Snow DH-Bike - Anforderungen

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Welche Anforderungen würdet ihr an ein DH-Bike (Snow-DH-Bike) stellen, dass nur Pisten Verwendung findet?
Also, was würdet ihr wie
  • Bremsen
  • Gabel
  • Schaltung
  • Rahmen (vor allem Federweg)
  • Pedale (Flat/Clip/Flat-Clip-Kombi)
  • Reifen (Breite, Spikes)
wählen?

Es geht mir mehr um eine grundlegende Ausstattung, weniger jetzt um detailierte Angaben einer Marke/eines Modells.

Also z.B. Gabel mit 150/200mm Federweg oder mehr/weniger.
Oder Bremsen: DH-Bremse a la GustavM oder reicht schon z.B. Louise/Juicy 5/7 usw.


Ach ja, Fahrergewicht wäre 68kg, in voller Montur dann wohl so gegen 73-74kg.
 
Is die Frage , vor kurzem gabs mal nen "Rennen" auf Galileo zwischen nem Rodler , Dhler , Skifahrer und Snowboarder ... Der Dhler ist mit "Sommerausstattung" (T8 , Gemini , Minions und Gustel) 2ter geworden ... die Schwächen die man an seinem Fahrstil erkennen konnte (der Kerl war Pro) waren das er zu viel in die Federung gepumpt hat und halt Griptechnischer weise ...

2 Möglichkeiten gibts :

Ne Skipiste hat ja eher den anspruch einer Dual Strecke als die eines Dh Kurses mit Geröllfeldern und Groben Gelände ...

Daher wäre in meinen augen entweder Sinnvoll nen HT oder nen DHler mit "wenig" FW ...

Was beide Haben sollten sind :

Flatpedale (Nichts ist nerviger als nen Vereistes Cleat , gibt auch kaum Schuhe mit SPD Bindung die Halbwegs warm halten ... is halt nen Problem mit der "Kältebrücke" . Auch musst du oft den Fuß ausstellen , da du sehr häufig am driften bist ...
Reifen die für Flach und Tiefschnee eher gedacht sind als für Eisbretter , wobei die auf ner Skipiste auch an und an vorkommen können ... daher entweder "Gummi WInterreifen" oder Halt Spikereifen ... möglichkeit wäre z.b. nen Wetscream oder Swampthing , wobei es den Wetscream mein ich auch in ner Speziellen Snow DH ausführung gibt ... Ob nen Spike mehr bringt müsste man testen ... bin mit nem Nobby Nic in WIllingen zum Freeriden gewesen und war an sich ganz zufrieden , wobei nen "richtiger" Snowreifen wohl noch mehr bringt ... Tipp , auf www.vertriders.com gibts son kurzen denkanstoß zum Thema Snowbiken ...
Bremsen ... naja war mit ner 525er Deore , Sintermetallbelägen und 203er Scheiben da ... witzigerweise hat meine als einzige gut funktioniert , meine Kollegen hatten 2 Hayes 9 HD und eine Louise FR die alle bei der Kälte mit dem Druckpunkt zu kämpfen hatten ... denke Fading wird nich so das Thema sein , Bremsmedium sollte halt Temperaturfest sein und die Bremse vor allem bei nässe und Kälte noch ne Gute Performance bringen , hier is vielleicht auch die überlegung auf Sintermetall zu gehen , auch wenns in nem Normalen Race grob fahrlässig wäre , Juicy 7 würd ich überlegen , Louise eigentli8ch auch (auch wenn die arg zu kämpfen hatte) Gustel soll unter allen Bedingungen ja ne gute Performance haben ... also wenns absolut sicher sein soll vielleicht auch letzte ...
Gabel , irgendwas mit Dünflüssigem Öl , welche bei Schlechter witterung auch nich rumsuckt (die meisten Forken verhärten , Manitou steht wohl aussen vor , Marzocchi wird nur etwas straffer und ne ROck SHox konnte ich noch nich testen) ... Marzocchi is da eigentlich immer Bewärt ... gibt wohl von Motorex nen Spezielles Winteröl über das ich nachdenken würde ...
Setup halt eher zu weich als zu straff , da die Temperatur eh dafür Sorgt das alles nich mehr ganz so flink arbeitet wies soll ... nen Dämpfer wird dabei wohl auch kaum überhitzen :D

