Original geschrieben von luki
hi freunde
das wird nicht nur in den staaten gemacht. auch kuriere in zürich fahren so... und zürich ist nun mal wirklich nicht flach...
bremsen geht nicht durch rückwärtstreten, sonstern indem man die pedalen blockiert. also gewicht nach vorne verlagern, HR blockieren und gewicht wieder langsam nach hinten.
meiner meinung nach im strassenverkehr extrem krank!!
luki
das geheimnis heisst hier (wie auchsonst im strassenverkehr) vorauschauend fahren wer mit dem starrlauf (so heisst das in gutem deutsch) ungebremst auf eine kreuzung losfährt und erst im letzten moment das rad blockiert wird wohl opfer der natürlichen selektion (ein begriff aus dem darwinismus

)
die meisten die ich kenne fahren irgendwann nur noch starr.
aus eigener erfahrung ist vorallem die umstellung der fahrweise im verkehr ein problem.
der trick auch bei polizeikontrollen günstig davonzukommen ist :
eine notbremse ans vorderrad zu schrauben (mann muss sie ja nicht gebrauchen wenn man nicht will.
keine
bremsen am rad haben kostet so ca 240 euro pro kontrolle.
in der schweiz (bei euch glaub ich auch) muss ein rad zwei unabhängige
bremsen haben kettenbremse (rücktritt,starrlauf gilt nicht) wenn aber mindestens eine zusätzliche bremse dort ist dann drückt die polizei bei uns ein auge zu
früher sind rennfahrer im winter zu trainigszwecken starrlauf gefahren entweder auf dem normalen strassenrad (hat dann 2
bremsen) oder auf auf der bahn (da konnte man ein wenig taschengeld verdienen)
das ist gut für den runden tritt, auf der bahn trainiert man auch die fähigkeit hohe trittfrequenzen zu fahren, das fördert die durchblutung der muskeln und wurde auch schon als möglichkeit propagiert epofrei rennen zu fahren.
seit der amstrongmann im winter starrlauf trainiert und hohe trittfrequenzen tritt machen das wieder mehr leute und man wird auch nicht mehr als schwuchtelbiker bezeichnet wenn man 3fachkurbeln ausfährt
gruesse aus dem heidiland vomstoph