Schwalbe Fat Albert oder Nobby Nic ?

Ich habe den neuen Fat Albert hinten als DD Version und der Rollwiderstand auf Strasse ist merklich höher als z.B. beim Racing Ralph
 
wie ist denn der neue FA rear? hab da schon kritische "tests" gelesen. wie ist so euer eindruck? alte FA hätt ich hier auch noch rumliegen, oder doch lieber gleich einen NN für hinten holen?
Die Frage ist halt was Du willst. Ich bin vorher hinten den Racing Ralph und den Nobby Nic gefahren.

Fazit:

  • Er greift deutlich besser. Dort, wo mir der NN, vor allem aber der RaRa schon durchdrehten, kam ich mit dem FA noch voran.
  • Er hält länger. Mein Racing Ralph hielt ca. 1300km. Mein Nobby nur 1100km. Meinen FA hab ich nach 1800km hinten wechseln müssen.
  • Er rollt schlechter. Der Unterschied zum RaRa ist deutlich spürbar, zum Nobby Nic ist er kaum spürbar. Insgesamt war ich positiv überrascht.
  • Ich fahre den FA weiterhin. Hab inzwischen hinten die 2. Charge drauf.
 
oh, ich habs nicht ganz fertig formuliert. ich meinte im vergleich zum alten fat albert. seitenhalt und grip. aber wenn du schreibst, der rollwiderstand ist ähnlich wie beim NN, ist das auch schon mal was schönes :)

dass er schwerer rollt als der RR ist mir bewusst. RR ist keine option.
 
Hallo, hab die new Alberts in 2,4 vor zwei Monaten aufgezogen und wollte damit einen Alpencross fahren. Hab sie nach 200km vor der Alpenüberquerung wieder runter geschmissen und NN in 2,4 aufgezogen.
Der Albert hat einen wahnsinnigen Grip, hinten allerdings so viel, daß das Anstellen des Rades zB vor engen Kehren nur mit vollem Körpereinsatz möglich ist.
Der Hauptgrund aber warum ich wieder auf NN zurück gerüstet habe ist die Eigendämpfung. Ich fahre den NN mit 1,9 bar Luftdruck und der Reifen schluckt jeden Kiesel. Beim Albert mit gleichem Druck fühlte sich dieser so unkomfortabel an, daß man den Eindruck hatte mit 4 bar rumzufahren. So hat halt jeder sein Vorlieben, in Sachen Komfort find ich den Albert Mist.
 
Das der Albert sich nicht so schnell abfährt wie der Nobbic Nic ist unabhängig von der Gummimischung auch damit erklärbar das der Albert einfach mehr Material auf der Laufläche hat (> Gummi(stollen)). Aus dem Grund würde ich mir auch nie einen Nobby Nic holen...

Auf nassem Asphalt hatte ich schon das "Aha Erlebnis". also den Vergleich zwischen racing ralph und performance Albert. Da ist die Mischung des racing ralph eindeutig die mit mehr Grip. Im Gelände mit Matsch etc. wo eher das Profil gefragt ist siehts dann aber wieder etwas besser für den Albert aus. Aber auf nassem Asphalt hat mich der performance Albert nicht überzeugt. Da würd eich von dem 'neuen ALbert (Fron+rear vrsion) erwarte ndas die mischung so viel hergibt wie die des racing ralph.

Der Grund warum es jetzt eine Front und Rear Version des Albert gibt würde ich zu einem nicht unerheblichem Teil auch in der Umsatz/Gewinnsteigerung sowie Kundenbindung sehen. Man kann nicht mehr von vorne nach hinten wechseln usw. Ein Schelm... ;)

Mein alter Performance Albert hat am WE seinen Geist aufgegeben:

http://fotos.mtb-news.de/photos/view/499344

Irgendwie tendiere ich zu der neuen Front Version mit snakeskin, sollte es nochmal der Albert werden. Die Seitenwand des Albert war mir die ganze Zeit schon irgendwie etwas zu *Gefühlsecht* :cool: ;) - Welcher Reifen von Conti ist denn mit dem Albert vergleichbar ?

