Specialized MTB-Reifen

Ja, tät mich auch mal interessieren, und auch was das Monster wiegt...

Hab mir gerade für gröbere Gefilde den ersten Grid Gravity fürs HR besorgt, nen Eli T9/7 in 27,4x2,3 - läppische 1201g..
Soll dann mit Hillbilly GT T9 vorne meine Bikepark/Gebirgskombi werden.
 

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Re: Specialized MTB-Reifen
Hat eigtl. mal wer den Cannibal getestet und kann den mit dem Butcher T9 vergleichen, welcher ja ein schöner Allrounder ist?
Grundsätzlich dem Butcher recht ähnlich, dafür auf hartem Boden viel präziser. Braucht minimal mehr Lean um auf die Seitenstollen zu kommen, dafür hat er dann in der Kurve gerade auf harten Bikeparkkurven extrem viel Grip. Rollwiderstand ist wahrscheinlich sogar ein bisserl weniger als beim Butcher, dafür is er gut 150g schwerer, die Karkasse bietet auch deutlich mehr Support.
 
Grundsätzlich dem Butcher recht ähnlich, dafür auf hartem Boden viel präziser. Braucht minimal mehr Lean um auf die Seitenstollen zu kommen, dafür hat er dann in der Kurve gerade auf harten Bikeparkkurven extrem viel Grip. Rollwiderstand ist wahrscheinlich sogar ein bisserl weniger als beim Butcher, dafür is er gut 150g schwerer, die Karkasse bietet auch deutlich mehr Support.
Interessant, hört sich ähnlich an wie beim neuen Hillbilly, der wurde mit seinen vergrößerten flacheren Seitenstollen auch viel präziser und lenkt jetzt sogar auf hartem Untergrund fast schon aggresiv ein.
Das war ja beim Cannibal laut Beschreibung auch das Ziel, und bei dem Stollendesign hätte ich mir das auch fast gedacht.😎
150g schwerer als der Butcher Grid Gravity? Das wär heftig...Was wiegt dann Dein Cannibal, und in welcher Größe?
 
Interessant, hört sich ähnlich an wie beim neuen Hillbilly, der wurde mit seinen vergrößerten flacheren Seitenstollen auch viel präziser und lenkt jetzt sogar auf hartem Untergrund fast schon aggresiv ein.
Das war ja beim Cannibal laut Beschreibung auch das Ziel, und bei dem Stollendesign hätte ich mir das auch fast gedacht.😎
150g schwerer als der Butcher Grid Gravity? Das wär heftig...Was wiegt dann Dein Cannibal, und in welcher Größe?
Aggresiv lenkt er nicht ein, da muss man ihn schon auf die Seitenstollen bringen. Wiegen tut er irgendwas um die 1,4 Kilo. Also eh noch voll okay für längere Touren
 
Aggresiv lenkt er nicht ein, da muss man ihn schon auf die Seitenstollen bringen. Wiegen tut er irgendwas um die 1,4 Kilo. Also eh noch voll okay für längere Touren
Mit aggressiv mein ich, dass es sich auf den Seitenstollen anfühlt wie auf Schienen, beim Hillbilly merkt man richtig wie er da viel Seitenhalt aufbaut und null nachgibt. Da musst bei Löchern, nach kleinen Rutschern, Wurzeln, etc. echt den Lenker festhalten. Der alte war da viel sanfter, ist eher gutmütig auch mit lechtem Drift unterwegs gewesen. Und auch der Butcher ist da nicht so giftig, und neigt deutlich früher dazu , leicht zu untersteuern.
1400g Torentauglich.... hmmm die Geschmäcker sind da sicher unterschiedlich. Mir wär so ein Klumpen dann doch zu viel des Guten zum selber hoch treten.😅
 
Gewicht ist doch relativ egal; zumindest am VR. Grundsätzlich machen eh Karkasse und Gummimischung den Faktor, wenn es um Rollwiderstand geht. Das Gewicht ist da eher zu vernachlässigen; gerade am VR.
Für den Rollwiderstand macht das keinen Unterschied, aber für Geschwindigkeitsänderungen, also Beschleunigen und Bremsen, was man ständig auf dem Trail macht. Die 400-500g extra beim Reifen rotieren und sitzen ja auch ganz außen. Somit hat das einen größeren Einfluss als z.B. eine schwere Nabe oder das gleiche Mehrgewicht am Rahmen.