Zum Bike selber ... Halt HT oder Freerider mit "wenig" FW ... denke beim Fully reichen um die 150 mm , da m.e. nach son kurs eher "Glatt" ist als im normalen "DH Betrieb" ...

Bei beiden Bikes ne Kurzhubige Gabel die ne recht gute Performance auch bei wiedrigen Temps bietet (z.b. ne 66 in 150mm) , Rahmen selber irgendwas im Bereich um die 150 mm rum (wenn nen Fully sein soll) , hab das gefühl gehabt immer etwas vom Boden "entkoppelt" gewesen zu sein , meine Kollegen mim HT schienen einfach etwas bessere Kontrolle auf den Pisten zu haben ...
 
Eindeutig: Leichter Freerider, 150-180mm Federweg, handlich, kompakte Sitzposition... robustes Enduro würde auch gut gehen. Das man ein spezielles Rad dafür aufbauen muss glaub ich nicht.

Zum Thema Reifen: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=154244

Reifenbreiten wurden schon sehr oft disskutiert: Breite Reifen bei weichem Schnee damit man nicht einsinkt und Speed verliert und schmale Reifen bei hartem Schnee damit sie sich besser festkrallen. Spikes bringen nur bei sehr hartem Schnee und Eis was. Ausserdem sind sie nicht bei allen Rennen zugelassen. Die weichen Gummimischungen haben sich auch nicht bewährt.

MfG Stefan
 
Also bei den Reifen hab ich nen super Tipp!
Hab mir letzte Woche die Maxxis Wetscream 60a in 2.5er :daumen: Breite druafgem8 u war am Wochenende in Scoul beim Piste fahren, supergeil!! Mega viel Grip im weichen und festen Schnee. Wer auf Eis fahren möchte, sollte sich ein paar Spax durch die "Stollen" bohren.
Wird wohl der beste Reifen für den Chiemseer SDH sein....
 
DHMike schrieb:
Also bei den Reifen hab ich nen super Tipp!
Hab mir letzte Woche die Maxxis Wetscream 60a in 2.5er :daumen: Breite druafgem8 u war am Wochenende in Scoul beim Piste fahren, supergeil!! Mega viel Grip im weichen und festen Schnee. Wer auf Eis fahren möchte, sollte sich ein paar Spax durch die "Stollen" bohren.
Wird wohl der beste Reifen für den Chiemseer SDH sein....

wie is des eigentlich in scuol und co, erlauben die inzwischen das befahren der pisten? oder haben die speziell ausgewiesene bereiche? waer evtl mal interessant zu wissen wo man ueberall fahren darf und wo nicht. im snowscoot bereich gibts ja auch en paar "positiv" listen, die zum glueck immer umfangreicher werden.
 
Nee , war nen Minion , die ham ja extra noch betont das es nen sommerreifen war ... gut könnte man den wetscream auch als schlechtwettersommerreifen titulieren , aber das profil sah mir etwas geschlossener aus als nen wet scream oder swamp thing (auf jeden fall wars irgendwas mit 60a Mischung) ...
 
trauntaler schrieb:
Reifenbreiten wurden schon sehr oft disskutiert: Breite Reifen bei weichem Schnee damit man nicht einsinkt und Speed verliert und schmale Reifen bei hartem Schnee damit sie sich besser festkrallen. Spikes bringen nur bei sehr hartem Schnee und Eis was. Ausserdem sind sie nicht bei allen Rennen zugelassen. Die weichen Gummimischungen haben sich auch nicht bewährt.

