren darf, aber die Autofahrerin trotzdme halten muss)
Ich bin mal auf eure Meinungen gespannt.
Andi
ich hatte am Samstag ein weniger spaßiges Erlebnis.
Ich fuhr vom Zentrum stadtauswärts auf einem Radweg, allerdings auf der LINKEN, also somit auf der falschen Seite.
Von links mündete eine Straße ein, der Radweg führte ganz normal weiter geradeaus.
In dem Moment in dem ich an die Einmündung komme kommt ein Auto über den Radweg gefahren und will in die Straße auf der ich fahren einbiegen und hält an um zu sehen ob ein Auto kommt.
Ich habe keinerlei Möglichkeit mehr auszuweichen, steif voll in die Eisen und mich wirft es mit voller Wucht über den Lenker.
Komme sehr unsanft auf der Straße auf und schlittere dahin. Bin dann auch nur knapp vor dem Auto liegen geblieben.
Im Endeffekt ist mir nichts schlimmeres passiert, also nichts gebrochen oder ähnliches.
Aber mein ganzer Oberkörper tut mir höllisch weh, ist halt alles gestaucht und geprellt.
Ich kann auch meinen Kopf nicht gscheit drehen weil ich mir auch das Genick verrissen hab (bin auch ziemlich stark mit dem Kopf aufgekommen)
an der Hüfte hab ich einen rießen Bluterguss und ein paar kleinere Schürfwunden.
Mir tut komischerweise auch die Seite mehr weh auf der ich gar nicht aufgekommen bin, aber des hats halt alles zusammengestaucht.
So, was soll ich nun tun.
Soll ich´s gut sein lassen? Die Frau nur bitten mir nen neuen Helm zu kaufen und fertig.
Soll ich Schmerzensgeld fordern? ...aber gebrochen hab ich mir ja nix, also denke ich mir eigentlich "Komm lass gut sein."
... viele aus dem Bekanntenkreis sagen, "...da hättest auf jeden Fall was fordern müssen bla bla bla"
Hätte ich überhaupt Chancen weil ich ja auf der falschen Seite fahren bin?
(Es hat auch noch ein Fahrlehrer angehalten, der meinte dass cih als Radfahrer da nicht fahren darf, aber die Autofahrerin trotzdme halten muss)
Ich bin mal auf eure Meinungen gespannt.
Andi