Steifigkeit und Haltbarkeit von FRM-Laufrädern??

Wave

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Hallo!

Wer von euch hat Erfahrung mit FRM-Laufrädern?!
Wie schaut es bei denen mit der Steifigkeit und der Haltbarkeit aus?! Müssen sie nach jeder noch so kleinen matschfahrtr erst komplett zerlegt werden? Ob Dics oder Felge spielt noch keine rolle (bitte aber mit angeben). Gewicht sollte max. bei 1500 Gramm liegen!!! Als Refferenz, einen Tune Standart-LRS (mig70/mag190/revos/XC717).

DIe Laufräder werden voraussichtlich nur im Rennen und evtl. bei guten Wetter im Training gefahren! Muss dazu sagen, dass ich nicht zimperlich mit meinem Material umgehe. Wiege dazu auch 80 kilo...(sid, tune LRS fahre ich aber ohne probleme mit der steifigkeit)

Danke für eure Erfahrungen
 
ein Bekannter von mir hat mit 100 Flüchen seine FRM Laufräder eingetauscht und ist auf Crossmax SL umgestiegen.

Grund:
die Nabenlager sind einfach nur Scheixxe, und lassen sich auch nicht richtig einstellen, weiters ist der Servic von FRM das Letzte. Bei seinen NoTubes Felgen war bei der Schweißnaht an der rechten Seite die Felge ein wenig nach außen gebogen, sodaß beim Bremsen eine Art ABS-Effekt entstand und die Gabel und mit der ganze Rahmen zu vibrieren anfing. FRM hat ihm nach 1 Monat und 2-3 Telefonaten seinerseits die Laufräder zurückgeschickt mit der Bemerkung, daß der Schlag in der Felge noch in der Toleranzgrenze liegt! und das bei 600 Euro Laufräder!! :mad:

Weiters Beispiel kommt aus dem italienischen Rennradforum, wo einem Mitglied im UPhill!! die vordere Nabe auseinandergebrochen ist weil sich die Lager anscheinend blockiert haben :confused: .
Jedenfalls bekam er von FRM als Antwort, daß sie keine Garantie auf Verschleißteile geben. Punkt. 2000km gefahren.

Ich bin zwar nur zur Hälfte Italiener, aber bei solchen Äußerungen und Kundendienst schäm ich mich für meine Landsleute!
 
Mecky schrieb:
Hallo!

Wer von euch hat Erfahrung mit FRM-Laufrädern?!
Wie schaut es bei denen mit der Steifigkeit und der Haltbarkeit aus?! Müssen sie nach jeder noch so kleinen matschfahrtr erst komplett zerlegt werden? Ob Dics oder Felge spielt noch keine rolle (bitte aber mit angeben). Gewicht sollte max. bei 1500 Gramm liegen!!! Als Refferenz, einen Tune Standart-LRS (mig70/mag190/revos/XC717).

bei 1500gr wirst du wohl nicht die ZTR olympic nehmen?
die haben das problem, dass man die speichen , wegen der felge nur bis 900N spannen kann/darf/sollte
so weit ich mich erinnere liegt die gewichtsempfehlung seitens FRM für den laufradsatz da auch bei max.85kg

die maximal 900N (bei mavic sind 1200N erlaubt) auf der antriebsseite hinten erlauben einfach kein supersteifes laufrad.

das lagerproblem, ist angeblich schon seit einiger zeit gelöst. es war nicht unbedingt ein lagerproblem sondern gab es einen defekt an der verbindungshülse zwischen nabenkörper und freilauf.
die lager sind ganz normale doppelt gedichtetet Industrielager wie 1000 andere hersteller sie auch verkaufen.

ich weiß auch nicht, was ihr immer mit dem einstellen habt? an den naben sind zwar zu beiden seiten kontermuttern, aber ein für alle mal:

INDUSTRIELAGER KANN MAN NICHT EINSTELLEN!

ich kann mir aber vorstellen, dass viele lagerdefekte von einem versuchten einstellen verusacht wird. nur etwas zu sehr "eingestellt" und schon sind die lager gegeneinander verspannt, dass sie dann nicht mehr lange halten, ist abzusehen.

das integrale disc-sytem ist ähnlich dem centerlock.
anfangs gedacht, um die nabenflansche kleiner machen zu können ohne dabei die speichen mühevoll an den 6 disc-löchern vorbeifädeln zu müssen, bekamen die naben einfach eine verzahnung, auf die man dann einen disc-adapter aufstecken konnte.
letztes jahr kam dann die idee, dass man das ja auch gleich ähnlich dem centerlock machen könnte, also die bremsscheibe direkt, ohne adapter und 6 schrauben auf die nabe zu montieren.
01.02.07.521.06.05.04%20FL-M%20TeamDisc.jpg


ab nächstes jahr gibs die scheiben dann zu kaufen.