MfG Stefan
Wieso schmälere Reifen, die sich besser festkrallen (sollen)? :confused:

Meiner bescheidenen Logik zur Folge beist doch ein breiter Reifen besser, weil der hat mit Auflagefläche, als der schmale. Ich hätte da eher 2.5er oder 2.7er montiert, zumindest am VR.
Zu meiner Verwunderung empfehlen die Vertrider in der von dir geposteten pdf 2,35er Schlapfen durchgehend.:confused:

Ein Punkt, der auch immer wieder andiskutiert wurde/wird, sind die Pedale. Mein Problem ist, dass bei Flatpedale max. ich (ab-)springe, während das Rad am Boden bleibt.:lol::rolleyes: Wie lernt man das?
Auch im Stadtverkehr würde ich mir manchmal wünschen, mit den montierten Flatpedalen (echte Flat, keine 08/15-Pedale fürs Stadtrad) das Rad in die Höhe reissen zu können...:(
 
Als Vielschneefahrer (letzter SchneeDh gestern) habe ich andere Erfahrungen gemacht.
Viel Federweg, besonders auf Pisten, ist von Vorteil.
Da sich da alles im Highspeedbereich abspielt.
Pisten sin nicht so Plan wie sie aussehen und Federweg bringt Sicherheit.
Wer glaubt mit dem Ht oder weniger Federweg schneller zu sein.....hmmh.....es fühlt sich damit halt schneller an, da wo man mit 200mm sich entspannen kann.

Die Reifenfrage zu pauschalieren ist Unsinn.
Das verändert sich auf der Piste ständig.
Wenn die Piste nach Tauwetter platt und hartgefroren ist, dann ist ein normaler Spikereifen wie der schwalbe Icespiker oder der Nokian Extreme
erste Wahl.
Auch ein ganz normaler Reifen würde dann gehen.
Aber meistens sind dann doch vereiste Stellen drinn und wer will das schon riskieren mit richtig Geschwindigkeit in den Waldrand zu fliegen.

Wenn es eine reine mittelharte kalte Schneeoberfläche hat, dann ist ein Reife wie der BB der schön breit ist von Vorteil.
Auf Gummimischungen zu spekulieren ist Unsinn.
Wenn der Schnee zu locker an der Oberfläche ist, dann ist eh alles eine Sache des Gleichgewichts.....und des Glückes.
Dann geht´s mit einem Ht auch gleichschnell.


G.:)
 
Ist bei euch das Befahren der Piste ohne weiteres gestattet?
Wie machst denn das mit dem Berg-Hoch-Transport? Sessellift oder Schlepplift? :confused:

Mich würde sowas schon wahnsinnig reizen, daher auch der Thread dazu.
Werde mir übern Sommer wohl ein Rad dahingehend aufbauen und brauche zahlreiche Inputs, die ich ja tlw. schon hier bekommen habe.

Mir schwebt ein Rahmen mit bis 150mm Federweg vo/hi vor, Stahlfeder, GustavM und der Rest eher billige Teile (Deore/hone).
 
Netbiker schrieb:
Ist bei euch das Befahren der Piste ohne weiteres gestattet?
Wie machst denn das mit dem Berg-Hoch-Transport? Sessellift oder Schlepplift? :confused:

Mich würde sowas schon wahnsinnig reizen, daher auch der Thread dazu.
Werde mir übern Sommer wohl ein Rad dahingehend aufbauen und brauche zahlreiche Inputs, die ich ja tlw. schon hier bekommen habe.

Mir schwebt ein Rahmen mit bis 150mm Federweg vo/hi vor, Stahlfeder, GustavM und der Rest eher billige Teile (Deore/hone).


Das Pistenbefahren...gestattet....hmmmh....wenn man´s macht macht mans halt.

