Spaß für alle: Der neue Flow Country Trail am Geisskopf

Hans Rey: evil eye Flow Country Trail: Biken für jeden
Das neue Trail-Konzept von Hans Rey und Diddie Schneider wurde nach Livigno jetzt auch im Bayerischen Wald umgesetzt. Der obere Teil ist noch nicht komplett fertig, doch schon jetzt sieht die S


→ Den vollständigen Artikel "Spaß für alle: Der neue Flow Country Trail am Geisskopf" im Newsbereich lesen


 
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ich würde ja fast behaupten das beerfelden sowas auch schon lange hat^^ die ganz linke strecke, der singletrail, viele kennen ihn gar nicht. voll mit engen schnellen kurven bodenwellen und kl sprüngen ! macht richtig laune !
 
[... ]scheisst uns doch echt ne grantig dreinschauende hundeführerin an wir dürfen da nicht fahren und sollen gefälligst da drüben auf den bahnen fahren. ich hab nur kurz gemeint. hm, die bikeparkstrecken rauffahren ist schwierig. das hier ist ne strasse und ich wüsst nicht warum ich da mit dem radl nicht rauffahren dürft[...]

Eigentlich sollte man immer nen Auszug ausm Wald und Wiesengesetz dabei haben...
Hab auch schon einige gehört, die meinten, dass wir auf den Forstautobahnen nicht fahren dürften und wenn uns die vom Lift erwischen...blabla.
Der Weg hat 2 Meter => wir dürfen fahren PUNKT.

Bei uns war letztings der Kontakt mit den Wanderern super ;)
Haben halt wirklich beinahe auf Stillstand runtergebremst und sind langsam vorbei und haben nett gegrüßt.
Die meisten älteren Leute waren auch sehr interessiert und dann hab ich ihnen halt bissl was erklärt und ich war glücklich und die alten Herren und Damen auch :daumen:
 
Stimmt, mein Fehler...aber iwas anderes ;)
Von wegen geeignete Wege oder so.
Ich denke, der Weg ist (eigentlich un)geeignet, weil schön breit und gut ausgebaut :D


EDIT: Wer suchet, der findet :lol:
Zitat aus da Bike (Bild wills grad iwie net hochladen...)
Feld/Flur: Auf geeigneten Wegen. Interne Auslegung des Staatsministeriums: zwei Meter Breite
Wald: Auf allen Straßen und Wegen, außer wenn als "Verboten" gekennzeichnet.
 
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der weg ist genau so breit dass ein harvester und ein tracktor nebeneinander platz haben.
neben der wanderin hat mir eigentlich nur noch ein mtb fahrer hier aus dem forum gefehlt der mir sagt ich soll bergauf nicht zu stark bremsen damit kein steinschlag entsteht.
 
hey, die schwerlastbefahrbaren Wege im Wald sind ans öffentliche Straßennetz angeschlossen und dort gilt STVO.. da unsere Bikes keine STVO Ausrüstung haben, dürfen wir da nicht fahren.. das stimmt schon. Das ist eh alles sowas von widersinnig.. da wird mir immer wieder übel.. ich fahr nur noch Wege im Wald wo kein Trecker lang kommt.. da muss der Richter entscheiden ob es ein Weg ist oder nicht, ansonsten gibts ja den Bußgeldkatalog.. und der ist ja eindeutig.. ohne licht= soundsoviel, ohne reflektoren= das noch dazu, usw. .-(
 
Dachte das war Ironie. Isses aber anscheinend doch nicht.

Hier ein A
uszug aus dem Waldgesetz für Bayern (BayWaldG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2005.

http://by.juris.de/by/WaldG_BY_2005_Art13.htm

da steht ausdrücklich die StVO bleibt unberührt :rolleyes: Ich denke der Passus bleibt wohl in allen Bundesländern gleich.



 
Dort heißt es
Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.
Ich bin nun kein Jurist aber da steht nicht, auf welchen Strassen oder Wegen die StVO gilt.

BTW, schon auf der Hinfahrt zum Wald mache ich mich ja regelmäßig strafbar und wahrscheinlich würde mir im Falle eines Unfalls auf einem öffentlich zugänglichen Wirtschaftsweg zumindest eine Teilschuld zugeschlagen, weil ich ohne straßentauglichem Rad unterwegs bin...

Aber das ist wohl eher ein Thema für den DIMB und hier total ot!
 
Zurück zum Thema:D
Wenn ich mir die Videos anschaue dann sehe ich eine geniale Strecke, die für alle geeignet ist:daumen: und die Leute die hinter dem Projekt stehen haben ja auch genug Erfahrung darin:D Ich freue mich über jede Strecke die in der heutigen Zeit entsteht und hoffe, dass ich in ein paar Jahren vielleicht mit meinen Kindern zusammen solche Strecken fahren kann:daumen: Ich glaube alle die schon länger als 10 Jahre auf dem Bike sitzen, wissen das die Möglichkeiten zum "anspruchsvollen" biken noch nie besser waren und ich glaube es wird in den nächsten Jahren noch viel passieren:)
Gruß aus dem Pott!
 
In England gibt es zahlreiche "Trail-Centres" - sowas brauchen wir auch und dann immer mit einem Flow-Country-Trail dabei, das wäre ideal für jung und alt!
 