Die früheren Downhillreifen mit Drahtkern waren schon eher zäh zu treten, aber inzwischen würd ich nichts leichteres mehr montieren, das Zeugs muss ja auch was aushalten
Das hängt am Ende vom Einsatzgebiet ab. Für DH oder harte Enduro-Trails hast du da sicher recht, da würde ich auch so einen Reifen montieren. Aber ein aktuelles Enduro-Bike würde ich eher als bedingt tourentauglich bezeichnen. Da liegt der Fokus schon klar auf Abfahrt.

Was ich fahre würde ich tendenziell als AM bezeichnen, und das auch eher im Wald, also mit wenig Steinen. Da habe ich noch keinen 1000g Reifen kaputt bekommen, wohl aber einen 900g Reifen (Purg Grid).
 
Das hängt am Ende vom Einsatzgebiet ab. Für DH oder harte Enduro-Trails hast du da sicher recht, da würde ich auch so einen Reifen montieren. Aber ein aktuelles Enduro-Bike würde ich eher als bedingt tourentauglich bezeichnen. Da liegt der Fokus schon klar auf Abfahrt.
Einsatzgebiet ist relativ wurscht, kommt meiner Erfahrung nach hauptsächlich auf das gefahrene Tempo an. Gerade auf leichten, glatten Wegerln und Flowtrails brauchen schnellere Leute eine steife Karkasse, sonst liegt der Hinterreifen gleich einmal neben der Felge. Gleichzeitig reicht bei kommoder Fahrweise auch ein leichter Reifen auf ruppigeren Trails
 
Aber im Ernst merkst du doch keine 300/400gr. beim lupfen? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, wenn Leute das Gras wachsen hören.
Da habe ich noch keinen 1000g Reifen kaputt bekommen, wohl aber einen 900g Reifen (Purg Grid).
Aber die 100gr. haben es garantiert nicht ausgemacht, dass der eine hält und der andere nicht.
Fehlt mir zumindest das Vorstellungsvermögen.




Sascha
 
Einsatzgebiet ist relativ wurscht, kommt meiner Erfahrung nach hauptsächlich auf das gefahrene Tempo an. Gerade auf leichten, glatten Wegerln und Flowtrails brauchen schnellere Leute eine steife Karkasse, sonst liegt der Hinterreifen gleich einmal neben der Felge. Gleichzeitig reicht bei kommoder Fahrweise auch ein leichter Reifen auf ruppigeren Trails
Demnach sind alle XC Fahrer langsam oder ihre Reifen klappen regelmäßig um...😎
Ich versteh schon was Du meinst, und ich brauch auch gerade am HR eine ordentliche Resistenz gegen seitliches walken. Mit XC Karkassen oder dicken 2,6ern klappt das bei mir nicht. Ich fahre hier auf meinen Hometrails Reifen (27,5x2,4) um 900-1000g also z.B. Grid Trail Karkasse. Die hält bei mir und meinen 75kg recht gut, braucht halt nen gewissen Mindest Druck. Ich könnte zwecks Grip und Durchschlag weniger fahren, der gewünschte Seitenhalt diktiert bei mir den Druck.(ca. 1,5-1,6bar)
Aber ich will hier auf unseren Waldwegen auch zügig vorankommen, und ein Radl das auf flacheren Trails gut rollt macht (mir) einfach mehr Spaß als ein mit schwerfälligen Walzen hergebremstes.
Dafür verzicht ich auch auf etwas Grip, Dämpfung und Komfort.
Derzeit hab ich nen 865g leichten Wicked Will am Enduro, für etwas mehr Stabilität noch mit nem CushCore XC bestückt. Der rennt wie die Hölle, und hat bereits die ersten zwei KOMs eingefahren. Also allzu langsam bin ich mit dem wohl auch nicht.
 
