Specialized Sammelthread - Teil 2

Mein neues Epic ultralite ist jetzt eine Woche im Einsatz und ich muss gestehen ich habe mir mehr davon erwartet.
Der Hinterbau arbeitet trotz 2019er Setup sehr digital und das Heck wirkt insgesamt nicht besonders spurtreu und weich.
Sitzposition ist wie immer sehr gut und eher komfortabel.
Alles in allem bis auf das Gewicht keine Verbesserung zum Vorgänger.
Ich wüsste mal gerne, wer das Rad in den ganzen Test zum Sieger kührt, meiner Meinung nach sind die Ergebnisse nicht real.
Kann zum neuen Fully nichts sagen, da ich seit Herbst 2017 nur HT fahre, aber die Vorgänger waren genau so weich.
Testsieger ist eh für die Katz...
 
.... das mag sein und ist auch gut so, ich bin halt masslos enttäuscht von dem neuen s works epic!!!
Das ist doch Schmarrn, das Bike funktioniert und das sogar besser. IMHO
Die Gabel ist Murks, keine Frage. Aber der Dämpfer geht, dass man den Brain wahrnimmt ist eben so , schliesslich ist alles neu.
Ich kann doch hier nicht der Einzige sein, dem das Bike gefällt und bei dem es funktioniert ....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
.... das mag sein und ist auch gut so, ich bin halt masslos enttäuscht von dem neuen s works epic!!!
Ich muss dir in diesem Punkt leider beipflichten. Zur Gabel - das Brain selbst funktioniert zwar recht gut. Allerdings zu Lasten der generellen Leistungsfähig der Gabel. Die Gabel wirkt bei ruppigem Gelände und Vollgas hoffnungslos überfordert. Plushig geht anders...

Der Hinterbau müsste für mich zumindest immer in der maximalen Stufe eingestellt sein. Bei Wiegetritt funktioniert er und blockiert im Sitzen wippt man flott innerhalb des 20% Sags herum. Auch wenn das halbwegs verkraftbar ist geht die Brain Max Stufe definitiv zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Hinterbaus. Er wirkt dann bergab wie kastriert und die Performance wird vielleicht nur zu 70% ausgeschöpft. Was der Hinterbau im Stande wäre zu leisten erahnt man wenn man das Brain auf die leichteste Stufe stellt. Nur wen interessiert das - Bergauf Brain schließen oben angekommen runter hopsen vom Bike und das Brain ausschalten???

Wer mit einem kastrierten Hinterbau das auslangen findet der wird glücklich werden (könnte sich aber auch fast beim procaliber umsehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss dir in diesem Punkt leider beipflichten. Zur Gabel - das Brain selbst funktioniert zwar recht gut. Allerdings zu Lasten der generellen Leistungsfähig der Gabel. Die Gabel wirkt bei ruppigem Gelände und Vollgas hoffnungslos überfordert. Plushig geht anders...

Der Hinterbau müsste für mich zumindest immer in der maximalen Stufe eingestellt sein. Bei Wiegetritt funktioniert er und blockiert im Sitzen wippt man flott innerhalb des 20% Sags herum. Auch wenn das halbwegs verkraftbar ist geht die Brain Max Stufe definitiv zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Hinterbaus. Er wirkt dann bergab wie kastriert und die Performance wird vielleicht nur zu 70% ausgschöpft. Was der Hinterbau in zu leisten vermag erahnt man wenn man das Brain auf die leichteste Stufe stellt. Nur wen interessiert das - Bergauf Brain schließen oben angekommen runter hopsen vom Bike und das Brain ausschalten???

Wer mit einem kastrierten Hinterbau das auslangen findet der wird glücklich werden (könnte sich aber auch fast beim procaliber umsehen).
Wenn es auch die Wahrheit ist, kannst du so was hier doch nicht schreiben.:lol:
 
Seltsam, dass hier so viele über die SID meckern. Meine 2016er läuft mit der 2018er Luftkammer, dünnerem ÖL und besserem Fett hervorragend. Sie wird erst richtig gut wenn’s ruppig wird. Ebenso der 2016er Dämpfer. Beides läuft auf der mittleren Stufe (2Klicks offen) mit etwas weniger Luftdruck als empfohlen völlig zufriedenstellend.
 
