Specialized Sammelthread - Teil 2

Oh da biste ja weniger gefahren als ich ;)
Vielleicht verstummen die ganzen Nörgler jetzt , die immer wieder meinen ich fahre zu wenig :D
Der Fehler tritt unabhängig von Nutzungsdauer und Intensität auf .
Rein vorsorglich lasse ich einen Dämpfer komplett überarbeiten , inklusive dieser neuen Modifikation von Adreani .
Danke nochmal an den User @larres , der den Link dafür hier eingestellt hat .

Ich habe den Winter über auf Zwift verbracht.(Rennrad) :) Da sind 700km kälte ertragen nicht sooo schlecht :D

Ich kann meinen Dealer erst am Donnertstag erreichen. Ob es dann besser wird? An eine überarbeitete Version wäre ich auch interessiert.
Wo kann ich das machen lassen?
 


übersehen ;) danke


The Andreani Modification Kit for Rockshox Brain shocks permits to exchange the bladder installed with the original configuration with a New Dividing Piston. This increase considerably the perfomances of the shock on both situations of pedaling and sensibility level, avoiding possible issues coming from the original bladder. Together with the new dividing piston, you'll receive a new setting and a new cap
 
Das Dämpfer Thema ist keine schönen Nummer, für so ein hochpreisiges Bike absolut nicht diskutabel. Da haben die Jungs ihre Wäre nicht gut genug getestet bis Sie an den Handel gegangen ist.
 
Das Dämpfer Thema ist keine schönen Nummer, für so ein hochpreisiges Bike absolut nicht diskutabel. Da haben die Jungs ihre Wäre nicht gut genug getestet bis Sie an den Handel gegangen ist.
Anderen Herstellern passiert das auch!
Wenn ich an die Lefty 2.0 mit 2Spring-Update denke, war das genau solcher Bockmist.
Und heute spricht keiner mehr von....
 
...und Ihr habt die Erfahrung gemacht, dass Specialized bei einem Service den Fehler einfach so behebt?
Ist der Service nicht kostenpflichtig? Eine Reklamation/Beanstandung hingegen sollte kostenfrei sein für Endkunden? Das Tuning dagegen wird sicher Kosten haben - das war bei der Lefty auch so und danach hatte man gefühlt eine "andere neue" Gabel. Wenn der Effekt beim Dämpfer Tuning auch so ist, dann ist es das sicher wert...
 
vieles liegt in den Händen vom Händler! daher presse ich meinen auch nicht bis auf den letzten Cent aus sondern habe lieber den Service von A-Z und bin damit bisher nie schlecht gefahren. ich habe u.a. ein Levo was das service anfälligste bike überhaupt ist; genau genommen hatte ich 2 - das 2017er hat 2x einen Motor durch + einmal neue Gabel vorne; alles im express tausch ohne langes warten
gleiches beim 2018er Levo- neuer motor neue Sattelstütze und alles reibungslos
ansonsten hatte ich mit meinem epic`s / Tarmac und stumpjumper nie probleme; mein altes Epic hat beim "Service" leider der ex.-Händler versaut .... aber das ist eine andere Geschichte
und das sich hier nun mal "probleme" sammeln ist normal - Forum halt
 
...und Ihr habt die Erfahrung gemacht, dass Specialized bei einem Service den Fehler einfach so behebt?
Ist der Service nicht kostenpflichtig? Eine Reklamation/Beanstandung hingegen sollte kostenfrei sein für Endkunden? Das Tuning dagegen wird sicher Kosten haben - das war bei der Lefty auch so und danach hatte man gefühlt eine "andere neue" Gabel. Wenn der Effekt beim Dämpfer Tuning auch so ist, dann ist es das sicher wert...
Genau so gehe ich die Sache an.... positiv....
Und ja ich habe damals auch das 88+Tuning der Lefty 2.0 mitgemacht. Wie du schon geschrieben hast, war es danach wohl eines der besten Gabeln am Markt.
 
Ich weiss jetzt auch was die ändern an dem Brain.
Du bauen den Bladder aus und auf Internal Floating Piston um.
Das kostet inkl. Arbeitslohn, je nachdem bei wem, um die 200€.
 
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Nochmal zu meiner konkreten Situation: Es geht um ein Specialized Epic 2018 (Brain 2.0). Der Dämpfer schmatzt. Der Erstkäufer hat das Rad vor einem Jahr beim Händler A gekauft. Ich habe ihm das Rad (Privatkauf) Ende Juli 2018 abgekauft.