Aber im Ernst merkst du doch keine 300/400gr. beim lupfen? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, wenn Leute das Gras wachsen hören.

Aber die 100gr. haben es garantiert nicht ausgemacht, dass der eine hält und der andere nicht.
Fehlt mir zumindest das Vorstellungsvermögen.

Sascha

Naja, 200g pro Reifen mehr merk ich schon sehr deutlich in der Agilität des Radels. Das beschleunigt doch schon ganz anders, wenn leichtere Reifen drauf sind. 🤷‍♂️

Die von @SinusJayCee genannten 100g sind halt ein typischer Sprung zur nächst stabileren Karkasse, und dann ist es durchaus gerade die, die man mindestens braucht, und die nächst dünnere bekommt man regemäßig kaputt.
Kann ich absolut nachvollziehen.
 
Einsatzgebiet ist relativ wurscht, kommt meiner Erfahrung nach hauptsächlich auf das gefahrene Tempo an. Gerade auf leichten, glatten Wegerln und Flowtrails brauchen schnellere Leute eine steife Karkasse, sonst liegt der Hinterreifen gleich einmal neben der Felge. Gleichzeitig reicht bei kommoder Fahrweise auch ein leichter Reifen auf ruppigeren Trails
Sehe ich ähnlich.

Was auch zu beachten ist, ist das Fahrergewicht.

Es ist ein erheblicher Unterschied ob sich da beim zügigen Kurvenwedeln und mit Kasalla in die Kompressionen stechen, 69 oder 101kg über dem Tretlager befinden.

M.
 
Aber im Ernst merkst du doch keine 300/400gr. beim lupfen? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, wenn Leute das Gras wachsen hören.

Aber die 100gr. haben es garantiert nicht ausgemacht, dass der eine hält und der andere nicht.
Fehlt mir zumindest das Vorstellungsvermögen.




Sascha
ich finde man merkt vorne schon ob man ca. 400g mehr oder weniger in den Bunnyhop ziehen muss.
Ich bin letztens mit dem Madonna eines Bekannten gefahren und mir ist aufgefallen wie schwer die Karre sich in den Bunnyhop ziehen lässt. Er fährt Magic Mary super gravity vorne und eine Zeb.
Ich fahre Magic Mary super trail und eine Lyrik. Könnten also ca. 400g Unterschied vorne sein und das hat man schon gemerkt.
 
+400g VR
+400g HR
+300h ZEB/38er
+400g Smashpot
Alles bergab geil. Aber +1,5kg mehr bergauf treten oder im Flachen nach jeder Kurve wieder beschleunigen, eher nicht.
Alle Leut die ich kenne, die derart ausgestattete 17,x kg Enduros haben, treff ich im Wald auf unseren Hometrails nie damit an, da fahren sie mit Carbon Trailbikes oder mit Light Ebikes rum...😎
 
Interessant, hört sich ähnlich an wie beim neuen Hillbilly, der wurde mit seinen vergrößerten flacheren Seitenstollen auch viel präziser und lenkt jetzt sogar auf hartem Untergrund fast schon aggresiv ein.