Die Sid find ich nicht mal so schlimm - eine Gabel lässt sich zur Not ja auch mal tauschen. Aber beim Hinterbau verzichtet man beim geschlossenen Brain halt auf Performance bergab. Ich rede übrigens vom MJ 2018.
 
Wenn es auch die Wahrheit ist, kannst du so was hier doch nicht schreiben.:lol:
Doch doch darf man schreiben. Bist du im Besitz eines 2018er-Epic?

Ich muss dir in diesem Punkt leider beipflichten. Zur Gabel - das Brain selbst funktioniert zwar recht gut. Allerdings zu Lasten der generellen Leistungsfähig der Gabel. Die Gabel wirkt bei ruppigem Gelände und Vollgas hoffnungslos überfordert. Plushig geht anders...

Der Hinterbau müsste für mich zumindest immer in der maximalen Stufe eingestellt sein. Bei Wiegetritt funktioniert er und blockiert im Sitzen wippt man flott innerhalb des 20% Sags herum. Auch wenn das halbwegs verkraftbar ist geht die Brain Max Stufe definitiv zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Hinterbaus. Er wirkt dann bergab wie kastriert und die Performance wird vielleicht nur zu 70% ausgeschöpft. Was der Hinterbau im Stande wäre zu leisten erahnt man wenn man das Brain auf die leichteste Stufe stellt. Nur wen interessiert das - Bergauf Brain schließen oben angekommen runter hopsen vom Bike und das Brain ausschalten???

Wer mit einem kastrierten Hinterbau das auslangen findet der wird glücklich werden (könnte sich aber auch fast beim procaliber umsehen).
Nimm doch einfach mal Luft raus am Dämpfer. Ich fahr den Dämpfer mit knappe 200Psi aktuell , bei 90Kg. Bei der Gabel bin ich bei dir, das Dingen funktioniert nicht wirklich toll. Bei der Gabel muss ebenfalls Luft raus, Rebound muss zudem passen. Kompromisse wird man bei jeder Gabel eingehen müssen.

Hinterbau zerlegt und gecheckt?
Sowas mach ich generell. Wir kaufen ja Produkte, die aus einer Serienproduktion kommen. Da schrauben auch schon mal ungelernte Arbeiter dran. Zudem wird es bei der Montage Zeitvorgaben geben. Was will man da erwarten...
So schlimm ist das beim Epic ja nicht den Hinterbau zerlegen. Steht ja alles schön erklärt in der dazugehörigen Bedienungsanleitung.
 
Sowas mach ich generell. Wir kaufen ja Produkte, die aus einer Serienproduktion kommen. Da schrauben auch schon mal ungelernte Arbeiter dran. Zudem wird es bei der Montage Zeitvorgaben geben. Was will man da erwarten...
So schlimm ist das beim Epic ja nicht den Hinterbau zerlegen. Steht ja alles schön erklärt in der dazugehörigen Bedienungsanleitung.[/QUOTE]

Klar, mach ich bei Premium Autos auch so. Man kann für die paar Tausend Eur keine Qualität verlangen
 
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen bzw. Geschmäcker:

Ich finde das neue Epic sehr gut.
Mich hätten einige Kommentare über das Brain beinahe davon abgehalten, mir eines zu besorgen.
Nachdem ich es gefahren bin, kann ich sagen, das Brain funktioniert für mich super - und zwar vorne und hinten.
Seltsamerweise ist oft zu lesen, dass das Brain hinten besser funktioniert und vorne ein starkes Ruckeln zu merken ist.
Bei mir ist es genau umgekehrt: hinten ruckelt es spürbar und vorne merke ich gar nichts.
Das Ruckeln hinten stört mich aber nicht; jedenfalls nicht mehr als ein Lockout, der das Cockpit mit einem weitern Kabel "verziert", immer hin und her geschalten werden muss, den man dann immer wieder mal gerade vor der ruppigsten Abfahrt vergisst und der gefühlt alle vier Wochen kaputt ist.
Ich habe das Brain vorne und hinten auf die zweithärteste Stufe ein gestellt und seitdem nichts mehr verändert, weil es dafür keinen Anlass gibt. Es funktioniert einfach saugut.