ABER dummerweise nimmt uns im Winter niemand mit dem Lift mit rauf.....die nehmen nur Snowscooter mit.
Also des heißt selber hochtreten. Ist bei uns auf jeden Berg im Winter möglich....also auf denen wo oben eine Hütte (Wirtshaus:D ) steht.

Und wenn man das hinter sich hat mit über 20kg dann hat man eh keinen Bock "nur" die Piste runterzufahren.
Da haben wir dann zu vielen Zeiten perfekte 2-2.5km Dh Strecken mit so 250hm´s.
da kann man süchtig drauf werden.
Aber wehe man verpaßt mal den Weg:D

Laß dir mal vom Emän eines seiner Dh Wintertag Höhenprofile geben, dann bist richtig geschockt.:eek: (ich auch immerwieder:eek: )


G.:)
 
LB Jörg schrieb:
Das Pistenbefahren...gestattet....hmmmh....wenn man´s macht macht mans halt.

ABER dummerweise nimmt uns im Winter niemand mit dem Lift mit rauf.....die nehmen nur Snowscooter mit.
Also des heißt selber hochtreten. Ist bei uns auf jeden Berg im Winter möglich....also auf denen wo oben eine Hütte (Wirtshaus:D ) steht.

Und wenn man das hinter sich hat mit über 20kg dann hat man eh keinen Bock "nur" die Piste runterzufahren.
Da haben wir dann zu vielen Zeiten perfekte 2-2.5km Dh Strecken mit so 250hm´s.
da kann man süchtig drauf werden.
Aber wehe man verpaßt mal den Weg:D

Laß dir mal vom Emän eines seiner Dh Wintertag Höhenprofile geben, dann bist richtig geschockt.:eek: (ich auch immerwieder:eek: )


G.:)
Na ja, wenn ich mit so einem Bike fahren gehe, dann wie beim Schifahren. Rauf mit dem Lift, runter mit dem Rad. Wenn's einen Snow-scooter mitnehmen, dann doch auch einen Radfahrer...:rolleyes:

Jedoch, und genau daher meine Frage, will ich nicht irgendwohin fahren und dann heißst: Fahren Verboten!

Und: selber hochtreten kommt natürlich nicht in Frage... Will net ein 16-17kg Gefährt da hochtragen.:spinner:
 
Netbiker schrieb:
Na ja, wenn ich mit so einem Bike fahren gehe, dann wie beim Schifahren. Rauf mit dem Lift, runter mit dem Rad. Wenn's einen Snow-scooter mitnehmen, dann doch auch einen Radfahrer...:rolleyes:

Jedoch, und genau daher meine Frage, will ich nicht irgendwohin fahren und dann heißst: Fahren Verboten!

Und: selber hochtreten kommt natürlich nicht in Frage... Will net ein 16-17kg Gefährt da hochtragen.:spinner:

viel spass beim liften im sessellift ohne bikehalterung...
 
16-17 kg.....da kann man doch locker des eine oder andermal hochtreten...oder notfalls schieben.
Meine Mühle wiegt 21kg:heul: Ich sehe des halt auch ein wenig als gutes Wintertraining.
Hab aber heute im Lift (war heut über 20km Bergabskifahren...neben der Piste:D ) auch mit dem Emän darüber diskutiert wo der Unterschied zwischen den Snowscootern und den Bikes ist.
Aber da gäbe es wohl zuviele Tote.......Skifahrer.
Und der Transport mit den Schlittenhaltern wäre auch net so toll.


G.:)
 
LB Jörg schrieb:
Auf Gummimischungen zu spekulieren ist Unsinn.
Wenn der Schnee zu locker an der Oberfläche ist, dann ist eh alles eine Sache des Gleichgewichts.....und des Glückes.
Dann geht´s mit einem Ht auch gleichschnell.