Gruß
 
Der Grund warum es jetzt eine Front und Rear Version des Albert gibt würde ich zu einem nicht unerheblichem Teil auch in der Umsatz/Gewinnsteigerung sowie Kundenbindung sehen. Man kann nicht mehr von vorne nach hinten wechseln usw. Ein Schelm... ;)
Niemand hält Dich doch davon ab, den FA Front richtig oder falsch herum hinten drauf zu packen und es einfach mal auszuprobieren, wie der da funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein richtiges Debakel geben würde.
 
Irgendwie tendiere ich zu der neuen Front Version mit snakeskin, sollte es nochmal der Albert werden. Die Seitenwand des Albert war mir die ganze Zeit schon irgendwie etwas zu *Gefühlsecht* :cool: ;) - Welcher Reifen von Conti ist denn mit dem Albert vergleichbar ?

Gruß

von Conti gibt es keinen vergleichbaren Reifen. Entweder deutlich schwerer (Rubber Queen: 850 g) oder deutlich empfindlicher, z.B. auf Durchschläge und weniger Grip (Mountain King Protection)
der Mountain King supersonic ist vielleicht ne Nobby-Alternative, aber der FA steht relativ alleine da. auch der Maxxis Ardent ist schwerer, das wäre ansonsten noch ne Möglichkeit...

was ich mir bei schwalbe gut überlegen würde: TC oder Economy-Version? TC hat am Anfang nen bessern Grip, der dann aber auch wenn die äußere Lage weg ist, deutlich abnimmt.
 
Korrekt: Die direkte Konkurrenz wäre eigentlich der Vertical Pro, der aber in keiner Hinsicht mit dem Albert mithalten kann. Die Rubber Queen spielt eher in der Muddy-Mary-Liga.
 
von Conti gibt es keinen vergleichbaren Reifen. Entweder deutlich schwerer (Rubber Queen: 850 g) oder deutlich empfindlicher, z.B. auf Durchschläge und weniger Grip (Mountain King Protection)
der Mountain King supersonic ist vielleicht ne Nobby-Alternative, aber der FA steht relativ alleine da. auch der Maxxis Ardent ist schwerer, das wäre ansonsten noch ne Möglichkeit...

was ich mir bei schwalbe gut überlegen würde: TC oder Economy-Version? TC hat am Anfang nen bessern Grip, der dann aber auch wenn die äußere Lage weg ist, deutlich abnimmt.

Das Mehrgewicht ist weniger störend als der höhere Rollwiderstand auf Asphalt (sofern man ihn fährt!). Konkret:
Fat Albert Evo 2,4: 30 Watt, Albert 2,35: 32 Watt, Ardent 2,4: 36 Watt, Rubber Queen 2,4 43 Watt. Im Gelände sollen die Unterschiede zwischen Ardent und Fat Albert gering sein. Die 2,4er RQ wurde in der Bike mit 836 Gramm gewogen, in der Mountainbike mit 950.
Der Ardent wiegt in beiden Messungen um die 820 Gramm, der Fat Albert Evo um die 770 Gramm.
 
von Conti gibt es keinen vergleichbaren Reifen. Entweder deutlich schwerer (Rubber Queen: 850 g) oder deutlich empfindlicher, z.B. auf Durchschläge und weniger Grip (Mountain King Protection)
der Mountain King supersonic ist vielleicht ne Nobby-Alternative, aber der FA steht relativ alleine da. auch der Maxxis Ardent ist schwerer, das wäre ansonsten noch ne Möglichkeit...

was ich mir bei schwalbe gut überlegen würde: TC oder Economy-Version? TC hat am Anfang nen bessern Grip, der dann aber auch wenn die äußere Lage weg ist, deutlich abnimmt.

Die Runner Queen haben mittlerweile 960 Gramm, Karkasse wurde verstärkt..
 
Das Posten von uralten Reifenthreads oder besserwisserische Hinweise auf SuFu-benutzung sind in dieser Thematik ziemlich sinnlos!

Die meisten Reifen werden von den Herstellern regelmäßig überarbeitet, es gibt neue Profile und Gummimischungen, obwohl die Reifenbezeichnungen meist gleich bleiben.
Es gibt neue Modelle, manche alten fallen aus der Produktion.

Somit kann ein Reifen, der im Vorjahr wegen zahlreicher Nachteile kritisiert wurde, in der aktuellen Neuauflage ganz anders dastehen.