Gemäß Garantiebestimmungen von Specialized gilt Folgendes:
"Wenn es sich bei Ihnen um einen Folgeeigentümer, also nicht um den ursprünglichen Käufer im Einzelhandel, sondern um den zweiten oder einen späteren Eigentümer handelt, gilt das Folgende: • Zweijährige Garantie ab Datum des ursprünglichen Einzelhandelskaufs für die folgenden Produkte der Marke Specialized: Rahmen und Rahmensets, einschließlich Lackierung und Grafiken, Bauteile, Ausrüstung, Schuhe, Helme und Roval-Räder. Dazu gehören beispielsweise Federungsteile entwickelt mit Hilfe von Specialized, wie z. B. BRAIN Gabeln und Dämpfer, und Specialized-spezifische Motoren und andere Bauteile von Antriebssystemen an elektrischen Fahrrädern."

Allerdings gilt die beschränkte Herstellergarantie für nach dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte.

Heute war ich bei Händler B (mein Händler vor Ort). Bei diesem habe ich in den letzten zehn Jahren zwei Bikes gekauft und kaufe auch immer wieder mal Bekleidung oder sonstiges.
Er konnte mir die Frage, was für vor dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte gilt, nicht eindeutig beantworten. Außerdem meinte er, dass das Fahrrad ja bei Händler A gekauft wurde und ich mich deswegen an Händler A wenden solle. Er (Händler B) wäre dafür nicht verantwortlich und wenn er es machen würde, müsste ich mindestens die Arbeitsstunden übernehmen. Daraufhin meinte ich, dass das für mich in Ordnung wäre. Er meinte daraufhin, dass ob Händler B das macht, muss der Chef entscheiden (der nicht im Haus ist) und dass das dann sowieso eine Kulanzentscheidung wäre. Ich solle mich aber doch bitte an Händler A wenden.


Bei Händler A habe ich dann angerufen. Dieser meinte, dass das (mögliche) Garantieansprüche ebenso Händler B entgegennehmen kann. Falls ich mich an ihm (Händler A) wende, müsste der Dämpfer einschicken. Es muss geprüft werden, ob es überhaupt ein Garantiefall wäre. Er frage, ob ich überhaupt den Dämpfer schon mal gewartet hätte. Daraufhin meinte ich, dass er doch erst ein Jahr alt wäre und das doch das vorgeschriebene Wartungsintervall wäre und 250 Betriebsstunden ist er noch nicht gelaufen.

Ich will doch nicht zig Kilometer zu Händler A fahren, dann zig Wochen auf den Dämpfer warten und dann hinterher heißt es "Pech gehabt" ist kein Garantiefall.

Händler B meint ich solle mich an Händler A wenden und Händler A meint das könne auch Händler B übernehmen.

Beide Händler meinten, dass der Dämpfer auf jedenfall eingeschickt werden muss und ich mehrere Wochen warten muss. Als ich meinte, ich hätte von dem Austauschprogramm gehört, d.h. einen anderen Dämpfer bestellen und dann an einem Tag Dämpfertausch, wurde gesagt, dass das nicht ginge.

Was würdet ihr mir raten?

Wenn ich einfach zu Händler B gehe und einen Dämpfer-Service (auf eigene Kosten) durchführen lassen würde, dann müsste ich ja auch zig Wochen auf den Dämpfer warten. Und leider ist es mein einziges Rad!
 
Jetzt würde ich mich direkt bei Specialized melden und genau dies schildern mit den Händlernamen. Kann ja nicht sein, dass ein offizieller Händler dies nicht abwickeln kann!
Bist ja beim Händler B nicht unbekannt, wenn du schon Teile oder sonstiges gekauft hast. Das jetzige war ja ein Privatkauf und bist nicht zu einem anderen Händler fremd kaufen gegangen...
 
nebenbei ich musste noch bei keinem Händler eine RE vorlegen .... und ich würde auch mal pauschal sagen das Specialized die nicht von meinem Händler anfordert ...
dafür gibts die Aussendienst Mitarbeiter ...
 
Jepp, definitiv mal Specialized anschreiben. Die Händler zicken beide ganz schön rum und qualifizieren sich nicht gerade, dass man dort weitere Sachen kauft. Denn "Kundenfreuindlich" ist das nicht.