Als Vergleich habe ich ein Scott Spark RC 900.
Auch sehr gut - aber nicht besser als das Epic.
Reine Geschmacksfrage.

Leider knackt mein Epic - wie einige Seiten vorher geschildert - immer noch.
Bei der Ursachenforschung bin ich nach 3 verschiedenen Sattelstützen, 2 verschiedenen Klemmungen und ca. 20 Sattelstützenmontagen (mit Reinigung, mit und ohne Carbonmontagepaste, Klemmung vorne oder hinten) beim Rahmen selbst angelangt. Auch der Händler konnte mir nicht weiterhelfen.
Das Knacken kommt sehr sehr sicher aus dem Bereich obere Sattelstütze/Rahmen. Es knackt, wenn ich auf dem Rad sitze und trete. Im Wiegetritt und beim bloßen Einfedern ist nichts. Ich kann das Knacken auch im Stand auslösen, wenn ich an der Sattelstütze ziehe und drücke. Lege ich die Hand auf das Sitzrohr, kann ich das Knacken auch spüren.
Wechsel ich die Sattelstütze, ist es immer wie folgt: Die ersten 2 - 3 Ausfahrten ist nichts zu hören; dann gehts langsam los; und wird dann nach weiteren Ausfahrten immer stärker, bis es mehr oder weniger bei jedem Tritt knackt.
Ich habe jetzt mal in das Sitzrohr hineingeleuchtet und gesehen, dass das Sitzrohr innen - für mich gesehen - nicht wirklich sauber gefertigt ist. Das sind Ausbuchtungen zu sehen. Bei meinem Scott ist innen alles völlig rund und glatt ist.

Hat da noch jemand eine Idee bzw. hat jemand schon mal bei seinem Rahmen in das Sitzrohr hineingesehen.
Nächste Woche starte ich mit dem Händler nochmal einen Versuch - wenn´s dann nichts wird, stelle ich ihm das Ding wieder hin.
Befürchte nur, dass das dann gewährleistungstechnisch die unendliche Geschichte wird.
Und es blutet einem ja auch das Herz, wenn man eine Maschine, die man selber zusammengebaut hat, und die ansonsten super funktioniert, wegen sowas wieder auseinandernehmen muss.
 
@EpicWaschbär


Ganz schlechter Vergleich:D
Es ist ein Unterschied, ob ich ein Bike für 8k kaufe und es nacharbeiten muss/kann oder einen Premiumauto für 100k kaufe und dieses mit einer manipulierten Software ausgestattet ist!
Generell funktionieren doch die Serienbikes, nur eben funktioniert ein von Hand aufgebautes Bike besser , so meine Erfahrung.
 
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Was machst Du denn dann genau mit dem Fully? Einfach nur Lager fetten und wieder montieren oder was?
Teilweise andere Lager rein, das Hauptlager fast immer. Die 2018er Modelle sind mit einem weissen Lagerfett versehen, dem Fett vertraue ich nicht wirklich. Am Link hab ich immer alle Lager gereinigt und anderes Lagerfett rein. Der Unterschied ist merklich.
Beim Zusammenbau lass ich mir halt Zeit, sodass auch alles leicht zu montieren geht, ohne jegliche Gewalt... Hatte es auch schon gehabt , dass die Dichtungsscheiben falsch montiert waren, dann kommt schon mal Druck auf die Lager...
Am 2016er hatte ich komplett alle Lager getauscht, meistens verwende ich NoName-Ceramic-Lager(funktionieren auch top für Naben) mit Käfig, ob man unbedingt vollkugelige braucht sei dahingestellt.
Diesen Aufwand betreibe ich, weil es mein Hobby ist. Ich kann aber verstehen wenn man für sein Geld entsprechende Qualität erwartet/verlangt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Lager fetten meinst Du, Lager ausbauen, Dichtungsring raus, Fett rein und Dichtung wieder drauf? Oder Fett nur von aussen?
Hast Du mal nen Link zu diesen Lagern? Ceramic am ganzen Hinterbau?
Kennt hier eigentlich jemand die neuen MTRX Lager von SKF?
 