Natürlich gibt es nicht die allgemeingültige Reifenübersichtstabelle mit Bibelcharakter, somit darf man sich bezüglich der Reifenfrage immer wieder aufs neue mit dämlichen Testberichten der Bikebravos, vollmundigen Werbeaussagen der Hersteller, und dem, was hier so zum Besten gegeben wird, herumplagen.

Am meisten Wert sind konkrete Praxistests, am besten selbst gemacht, denn auch der Kollege Mitfahrer kann bei der selben Tour den Reifen ganz anders beurteilen.

Wer natürlich glaubt, immer nur andere als Gratis-Versuchskaninchen missbrauchen zu können, hat sich gehörig geschnitten. Ab und zu ein Fehlkauf gehört nun mal dazu, und an mehrmaligem Wechseln des Reifens je nach Wetterlage/Jahreszeit oder Einsatzzweck geht sowieso kein Weg vorbei.
 
Der Grund warum es jetzt eine Front und Rear Version des Albert gibt würde ich zu einem nicht unerheblichem Teil auch in der Umsatz/Gewinnsteigerung sowie Kundenbindung sehen. Man kann nicht mehr von vorne nach hinten wechseln usw. Ein Schelm... ;)
:confused: den abgefahrenen hinterreifen nach vorne? :ka: :daumen:



franzam, genau dieser bericht hat mich nach der rear-version des FA fragen lassen.
 
@ supasini

Danke, das hilft bei der Entscheidung weiter.

Conti macht ja leider keine Aussage zum Rollwiderstand, so das die Entscheidung den geeigneten Reifen dort zu finden schwieriger ist weil man die Einordnung untereinander nicht überblicken kann. Das macht Schwalbe cleverer. Würde mir wünschen da wäre wenigstens eine grobe Einteilung, ggf. nach Untergrund (Asphalt, Schotter, etc.) getrennt.

http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/themen/tipps/faq/faq13_de.html

"Rollwiderstandsbeiwerte von unseren Reifen veröffentlichen wir nicht,
weil der Praxisbezug von Prüfstandswerten extrem kompliziert ist,
besonders bei MTB-Reifen. Je nach Fahrergewicht, Luftdruck, Fahrrad
können die tatsächlichen Werte von den Prüfstandwerten abweichen.
Generell reduzieren Sie den Rollwiderstand durch leichte Reifen, feinere
Karkaßgewebe, hochwertige Mischungen, durch hohen Luftdruck, durch
geringe Stollenhöhe und durch größere Reifenbreite.
Ja: größere Reifenbreite. Von zwei konstruktiv gleichwertigen Reifen hat
der breitere den geringen Rollwiderstand (liegt an der Länge der
Seitenwand-Walkzone)."

Wann kommt der Matsch- und Schotterprüfstand ? Braucht ja keine rolle zu sein - es kann auch der Reifen geführt über eine Bahn Rollen. soltle auch ein leichtes sein da entsprechend verschiedene Drücke / Gewichte zu "fahren"... ;)

Das Mehrgewicht ist weniger störend als der höhere Rollwiderstand auf Asphalt (sofern man ihn fährt!). Konkret:
Fat Albert Evo 2,4: 30 Watt, Albert 2,35: 32 Watt, Ardent 2,4: 36 Watt, Rubber Queen 2,4 43 Watt. Im Gelände sollen die Unterschiede zwischen Ardent und Fat Albert gering sein. Die 2,4er RQ wurde in der Bike mit 836 Gramm gewogen, in der Mountainbike mit 950.
Der Ardent wiegt in beiden Messungen um die 820 Gramm, der Fat Albert Evo um die 770 Gramm.
43 Watt ist ja wie Anker werfen! :eek: Finde den Albert eigentlich schon ziemlich stramm und nur für den "Winter" o.k. (Bei meinen Einsatzbedingungen) Für den 2,25er Racing Ralph habe ich was mit 22,3 Watt gefunden - nur so zum Vergleich.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich hat der RaRa heftig vom Rad geholt, schlagartig gerutscht, Null Grenzbereich. Für einige Zeit hatte ich sämtliche Regenbogenfarben auf der ganzen Seite. Weh tat es auch noch. Dann doch lieber einen höheren Rollwiederstand und einen Reifen der Bescheid gibt wenn es ihm zuviel wird. Rennen muß ich keine gewinnen und sturzfrei ankommen ist auch schön.
Tschüß Klaus
 
wie ist denn der neue FA rear? hab da schon kritische "tests" gelesen. wie ist so euer eindruck?

