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Ne, wir haben den flipchip hinten am horstlink, ihr am Dämpfer... Geo ist bei beiden gleich
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Das ist auch eine gute Idee! Würde wohl trotzdem noch eine Spanngurt zusätzlich verwenden.@gary.fischer
Bei meinem E91 stelle ich die Gabel in die Reserveradmulde. Ein Speci Enduro Grösse M 29er
passt stehend rein. Knapp wirds auf der Rückbank mit der Höhe. Dann noch ein Kissen oder Decke auf
den Sattel und die Stütze gegen das Dach ausfahren, hält Bombenfest und dem Himmel hats bisher nicht geschadet.
Ich habe hauptsächlich Bedenken bei Fahrverhalten und SpritverbrauchAlso in fast 20 Jahren Bus fahren kann ich keine Einschränkungen im Alltag feststellen
Nur Vorteile...
Den hatte ich noch gar nicht gesehen, danke!Das Thema Transport passt vielleicht besser hier rein
Ah cool, das kannte ich noch nicht. Ich hab ein Topeak Mini 20 Pro im Rucksack. Das im Steuerrohr ist eine elegante Lösung.
Habe ich noch nicht ausprobiert. Ich hatte mir gedacht, dass der flachere Lenkwinkel in "Low" vorteilhaft ist. Allerdings könnte ich ab und zu etwas mehr Bodenfreiheit gebrauchen.Genau. Schreibt mal was über euer Bike. Hat schon jemand sein (Alu)-Stumpi auf "kürzer" umgebaut? D.h. Flip-Chip am Hinterbau gedreht?
Das hört sich ja tatsächlich gut an. Hatte auch gedacht, dass das Umstellen etwas aufwändiger ist. Auch gut zu wissen, dass sich das Downhill nicht negativ auswirkt.Hätte nicht gedacht das man das so merkt. Das Rad ist deutlich verspielter, nicht mehr so Panzer-mäßig. Berghoch immer noch Top, kein steigendes Vorderrad. Ich könnte mir vorstellen das man im Bikepark auf "lang" stellt.
Im Downhill nahezu gleich, die Laufruhe fand ich nicht anders.
Der Lenkwinkel ist bei "kurz" bei 65,5º, bei "lang" bei 65º. Das sollte eigentlich für den Einsatzbereich eines "Trail-" Bikes immer ausreichen . Auf die Bodenfreiheit bin ich auch gespannt. Wir sind heute leider die Strecke nicht gefahren wo ich letztens aufgesetzt bin.Habe ich noch nicht ausprobiert. Ich hatte mir gedacht, dass der flachere Lenkwinkel in "Low" vorteilhaft ist. Allerdings könnte ich ab und zu etwas mehr Bodenfreiheit gebrauchen.
Ich würde behaupten, dass ich als nicht-Profi den Unterschied von 0,5° nicht einmal merke Ich bin auf deinen Bericht bzgl. der Bodenfreiheit gespannt! Ich habe gestern wieder ein Wurzel mit dem Pedal mitgenommen (war aber im Prinzip eigene Doofheit, an der Stelle hätte ich nicht treten sollen ).Der Lenkwinkel ist bei "kurz" bei 65,5º, bei "lang" bei 65º. Das sollte eigentlich für den Einsatzbereich eines "Trail-" Bikes immer ausreichen . Auf die Bodenfreiheit bin ich auch gespannt. Wir sind heute leider die Strecke nicht gefahren wo ich letztens aufgesetzt bin.
Meinst Du die blaue Druckstufendämpfung oben auf dem rechten Gabelholm?Apropos: Weiß jemand wie das mit dem Sweep Adjustment der Gabel funktioniert?
Die Funktion habe ich verstanden (und habe noch keinen Gebrauch dafür gefunden ). Nur den Dämpfer stelle ich gelegentlich bei Bergauffahrten mal um.Meinst Du die blaue Druckstufendämpfung oben auf dem rechten Gabelholm?