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen bzw. Geschmäcker:

Ich finde das neue Epic sehr gut.
Mich hätten einige Kommentare über das Brain beinahe davon abgehalten, mir eines zu besorgen.
Nachdem ich es gefahren bin, kann ich sagen, das Brain funktioniert für mich super - und zwar vorne und hinten.
Seltsamerweise ist oft zu lesen, dass das Brain hinten besser funktioniert und vorne ein starkes Ruckeln zu merken ist.
Bei mir ist es genau umgekehrt: hinten ruckelt es spürbar und vorne merke ich gar nichts.
Das Ruckeln hinten stört mich aber nicht; jedenfalls nicht mehr als ein Lockout, der das Cockpit mit einem weitern Kabel "verziert", immer hin und her geschalten werden muss, den man dann immer wieder mal gerade vor der ruppigsten Abfahrt vergisst und der gefühlt alle vier Wochen kaputt ist.
Ich habe das Brain vorne und hinten auf die zweithärteste Stufe ein gestellt und seitdem nichts mehr verändert, weil es dafür keinen Anlass gibt. Es funktioniert einfach saugut.

Als Vergleich habe ich ein Scott Spark RC 900.
Auch sehr gut - aber nicht besser als das Epic.
Reine Geschmacksfrage.

Leider knackt mein Epic - wie einige Seiten vorher geschildert - immer noch.
Bei der Ursachenforschung bin ich nach 3 verschiedenen Sattelstützen, 2 verschiedenen Klemmungen und ca. 20 Sattelstützenmontagen (mit Reinigung, mit und ohne Carbonmontagepaste, Klemmung vorne oder hinten) beim Rahmen selbst angelangt. Auch der Händler konnte mir nicht weiterhelfen.
Das Knacken kommt sehr sehr sicher aus dem Bereich obere Sattelstütze/Rahmen. Es knackt, wenn ich auf dem Rad sitze und trete. Im Wiegetritt und beim bloßen Einfedern ist nichts. Ich kann das Knacken auch im Stand auslösen, wenn ich an der Sattelstütze ziehe und drücke. Lege ich die Hand auf das Sitzrohr, kann ich das Knacken auch spüren.
Wechsel ich die Sattelstütze, ist es immer wie folgt: Die ersten 2 - 3 Ausfahrten ist nichts zu hören; dann gehts langsam los; und wird dann nach weiteren Ausfahrten immer stärker, bis es mehr oder weniger bei jedem Tritt knackt.
Ich habe jetzt mal in das Sitzrohr hineingeleuchtet und gesehen, dass das Sitzrohr innen - für mich gesehen - nicht wirklich sauber gefertigt ist. Das sind Ausbuchtungen zu sehen. Bei meinem Scott ist innen alles völlig rund und glatt ist.

Hat da noch jemand eine Idee bzw. hat jemand schon mal bei seinem Rahmen in das Sitzrohr hineingesehen.
Nächste Woche starte ich mit dem Händler nochmal einen Versuch - wenn´s dann nichts wird, stelle ich ihm das Ding wieder hin.
Befürchte nur, dass das dann gewährleistungstechnisch die unendliche Geschichte wird.
Und es blutet einem ja auch das Herz, wenn man eine Maschine, die man selber zusammengebaut hat, und die ansonsten super funktioniert, wegen sowas wieder auseinandernehmen muss.

Hatte auch ein Knacken und hatte die Sattelstütze in Verdacht. Letztlich lag es daran, dass ich das Hinterrad ausgebaut hatte und die Steckachse hinten zu locker angezogen habe.
 
Ich muss dir in diesem Punkt leider beipflichten. Zur Gabel - das Brain selbst funktioniert zwar recht gut. Allerdings zu Lasten der generellen Leistungsfähig der Gabel. Die Gabel wirkt bei ruppigem Gelände und Vollgas hoffnungslos überfordert. Plushig geht anders...

Der Hinterbau müsste für mich zumindest immer in der maximalen Stufe eingestellt sein. Bei Wiegetritt funktioniert er und blockiert im Sitzen wippt man flott innerhalb des 20% Sags herum. Auch wenn das halbwegs verkraftbar ist geht die Brain Max Stufe definitiv zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Hinterbaus. Er wirkt dann bergab wie kastriert und die Performance wird vielleicht nur zu 70% ausgeschöpft. Was der Hinterbau im Stande wäre zu leisten erahnt man wenn man das Brain auf die leichteste Stufe stellt. Nur wen interessiert das - Bergauf Brain schließen oben angekommen runter hopsen vom Bike und das Brain ausschalten???