G.:)
mmm interessante ansicht...im weichen schnee ist man in meinen augen mit dem hardtail bevorteilt weil es nicht so viel kraft zehrt...bei harten bedingungen hatten wir dh bike gegen hardtail gleiche speed , mit dem hardtail hat es aber wesentlich härter geschlagen und es hat mehr kraft geraubt bei hohen geschwindigkeiten bei wellen (ca. 65 kmh)...harte gummimischung bei reifen halte ich für unverzichtbar...harte normlae dh reifen gehen sehr gut wie ich feststellen konnte.
 
Jochen_DC schrieb:
mmm interessante ansicht...im weichen schnee ist man in meinen augen mit dem hardtail bevorteilt weil es nicht so viel kraft zehrt...bei harten bedingungen hatten wir dh bike gegen hardtail gleiche speed , mit dem hardtail hat es aber wesentlich härter geschlagen und es hat mehr kraft geraubt bei hohen geschwindigkeiten bei wellen (ca. 65 kmh)...harte gummimischung bei reifen halte ich für unverzichtbar...harte normlae dh reifen gehen sehr gut wie ich feststellen konnte.

Kommt immer auf die Gedankengänge an die man sich gerade beim Schreiben macht.
Ht zerrt net so an Kraft...hmmh...kommt auf die Steilheit an die man sich beim Schreiben vorstellt.
Also ich bin bei Piste davon ausgegangen das man nur noch so ab und zu mal provesorisch tritt, weil man ja eh bei der Speed nimmer so braucht und ein schweres Rad mit Federweg liegt da ein wenig ruhiger.

Und des einzige mal wo ich mit dem Eman beim Dh richtig mithalten konnte war einer im Schnee und weil er nur ein Ht hatte und ich mit dem Switch unterwegs war.
Und er ist schon ne ganz gute Referenz für eine Abfahrt.
Hab ja selber ein Ht (Reaper) mit dem ich schon zichmal auch im Winter überall runter bin und es mir dann ultraschnell vorgekommen ist.
Irgendwie zerrt ein Ht aber wirklich net so an der Kraft......ist halt doch sehr sehr sehr viel leichter.

Und nommal zu den Reifen. Bei Minusgraden wird selbst eine 40a Mischung hart...manchmal sogar steinhart.
Was natürlich superschlecht ist.
Aber ich fahre da einen leichten Reifen (BB) und keinen Dh Schlappen, weil ich muß ja den Berg auch rauf und Durchschläge gibts eh net.
Und freiwillig wird wohl keiner überlegen im Winter einen weichen Reifen zu fahren, drumm meinte ich Unsinn.


G.:)


PS: Vielleicht sollt ich mal wieder Reaper fahren.
 
LB Jörg schrieb:
.
Also ich bin bei Piste davon ausgegangen das man nur noch so ab und zu mal provesorisch tritt, weil man ja eh bei der Speed nimmer so braucht und ein schweres Rad mit Federweg liegt da ein wenig ruhiger.
.
:cool: jep hast recht...ich meinte nicht antritt oder ähnliches.ich dachte an ne strecke die recht kurvig ist bei der viel korrigiert werden muss , da bin ich der meinung ist ein leichtes ht handlebarer als ein dh bolide...bin nen haklbes jahr im hochschwarzwald kilometerlange pisten runtergefahren mit dem dh bock war es recht mühselig lenkmanöver präzise ohne kraftaufwand zu relaisieren , mit dem ht war es reinste spielerei schlenker in den schnee zu ziehen ohne dass man sich großartig anstrengen musste.

gazzas sind da recht gut...derzeit fahr ich die minions , sind in 60a und für trockenreifen echt geil im schnee :D
 
Jochen_DC schrieb:
ich auch wobei meins eher freeride hardtail bzw. dh ht is :D

Ja meins auch....drum des "so in etwa"

Mit welchem Bike hast dich denn für´s Rennen demnächst entschieden.
Danach kannst ja genau erzählen was da unten bei welchen Bedingungen am besten war.
Werden ja ziehmlich viele verschiedene Räder unterwegs sein.


G.:)
 
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