Zudrehen im Uhrzeigersinn erhöht die Dämpfung (weniger Eintauchen bei starken Gewichtsverlagerungen, etwas unsensibler bei kleinen Stößen)
Aufdrehen senkt sie ab (andersherum )
Ah, das würde erklären, warum das nirgendwo beschrieben stehtHier wird glaube ein bisschen was durcheinander gebracht. Beim normalen Stumpi kann man nicht wie beim Evo einfach den Steuerrohreinsatz wechseln und damit den Lenkwinkel seperat einstellen. Die Lenkwinkeleinstellung bei den normalen Stumpis geht nur in Abhängigkeit mit der Verstellung am Hinterbau (Alu) oder Yoke (Carbon), wodurch auch die Tretlagerhöhe bestimmt wird.
Also ich würde da jetzt nicht mit Scheiben hantieren sondern nen Adapter nehmen. Ich kann gerade nicht gucken ob das Stumpi ne 180er oder 160er Aufnahme vorne hat, wenn 160 würde ich den Shimano Adapter probieren ob der Sattel da ordentlich drauf passt.Eine vermutlich blöde Frage zu dem Adapter und zu 180mm auf 200mm generell: Die eine Seite ist ja immer höher als die ändere. Dreht man dann die Schraube nicht schief rein?
Und noch eine dritte Frage: Wenn ich vorne auf 203mm gehen wollte, dann kann ich einfach 1,5mm Unterlegscheiben verwenden, oder?
Ich überlege meine vordere Bremsscheibe auszutauschen (siehe Diskussion zur Performance der G2 Bremse) und die 200mm von vorne nach hinten zu bauen.
Ich denke es geht ihm nicht um 3mm mehr, sondern um größere Auswahl an ScheibenIch würd den Aufwand nicht betreiben. Die 3mm mehr Durchmesser vorne machen den Braten nicht fett. Da merkst Du keinen Unterschied und wenn Du schon Trickstuff Beläge drin hast und die Power immernoch nicht reicht ist vermutlich ein Griff zu einer anderen Bremse vorne der einzig verbleibende Schritt.
220er Freigabe hat die 34er Rhythm ja nicht.
Eine vermutlich blöde Frage zu dem Adapter und zu 180mm auf 200mm generell: Die eine Seite ist ja immer höher als die ändere. Dreht man dann die Schraube nicht schief rein?
Cool, danke für den Tipp!
Der 180 auf 200 Adapter sieht ja anders aus, der ist nicht versetzt sondern auf einer Seite länger:
Danke für die Erklärung! Also sind die Löscher im Adapter ebenfalls schräg und die Löscher in den Sätteln haben genug Spiel? Hätte mich gewundert, wenn da irgendwas verkauf wird, das nicht funktioniert. Möchte nur verstehen, wie das funktioniertNein, der Kopf der Schraube würde nur schief auf der Befestigung an der Bremse aufliegen, das wird mit konkaven und konvexen Unterlegscheiben ausgeglichen.
Millionenfach erprobt und nichts worüber du nachdenken musst.
TS Power Beläge habe ich schon drin und ein Ersatzpaar im RücksackTrickstuffscheiben und metallische SRAM Beläge funktionieren bei mir gut, wenn du direkt Leistung haben willst eher Trickstuff Power - und immer n Paar als Ersatz dabei, davon brauchte ich teilweise eins pro Wochenende an der Guide
Ich habe ne G2 R drauf. Aber wie finde ich raus, ob die CPS hat? Die wird jedenfalls nicht damit beworben.Was verbaut Specialized eigentlich? Am Levo meiner besseren Hälfte hab ich ne Guide RE mit CPS gefunden, da ist die Frage nach Adaptern eh schnell geklärt: Nur SRAM.