Mit aggressiv mein ich, dass es sich auf den Seitenstollen anfühlt wie auf Schienen, beim Hillbilly merkt man richtig wie er da viel Seitenhalt aufbaut und null nachgibt. Da musst bei Löchern, nach kleinen Rutschern, Wurzeln, etc. echt den Lenker festhalten. Der alte war da viel sanfter, ist eher gutmütig auch mit lechtem Drift unterwegs gewesen. Und auch der Butcher ist da nicht so giftig, und neigt deutlich früher dazu , leicht zu untersteuern.
Ich war kürzlich wieder paar Tage Shuttlen in Finale. Da hab ich Bikes getauscht mit meinem Kumpel. Auf seinem Speci Enduro war eben dieser neue Hillbilly ganz frisch auf dem VR. Was für ein geiler Reifen! Die Beschreibung trifft genau auch mein Gefühl. Wie auf Schienen, baut mit den Schulterstollen richtig schön Seitenhalt auf und diese geben auch nicht nach. Glasklares und präzises Gefühl, was da vorne unten vor sich geht. I like this a lot. :daumen:

Hatte auf Anhieb mehr Vertrauen ins Vorderrad als mit meinem gewohnten Assegai DD MaxGrip. Der legt eher so ein Butcher-Feeling wie oben beschrieben an den Tag. Man kann's sanft und gutmütig mit leichtem Drift nennen, oder aber etwas schwammig. War danach von "meinem" Reifen doch etwas ernüchtert und überdenken gerade meine Vorlieben.

Grundsätzlich war schönes Wetter unten, ein abendlicher/nächtlicher Regenschauer war aber täglich drin. Von ner schmierigheiklen Seifenschicht auf trocken und hart am Morgen über griffigen Werksboden bis hin zu staubigtrocken in der Nachmittagssonne war je nach Trail und Tageszeit alles drin. Ich war überrascht, dass und wie gut der Hillbilly da performt hat. Kannte nur die beiden Vorgänger von früher her, die waren doch deutlich stärker auf Nassperformance ausgelegt. Der neue Hillbilly Mk3 könnte meinem Ersteindruck nach gar als richtig guter Allrounder taugen. Hätte ich nicht gedacht.

Kann jemand den Hillbilly zum Krypto F DH SS einordnen? Hat der Conti auch dieses beschriebene "Schienen-Feeling" auf den Seitenstollen? Und wo steht der Cannibal? Deutlich mehr Richtung trocken?
 
Ich war kürzlich wieder paar Tage Shuttlen in Finale. Da hab ich Bikes getauscht mit meinem Kumpel. Auf seinem Speci Enduro war eben dieser neue Hillbilly ganz frisch auf dem VR. Was für ein geiler Reifen! Die Beschreibung trifft genau auch mein Gefühl. Wie auf Schienen, baut mit den Schulterstollen richtig schön Seitenhalt auf und diese geben auch nicht nach. Glasklares und präzises Gefühl, was da vorne unten vor sich geht. I like this a lot. :daumen:

Hatte auf Anhieb mehr Vertrauen ins Vorderrad als mit meinem gewohnten Assegai DD MaxGrip. Der legt eher so ein Butcher-Feeling wie oben beschrieben an den Tag. Man kann's sanft und gutmütig mit leichtem Drift nennen, oder aber etwas schwammig. War danach von "meinem" Reifen doch etwas ernüchtert und überdenken gerade meine Vorlieben.

Grundsätzlich war schönes Wetter unten, ein abendlicher/nächtlicher Regenschauer war aber täglich drin. Von ner schmierigheiklen Seifenschicht auf trocken und hart am Morgen über griffigen Werksboden bis hin zu staubigtrocken in der Nachmittagssonne war je nach Trail und Tageszeit alles drin. Ich war überrascht, dass und wie gut der Hillbilly da performt hat. Kannte nur die beiden Vorgänger von früher her, die waren doch deutlich stärker auf Nassperformance ausgelegt. Der neue Hillbilly Mk3 könnte meinem Ersteindruck nach gar als richtig guter Allrounder taugen. Hätte ich nicht gedacht.