Wer mit einem kastrierten Hinterbau das auslangen findet der wird glücklich werden (könnte sich aber auch fast beim procaliber umsehen).

Redet ihr eigentlich nur vom neuen Epic (2018 bzw. 2019)? Oder sprecht ihr generell die "Nachteile" des Brain an, die es ja auch schon in den Vorgängerversionen gab.

Ich bin das 2013er und das 2018er gefahren und bilde mir ein, dass der Hinterbau feinfühliger reagiert und empfinde das schon als Fortschritt.
 
Nimm doch einfach mal Luft raus am Dämpfer. Ich fahr den Dämpfer mit knappe 200Psi aktuell , bei 90Kg.

Also ich lieg jetzt bei 73 kg bei exakt 146psi und hab mich da quasi in 5 psi Schritten rangetastet.
Spürst du in Punkto Federwegsausnutzung und Ansprechverhalten keinen Unterschied zwischen Brain Max/Min? Ich schon. Mit Brain min (also aus) fährt sich der Hinterbau bergab super - mit Brain max fährt er sich wie mit angezogener Handbremse. Der Hinterbau fühlt sich sehr sehr viel straffer an und gibt auch deutlich weniger Federweg frei!

Nur das ist auch mein Problem: Geh ich mit dem Luftdruck noch weiter runter wippt er bergauf (Brain Max) wieder zuviel.


Ich habe das Brain vorne und hinten auf die zweithärteste Stufe ein gestellt und seitdem nichts mehr verändert, weil es dafür keinen Anlass gibt. Es funktioniert einfach saugut.

Als Vergleich habe ich ein Scott Spark RC 900.
Auch sehr gut - aber nicht besser als das Epic.
Reine Geschmacksfrage.
Das Brain in der Gabel des S-Works 2018 ist stufenlos verstellbar - wieso schreibst du Stufe 2?

Spark RC, Scalpel 29, Top Fuel habe und hatte ich auch - kenne daher den direkten Vergleich und auch die ganzen Charakteristika Vor- u. Nachteile der Systeme. Gegenfrage ohne werten zu wollen - was würdest du sagen, wenn du dein Spark bergab nur in TractionModus fahren könntest. Zwar kein fahrtechnisches Problem aber wundern würdest du dich wahrscheinlich auch wenn das Spark nicht mehr Federweg freigeben würde. Genauso verhält es sich bei meinem S-Works. Brain Min = super geiler Hinterbau, selbes Setting Brain Max = Hinterbau läuft stark gedrosselt und nie zur Höchstform auf.

Vielleicht bin ich aber auch zu anspruchsvoll. ;)
 
Redet ihr eigentlich nur vom neuen Epic (2018 bzw. 2019)? Oder sprecht ihr generell die "Nachteile" des Brain an, die es ja auch schon in den Vorgängerversionen gab.

Ich bin das 2013er und das 2018er gefahren und bilde mir ein, dass der Hinterbau feinfühliger reagiert und empfinde das schon als Fortschritt.
also ich sprech vom 2018er. Meine Kritik bezieht sich auch nicht an das Brain an sich, bzw. den Übergang zwischen aktiven u. inaktiven Modus sondern darauf, dass man sich bei der schnellsten Brain Reaktionszeit (die man als Racer imho benötigt um effizient unterwegs zu sein) merkliche Nachteile in der generellen Leistungsfähigkeit des Hinterbaus einhandelt.
 
also ich sprech vom 2018er. Meine Kritik bezieht sich auch nicht an das Brain an sich, bzw. den Übergang zwischen aktiven u. inaktiven Modus sondern darauf, dass man sich bei der schnellsten Brain Reaktionszeit (die man als Racer imho benötigt um effizient unterwegs zu sein) merkliche Nachteile in der generellen Leistungsfähigkeit des Hinterbaus einhandelt.

Aber war das beim "alten" Brain nicht genauso?
 
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