Der Reifen ist einfach unauffällig gut. Hört sich langweilig an, ist aber im Grunde die beste Empfehlung für einen Reifen. Wenn irgendein Aspekt spektakulär hervorgehoben wird, heisst das immer, dass alle anderen Eigenschaften dahinter zurückstehen. Ist beim FA aber nicht so, er ist schön ausgewogen und dadurch für den Fahrer berechenbar.
 
Niemand hält Dich doch davon ab, den FA Front richtig oder falsch herum hinten drauf zu packen und es einfach mal auszuprobieren, wie der da funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein richtiges Debakel geben würde.

Ich würde erwarten, dass der Bremsgrip geringfügig schlechter ist - aber das ist ja kein Drama.
 
@ supasini

Danke, das hilft bei der Entscheidung weiter.

Conti macht ja leider keine Aussage zum Rollwiderstand, so das die Entscheidung den geeigneten Reifen dort zu finden schwieriger ist weil man die Einordnung untereinander nicht überblicken kann. Das macht Schwalbe cleverer. Würde mir wünschen da wäre wenigstens eine grobe Einteilung, ggf. nach Untergrund (Asphalt, Schotter, etc.) getrennt.


"Rollwiderstandsbeiwerte von unseren Reifen veröffentlichen wir nicht,
weil der Praxisbezug von Prüfstandswerten extrem kompliziert ist,
besonders bei MTB-Reifen. Je nach Fahrergewicht, Luftdruck, Fahrrad
können die tatsächlichen Werte von den Prüfstandwerten abweichen.
Generell reduzieren Sie den Rollwiderstand durch leichte Reifen, feinere
Karkaßgewebe, hochwertige Mischungen, durch hohen Luftdruck, durch
geringe Stollenhöhe und durch größere Reifenbreite.
Ja: größere Reifenbreite. Von zwei konstruktiv gleichwertigen Reifen hat
der breitere den geringen Rollwiderstand (liegt an der Länge der
Seitenwand-Walkzone)."

Wann kommt der Matsch- und Schotterprüfstand ? Braucht ja keine rolle zu sein - es kann auch der Reifen geführt über eine Bahn Rollen. soltle auch ein leichtes sein da entsprechend verschiedene Drücke / Gewichte zu "fahren"... ;)


43 Watt ist ja wie Anker werfen! :eek: Finde den Albert eigentlich schon ziemlich stramm und nur für den "Winter" o.k. (Bei meinen Einsatzbedingungen) Für den 2,25er Racing Ralph habe ich was mit 22,3 Watt gefunden - nur so zum Vergleich.

Gruß


Herstellerangaben sind doch eh für den Eimer. Und Rollwiderstandswerte von "unabhängigen" Zeitschriften, die mit Hilfe der freundlichen Schwalbe-Techniker die Schwalbe-Reifen auf dem Schwalbe-Prüfstand testen (die dabei immer erstaunlich gut abschneiden) auch äußerst fragwürdig.
In der Tat sind die Werte für Asphalt, Schotter und andere Untergründe je nach Reifen bemerkenswert unterschiedlich (Z.B. ist der Ralph auf Asphalt ein Leichtläufer, auf Schotter nicht). Zudem muß ein Reifen, der als Antriebsreifen viel Kraft kostet, dies als Vorderreifen noch lange nicht tun. Da wirklich vergleichbare Tests nur bei absoluter Windstille durchgeführt werden können, sind sie leider extrem schwierig durchzuführen.
 
http://www.mountainbike-magazin.de/...alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm?skip=2
Ich weiß, die Studie hat viele Mängel und ist auch nicht aktuell. Aber man kann hier anschaulich sehen, daß der Fat Albert auf Asphalt 36,8% mehr Rollwiderstand hatte als der Racing Ralph. Auf der Schotterstraße jedoch nur 20,6% mehr. Anders ausgedrückt: Der "Schotteraufschlag", also die Differenz für die auf Schotter mehr als auf Asphalt benötigte Kraft, betrug beim Fred 99%, beim Albert 139% und beim Ralph 172%.
 