Ich würde mal das Rider-Care-Team anschreiben und das dort genau so ausführlich schildern. Die sind normalerweise um eine gute Lösung bemüht.
 
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Nochmal zu meiner konkreten Situation: Es geht um ein Specialized Epic 2018 (Brain 2.0). Der Dämpfer schmatzt. Der Erstkäufer hat das Rad vor einem Jahr beim Händler A gekauft. Ich habe ihm das Rad (Privatkauf) Ende Juli 2018 abgekauft.

Gemäß Garantiebestimmungen von Specialized gilt Folgendes:
"Wenn es sich bei Ihnen um einen Folgeeigentümer, also nicht um den ursprünglichen Käufer im Einzelhandel, sondern um den zweiten oder einen späteren Eigentümer handelt, gilt das Folgende: • Zweijährige Garantie ab Datum des ursprünglichen Einzelhandelskaufs für die folgenden Produkte der Marke Specialized: Rahmen und Rahmensets, einschließlich Lackierung und Grafiken, Bauteile, Ausrüstung, Schuhe, Helme und Roval-Räder. Dazu gehören beispielsweise Federungsteile entwickelt mit Hilfe von Specialized, wie z. B. BRAIN Gabeln und Dämpfer, und Specialized-spezifische Motoren und andere Bauteile von Antriebssystemen an elektrischen Fahrrädern."

Allerdings gilt die beschränkte Herstellergarantie für nach dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte.

Heute war ich bei Händler B (mein Händler vor Ort). Bei diesem habe ich in den letzten zehn Jahren zwei Bikes gekauft und kaufe auch immer wieder mal Bekleidung oder sonstiges.
Er konnte mir die Frage, was für vor dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte gilt, nicht eindeutig beantworten. Außerdem meinte er, dass das Fahrrad ja bei Händler A gekauft wurde und ich mich deswegen an Händler A wenden solle. Er (Händler B) wäre dafür nicht verantwortlich und wenn er es machen würde, müsste ich mindestens die Arbeitsstunden übernehmen. Daraufhin meinte ich, dass das für mich in Ordnung wäre. Er meinte daraufhin, dass ob Händler B das macht, muss der Chef entscheiden (der nicht im Haus ist) und dass das dann sowieso eine Kulanzentscheidung wäre. Ich solle mich aber doch bitte an Händler A wenden.


Bei Händler A habe ich dann angerufen. Dieser meinte, dass das (mögliche) Garantieansprüche ebenso Händler B entgegennehmen kann. Falls ich mich an ihm (Händler A) wende, müsste der Dämpfer einschicken. Es muss geprüft werden, ob es überhaupt ein Garantiefall wäre. Er frage, ob ich überhaupt den Dämpfer schon mal gewartet hätte. Daraufhin meinte ich, dass er doch erst ein Jahr alt wäre und das doch das vorgeschriebene Wartungsintervall wäre und 250 Betriebsstunden ist er noch nicht gelaufen.

Ich will doch nicht zig Kilometer zu Händler A fahren, dann zig Wochen auf den Dämpfer warten und dann hinterher heißt es "Pech gehabt" ist kein Garantiefall.

Händler B meint ich solle mich an Händler A wenden und Händler A meint das könne auch Händler B übernehmen.

Beide Händler meinten, dass der Dämpfer auf jedenfall eingeschickt werden muss und ich mehrere Wochen warten muss. Als ich meinte, ich hätte von dem Austauschprogramm gehört, d.h. einen anderen Dämpfer bestellen und dann an einem Tag Dämpfertausch, wurde gesagt, dass das nicht ginge.

Was würdet ihr mir raten?

Wenn ich einfach zu Händler B gehe und einen Dämpfer-Service (auf eigene Kosten) durchführen lassen würde, dann müsste ich ja auch zig Wochen auf den Dämpfer warten. Und leider ist es mein einziges Rad!
Händler wechseln! Dein Händler B ist eine Pfeife! Der kann alles abwickeln, hat aber keinen Bock weil er ggf. in Vorleistung gehen muss.
 
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Nochmal zu meiner konkreten Situation: Es geht um ein Specialized Epic 2018 (Brain 2.0). Der Dämpfer schmatzt. Der Erstkäufer hat das Rad vor einem Jahr beim Händler A gekauft. Ich habe ihm das Rad (Privatkauf) Ende Juli 2018 abgekauft.