Die Power reicht. Es ist eher die Frage, ob ich mit relativ wenig Geld noch etwas mehr rausholen kann. Eine neue Bremse würde ja direkt 350 EUR kosten (z.B. für die Code RSC).Ich würd den Aufwand nicht betreiben. Die 3mm mehr Durchmesser vorne machen den Braten nicht fett. Da merkst Du keinen Unterschied und wenn Du schon Trickstuff Beläge drin hast und die Power immernoch nicht reicht ist vermutlich ein Griff zu einer anderen Bremse vorne der einzig verbleibende Schritt.
220er Freigabe hat die 34er Rhythm ja nicht.
Die Meinungen zu Bremsscheiben sind oft persönliche Vorlieben und Erfahrungen.Laut dem oben verlinkten Erfahrungsbericht sollen andere Scheiben besser funktionieren als die Centerline. Ich würde da auch 200mm nehmen. Wie @jimmi-elan schon meinte, habe ich die 203mm nur ins Spiel gebracht, weil es z.B. die TS Dächle nicht als 200mm gibt.
Danke für die Erfahrungswerte! Vielleicht bleibe ich dann auch erst einmal bei den Centerline und denke dann über einen Wechsel nach, wenn ich eh neue Scheiben brauche. Dann kommt vorne und hinten das gleiche drauf.Die Meinungen zu Bremsscheiben sind oft persönliche Vorlieben und Erfahrungen.
Ich fahre die Centerline 200 rundum mit Code RSC sinter seit 57.000 Tiefenmetern. Bisher problemlos, auch mit 500 TM am Stuck oder 5.000 TM/Tag. Dafür ist der Verschleiß wirklich gut bzw. kaum vorhanden.
Irgendwann mal im Herbst dann waren etwas Geräusche da nach 350TM, Power aber ausreichend.
Davor Code R und Guide R, immer mit sinter, auch problemlos. Wobei die Guide R gesintert damals die XT-Scheiben gefressen hat vom Verschleiß.
Ein Bekannter hat erst die Magura Motostyle Scheiben reklamiert wegen Problemen, von den günstigen Magura liest man es auch ab und an.
Mach 200 bzw. 203 rundum mit guten Belägen, sollte reichen. Erleichtert die Lagerhaltung wenn man eine Scheibe rundum hat.
Ich hab mir das Leben selbst schwer gemacht mit Code/Guide/SLX dazu 200/203/180 und CL/IS 6. Dazu noch die Bikes von den Mädels
Alles klar, probiere ich aus, falls ich dann 203 Scheiben nehme.
Danke für die Info! Das hatte ich mir schon fast gedacht. Das erklärt auch die Anzahl der Unterlegscheiben, die dabei sind@SinusJayCee Die Scheiben zwischen der Unterlegscheibe und dem Kopf auf den Schrauben sind die konkaven und konvexen, die Flächen am Adapter sind plan.
Dann habe ich kein CPS. Bei mir sind nur normale, flache Scheiben unter den Schraubenköpfen, aber keine zwischen Sattel und Aufnahme (Adapter vorne und Rahmen hinten).Bei CPS hast du so ähnliche Scheiben unter und über dem Sattel, ist aber eher ungewöhnlich.
Am liebsten wäre mir nur der Rahmen, wie er derzeit in den USA angeboten wird, siehe auch hier:Was suchst du denn für eins?
Meinst du 14,4kg mit Schläuchen oder schon mit tubeless Umbau?Da das hier mit den Gewichtseinsparungen gut losgeht
Gesamtgewicht Carbon Comp S4 mit 520er Pedalen und SWAT Tool im Steuerrohr: 14,4kg
Tubeless mit ca 120ml Milch pro RadMeinst du 14,4kg mit Schläuchen oder schon mit tubeless Umbau?
Das klingt jetzt im ersten Moment schwer, ich denke allerdings trotzdem das das Modell Comp Carbon eine sehr gute Basis ist um Gewichtsanpassungen vorzunehmen.Tubeless mit ca 120ml Milch pro Rad
Ja, ist schwer