Herstellerangaben sind doch eh für den Eimer. Und Rollwiderstandswerte von "unabhängigen" Zeitschriften, die mit Hilfe der freundlichen Schwalbe-Techniker die Schwalbe-Reifen auf dem Schwalbe-Prüfstand testen (die dabei immer erstaunlich gut abschneiden) auch äußerst fragwürdig.

Also was die Auswahl innerhalb des Angebots eines Herstellers betrifft muss ich nicht gleich absolute Wattwerte haben (wäre aber genial) - wenn ich schon einen Reifen kenne kann ich ja entsprechend ein wenig auf die anderen schließen. Eine grobe Einteilung würde mir vollkommen reichen für den Anfang. Wenn ich nur massenweise Bilder von irgendwelchen Stollen und marketinggewäsch lese hilft mir das nicht die Bohne weiter. Da ist dann jeder Reifen super mega toll und klebt wie pattex selbst auf Glatteis und kopfüber, aber natürlich rollwiderstand wie ein Luftkissen. :D

Spannend wirds natürlich dann wenn man zwischen verschiedenen Herstellern die Wahl hat. Da hast du vollkommen Recht. Jede unvollständige info ist dann aber immer noch besser als keine um die Auswahl der in Frage kommenden Reifen etwas einzugrenzen.

Gerade eben komme ich von einer 2h Tour zurück (Schotter/Trail felsig und ein kleiner Asphalt Anteil). Da es mir ja den Albert zelegt hatte ,habe ich einfach nochmal den Ralle vorne und hinten drauf gemacht. Was soll ich sagen. Obwohl ich damit den ganzen sommer unterwegs war bin ich einfach nur wieder begeistert. Das Ding rennt einfach das es eine Freude ist :) Den Komfortunterschied zum Albert (also der performancevariante) merkt man auch (an meinem Hardtail). Egal bei welchem Druck. Habe mich deswegen gerade dazu entschieden auch den Winter mit dem Racingralph zu fahren. Bis Februar ist er sicher ganz runter radiert (dann ca. 3000km)und dann kommt der conti raceking supersonic drauf. Ich denke nicht das der neue Albert Front/Rear plötzlich das Rollwiderstandswunder ist. Ob sich was am 'Schluckverhalten' was getan hat ist mir dann auch wurscht.

Aber o.k, jemand mit einem >140mm fully und/oder anderen Ansprüchen mag das evtl anderst sehen. Hauptsache es macht Spaß.

EDITH hat noch was zu sagen: Canyon hat an den 2010er yellowstones auch keine Albert mehr drauf sondern den smartsam. Das sagt alles. Passt halt einfach besser. Noch besser wäre natürlich der racing ralph oder conti race king. aber ist vermutlich auch dort unter anderem erstmal eine Frage des Preises.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe mich deswegen gerade dazu entschieden auch den Winter mit dem Racingralph zu fahren. Bis Februar ist er sicher ganz runter radiert (dann ca. 3000km)und dann kommt der conti raceking supersonic drauf.

Um solche Reifen auch im Winter zu fahren, muss man aber auch in der passenden Gegend wohnen. Süditalien oder Kalifornien - habe ich recht? Denn selbst hier im Teutoburger Wald, der ja nur ein kleiner Hügelzug ist, würdest du im Winter mit solchen Reifen abseits der breiten Schotterwege nicht weit kommen.
 
EDITH hat noch was zu sagen: Canyon hat an den 2010er yellowstones auch keine Albert mehr drauf sondern den smartsam. Das sagt alles. Passt halt einfach besser.

Aber auch nur bei den beiden preiswerteren Modellen - beim 5.0er ist Nobby Nic drauf.
Das ist aber bei allen Herstellern so: auf die Hardtails kommen immer möglichst gripfreie Reifen - es wäre ja auch gar nicht auszudenken, wenn die Leute merken würden, dass man mit Reifen wie dem Fat Albert aufm Hardtail auch in heftigerem Gelände wildern kann und sich dadurch in vielen Fällen ein teureres Fully sparen kann. Ich selbst bin ja noch sparsamer und mache das sogar ohne Federgabel ;-)
 
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