Ich glaube alle die schon länger als 10 Jahre auf dem Bike sitzen, wissen das die Möglichkeiten zum "anspruchsvollen" biken noch nie besser waren und ich glaube es wird in den nächsten Jahren noch viel passieren:)

Stimm ich dir vollkommen zu ;)
1.werden die bestehenden Parks immer neue und schöne strecken dazubekommen oder bestehende bissl neugestalten
und 2. sprießen doch immer mehr bikeparks ausm boden :)
(ich hab hier z.B. innerhalb von 1 1/2 Std Fahrzeit schon 3 Parks, und nächstes Jahr sollens 5 sein)
 
ich finde das konzept cool, doch langweilig zugleich. die streckenführungen finde ich super klasse, so mag ich es am liebstens. aber, ich finde es langweilig, dass die trails so klein ausfallen. die sprünge scheinen wie hubbel. für anfänger ideal. es gibt auch auch leute, die sprünge wie im 4x in winterberg lieben und die vergleichbaren linien, wie im flow country. siehe whistler, da gibt es sowas auch. das würde mir wirklich sehr viel spaß bereiten. das sind auch sachen, die man nicht auf den hometrails bauen kann von den dimensionen. so einen flowtrail, wie er da geschildert wird, habe ich mir schon vor langer zeit an meinen homespot gebaut... also wiederum etwas, was sich auch am homespot realisieren lässt. ich fahre nur in den bikepark, weil ich ein besseres streckennetz möchte mit sachen, die am homespot verwehrt wird.
 
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Wenn du dir das als Hometrail gebaut hast, Respekt!! Mach dann doch einfach einen Bike Park auf ;)

Ist ja ausserdem nicht die einzige Strecke am GK,wenn du größere Sprünge auf einer Flow Strecke willst, kann man dort noch den 4X und Dual Cross fahren.

Strecke ist auf jeden Fall eine super Ergänzung und macht eine Fetzn Gaudi. Zerlegt hats mich drauf auch schon beinahe, die Schwierigkeit kommt mit der Geschwindigkeit:D
 
In England gibt es zahlreiche "Trail-Centres" - sowas brauchen wir auch und dann immer mit einem Flow-Country-Trail dabei, das wäre ideal für jung und alt!

Das "seltsame" an den Trail Centres in Wales, England und Schottland ist, dass es nur eine Fahrtrichtung gibt, die Wege nicht verlassen werden dürfen, und das ganze nichts anderes ist, als eine sehr lange XC/Enduro Runde...halt wie im Bikepark, nur ohne Gaps, Drops und Lifte.

Das Konzept ist schon interessant - aber hier in D'land könnte ich mir dann vorstellen, dass einem absoluten Verbot abseits der Bikeparks und den deutschen Trail Zentren Tür und Tor geöffnet werden könnte.
 
...Das Konzept ist schon interessant - aber hier in D'land könnte ich mir dann vorstellen, dass einem absoluten Verbot abseits der Bikeparks und den deutschen Trail Zentren Tür und Tor geöffnet werden könnte.
...oder dass ein solches überflüssig wäre, weil weniger Leute "wild" durchs Gelände fahren.

Es handelt sich dabei zwar um keinen Flow Country Trail, aber wenn ich beispielsweise den Rundkurs des 24h - Rennens hier vor der Haustür hätte (exklusive Landschaft natürlich), dann würde ich den mindestens zwei mal die Woche fahren. Weil sind wir mal ehrlich, das Heimrevier kennen wir ja auch in- und auswendig und ob ich nun die Strecken eines Trail-Centers von vorne und hinten kenne oder die üblichen Feierabendstrecken schon blind und rückwärts fahren kann ist letztlich egal. Auf den gebauten Strecken wäre aber der Anspruch vermutlich besser zu steuern, die Gefahren wären geringer und der Ärger vermutlich auch. Also ich wäre dafür!
 
...oder dass ein solches überflüssig wäre, weil weniger Leute "wild" durchs Gelände fahren.

Es handelt sich dabei zwar um keinen Flow Country Trail, aber wenn ich beispielsweise den Rundkurs des 24h - Rennens hier vor der Haustür hätte (exklusive Landschaft natürlich), dann würde ich den mindestens zwei mal die Woche fahren. Weil sind wir mal ehrlich, das Heimrevier kennen wir ja auch in- und auswendig und ob ich nun die Strecken eines Trail-Centers von vorne und hinten kenne oder die üblichen Feierabendstrecken schon blind und rückwärts fahren kann ist letztlich egal. Auf den gebauten Strecken wäre aber der Anspruch vermutlich besser zu steuern, die Gefahren wären geringer und der Ärger vermutlich auch. Also ich wäre dafür!


Ich bin da auch mehr Mic@`s Meinung.
Zum Einen wegen der größeren Gefahr der Sperrung anderer Wege und zum Anderen, selbst wenn das nicht der Fall wäre, würde defenitiv eine größere Masse an Nörglern entstehen....die dich dann drauf hinweisen das du doch einen eigenen Weg hast:rolleyes:(Was ja im Fall Gk ansatzweise gut zu erkennen ist)
Und wie gesagt mit Betonung auf EINEN Weg.


Meine Einstellung dazu resultiert vielleicht auch aus dem Grund heraus, daß wir hier mehr "Hausrunden" haben als irgendwo im "ganz" Flachland;)

G.:)
 
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@ Daddelmann: da ich wie du auch aus dem hohen Norden komme, würde mich echt interessieren wo dein Home Spot ist, wenn er dem Flow Country Trail ähnelt.
Wenn du den Spot nicht öffentlich machen möchtest auch gerne per PN.:daumen:
 
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Also ein Wegenetz, dass als Sahnehäubchen ein Trail-Centre inklusive Flow-Country-Trail beinhaltet :)
 
...nein auf keinen Fall!

So ein Wegenetz soll ja kein Bikepark werden.

Außerdem wäre das schon schwer genug, das den Entscheidungsträgern zu erklären, eine Schneise in den Wald hauen und einen Lift zu bauen ist eine vollkommen utopische Vorstellung. Dafür kann man die schon vorhandenen Liftanlagen nutzen, die sowieso unter magerer Auslastung im Winter leiden.
 
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