Kann jemand den Hillbilly zum Krypto F DH SS einordnen? Hat der Conti auch dieses beschriebene "Schienen-Feeling" auf den Seitenstollen? Und wo steht der Cannibal? Deutlich mehr Richtung trocken?
Fahr auch seit Ende Januar einen Hillbilly T9 Grid Trail statt einem MaxxGrip DD Assegai und kann deine Erfahrungen bis jetzt auch so bestätigen.
Bei leicht schmierigen Verhältnissen war das wirklich ein Traum im Vergleich zum Assegai.
Allerdings war ich jetzt seitdem auch nicht bei richtig matschig Verhältnissen unterwegs.
Über Ostern war es relativ trocken und staubig, da habe ich schon gefühlte Nachteile im Vergleich zum Assegai gespürt. Ich will aber die nächsten Wochen einmal beide back to back testen als Vergleich.
War auch schon am Überlegen den Butcher mal zu testen, allerdings würde da dann ja der Cannibal eher Sinn ergeben im Vergleich zum Assegai?
 
Ich war kürzlich wieder paar Tage Shuttlen in Finale. Da hab ich Bikes getauscht mit meinem Kumpel. Auf seinem Speci Enduro war eben dieser neue Hillbilly ganz frisch auf dem VR. Was für ein geiler Reifen! Die Beschreibung trifft genau auch mein Gefühl. Wie auf Schienen, baut mit den Schulterstollen richtig schön Seitenhalt auf und diese geben auch nicht nach. Glasklares und präzises Gefühl, was da vorne unten vor sich geht. I like this a lot. :daumen:

Hatte auf Anhieb mehr Vertrauen ins Vorderrad als mit meinem gewohnten Assegai DD MaxGrip. Der legt eher so ein Butcher-Feeling wie oben beschrieben an den Tag. Man kann's sanft und gutmütig mit leichtem Drift nennen, oder aber etwas schwammig. War danach von "meinem" Reifen doch etwas ernüchtert und überdenken gerade meine Vorlieben.

Grundsätzlich war schönes Wetter unten, ein abendlicher/nächtlicher Regenschauer war aber täglich drin. Von ner schmierigheiklen Seifenschicht auf trocken und hart am Morgen über griffigen Werksboden bis hin zu staubigtrocken in der Nachmittagssonne war je nach Trail und Tageszeit alles drin. Ich war überrascht, dass und wie gut der Hillbilly da performt hat. Kannte nur die beiden Vorgänger von früher her, die waren doch deutlich stärker auf Nassperformance ausgelegt. Der neue Hillbilly Mk3 könnte meinem Ersteindruck nach gar als richtig guter Allrounder taugen. Hätte ich nicht gedacht.

Kann jemand den Hillbilly zum Krypto F DH SS einordnen? Hat der Conti auch dieses beschriebene "Schienen-Feeling" auf den Seitenstollen? Und wo steht der Cannibal? Deutlich mehr Richtung trocken?
Freut mich wenn andere zu ähnlichen Erkenntnissen kommen. :daumen:
Was war auf dem Spezi hinten montiert? Und wie hat's harmoniert?
 
Was war auf dem Spezi hinten montiert? Und wie hat's harmoniert?
Butcher Grid Gravity T9. Unauffällig. Hat in dem Sinne gut harmoniert.

Beim Einladen der Bikes in meinen Bus hatte ich ihn noch auf die in meinen Augen ungewöhnliche Reifenkombi angesprochen. Nassreifen vorne, der griffige Trockenreifen hinten, wir fahren nach Finale, die Wettervorhersage ist gut, bist du dir sicher? Grip-Überschuss am HR?
Wie gesagt, der Praxiseindruck war dann ganz anders. Unerwartet.

Als ich mir danach den Reifen etwas genauer angeschaut habe, nicht nur das Reifenmodell lesen und meinen, ich wüsste Bescheid ;) wurde das dann wesentlich plausibler. Die Schulterstollen des neuen Hillbilly sind nicht besonders hoch, dafür sehr massiv und extrem gut in die Seitenflanke abgestürzt. Ein kräftiger Daumendruck auf einen Stollen, einmal beim Hillbilly, dann beim Assegai, und man kann sich den Fahreindruck ganz logisch erklären.
 
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