Gemäß Garantiebestimmungen von Specialized gilt Folgendes:
"Wenn es sich bei Ihnen um einen Folgeeigentümer, also nicht um den ursprünglichen Käufer im Einzelhandel, sondern um den zweiten oder einen späteren Eigentümer handelt, gilt das Folgende: • Zweijährige Garantie ab Datum des ursprünglichen Einzelhandelskaufs für die folgenden Produkte der Marke Specialized: Rahmen und Rahmensets, einschließlich Lackierung und Grafiken, Bauteile, Ausrüstung, Schuhe, Helme und Roval-Räder. Dazu gehören beispielsweise Federungsteile entwickelt mit Hilfe von Specialized, wie z. B. BRAIN Gabeln und Dämpfer, und Specialized-spezifische Motoren und andere Bauteile von Antriebssystemen an elektrischen Fahrrädern."

Allerdings gilt die beschränkte Herstellergarantie für nach dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte.

Heute war ich bei Händler B (mein Händler vor Ort). Bei diesem habe ich in den letzten zehn Jahren zwei Bikes gekauft und kaufe auch immer wieder mal Bekleidung oder sonstiges.
Er konnte mir die Frage, was für vor dem 01. Juli 2018 gekaufte Produkte gilt, nicht eindeutig beantworten. Außerdem meinte er, dass das Fahrrad ja bei Händler A gekauft wurde und ich mich deswegen an Händler A wenden solle. Er (Händler B) wäre dafür nicht verantwortlich und wenn er es machen würde, müsste ich mindestens die Arbeitsstunden übernehmen. Daraufhin meinte ich, dass das für mich in Ordnung wäre. Er meinte daraufhin, dass ob Händler B das macht, muss der Chef entscheiden (der nicht im Haus ist) und dass das dann sowieso eine Kulanzentscheidung wäre. Ich solle mich aber doch bitte an Händler A wenden.


Bei Händler A habe ich dann angerufen. Dieser meinte, dass das (mögliche) Garantieansprüche ebenso Händler B entgegennehmen kann. Falls ich mich an ihm (Händler A) wende, müsste der Dämpfer einschicken. Es muss geprüft werden, ob es überhaupt ein Garantiefall wäre. Er frage, ob ich überhaupt den Dämpfer schon mal gewartet hätte. Daraufhin meinte ich, dass er doch erst ein Jahr alt wäre und das doch das vorgeschriebene Wartungsintervall wäre und 250 Betriebsstunden ist er noch nicht gelaufen.

Ich will doch nicht zig Kilometer zu Händler A fahren, dann zig Wochen auf den Dämpfer warten und dann hinterher heißt es "Pech gehabt" ist kein Garantiefall.

Händler B meint ich solle mich an Händler A wenden und Händler A meint das könne auch Händler B übernehmen.

Beide Händler meinten, dass der Dämpfer auf jedenfall eingeschickt werden muss und ich mehrere Wochen warten muss. Als ich meinte, ich hätte von dem Austauschprogramm gehört, d.h. einen anderen Dämpfer bestellen und dann an einem Tag Dämpfertausch, wurde gesagt, dass das nicht ginge.

Was würdet ihr mir raten?

Wenn ich einfach zu Händler B gehe und einen Dämpfer-Service (auf eigene Kosten) durchführen lassen würde, dann müsste ich ja auch zig Wochen auf den Dämpfer warten. Und leider ist es mein einziges Rad!
In welchem Land hat sich der Sachverhalt zugetragen?
 
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Schaltauge am EpicHT und am Fully(2019) mussten neu angepasst werden, ergab zumindest ein Check mit dem Parktool 2.2 .
Das Teil ist eine klare Kaufempfehlung.:daumen:
Mal ein Bild vom Tool und von einem ausgerichteten Schaltauge mittels "Lasertest".


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Diejenigen, die nicht soviel für das Lasertool ausgeben wollen nehmen einen Schraubendreher der in die Laschen passt, legt ihn hinein und dreht das Kettenblatt zur Schaltrolle ;-)
 

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Hm also ich kann ja nur für uns sprechen. Wir machen des ja auch öfter und des läuft für gewöhbnlich über des Programm.... Rahmennr plus Bild und los gehts. Wenn des Radl net von uns ist wird eben eine Aufwandspauschale fällig für Emailverkehr und investierte Zeit
 
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