gruss, felix
 
Ich habe mal von einem Kunden den ganz leichte Disksatz zur Raklamation bekommen. Er hatte folgende Kritik/Defekt zu vermelden:
1.: Der Freilauf lief erst unsauber (nicht zeitgleiches einrasten der Sprerrklinken) und dann knackte er etwas beim antreten.
2.: Nach einer Matschfahrt liefen die lager unsauber und das Nabeninnere sei mit wasser vollgelaufen (konnte ich nicht (mehr) feststellen.... :confused: )
3.: Der Laufradsatz war ihm trotz Nacharbeitung duch unseren Meister zu weich.
Reklamation wurde anerkanntund innerhalb von drei Wochen waren die Räder wieder beim Kunden.
Die Räder wurden anfang 2005 gekauft und 4 Monate später bei uns reklamiert. Km-Leistung kenne ich nicht. Das Freilauf- und Lager Problem war offensichtlich, der rest war nicht mehr nachzuvollziehen bzw. subjektive Einschätzung.
 
Hallo,

Also auch ich hab das Problem mit dem "Hubbel" an der Schweissnaht der Felge gehabt. Zusammen mit einem defekten Freilauf nach nur 53 Tagen gebrauch. Nach langem hin und her hab ich dann einen Ersatz-LRS bekommen. Der Typ von FRM sagte zum Freilauf das der total durchgerostet wäre und, dass das ein Wartungsfehler meiner Seits wäre. Nach 53 Tagen Wartungsfehler ?!?
Als ich den Freilauf dann mal sehen wollte und vor Ort bei FRM Deutschland in Mainz war, war der dann auf einmal schon weg (der Freilauf ).

Jetzt bin ich mit dem ausgewechselten LRS auch durch nach ca. 7000 km. Die hintere Felge ist am auseinanderbrechen. Jetzt wechsel ich zu tune.
 
Das ist vor 3 Wochen einem Radfahrkollegen passiert:
album_pic.php

:eek: ..es wurde aber alles anstandslos auf Kulanz ausgetauscht...
Sven

p.s.: der Fahrer fährt sehr materialschonend und ist kein Schwergewicht
 
Sven_Kiel schrieb:
Das ist vor 3 Wochen einem Radfahrkollegen passiert:
album_pic.php

:eek: ..es wurde aber alles anstandslos auf Kulanz ausgetauscht...
Sven

p.s.: der Fahrer fährt sehr materialschonend und ist kein Schwergewicht

dummerweise wird man nie rausbekommen war zuerst da war; der chip oder der felgengriss...

für einen laufradchip braucht man oftmals noch nichtmal einen fetten downhill.
sowas kommt von ungleich verteilten speichenspannungen im laufrad. dann gibts irgendwann einen schlag genau da, wo eh schon so viel spannung drauf ist und zack, verabschiedet sich die felge.
ärgerlich sowas, aber wenns anstandslos getauscht wurde, gehts ja noch...

meine räder waren auch perfekt rund, nur eben das ding mit der speichenspannung. wenn die an allen speichen ~ gleich ist, braucht man gar keine angst mehr zu haben. und die räder werden insgesammt steifer.

gruss, felix
 
felixthewolf schrieb:
dummerweise wird man nie rausbekommen war zuerst da war; der chip oder der felgengriss...ungleich verteilten speichenspannungen im laufrad. dann gibts irgendwann einen schlag genau da, wo eh schon so viel spannung drauf ist und zack, verabschiedet sich die felge.
ärgerlich sowas, aber wenns anstandslos getauscht wurde, gehts ja noch...

meine räder waren auch perfekt rund, nur eben das ding mit der speichenspannung. wenn die an allen speichen ~ gleich ist, braucht man gar keine angst mehr zu haben. und die räder werden insgesammt steifer.

gruss, felix

Hi Felix,

der glückliche Kollege fährt jetzt ein frisches Hinterrad mit 716g und ist vollends glücklich. Hab heute bei der Ausfahrt mit ihm gesprochen. Ungleiche Spannung schliesst er allerdings aus...ist ein alter Marathon-Hase mit seinen 65 Jahren..kein Haudrauf-Downhiller, sondern eher akribisch und vorsichtig. Er hat mit seinem Tensiometer pro Speiche ~60 kg Zugkraft gemessen...das war die anfänglich ausgelieferte Speichenspannung...sehr wenig laut seiner Aussage und die Gefahr daß die Nippel in der Felge Spiel bekommen und dann reissen ist ja sehr viel grösser..das wollte er eigentlich vermeiden. Daher hat er hat die Zugkraft auf 120kg erhöht...gleichmässig...und das war wohl der Fehler. Weil: Diesen Wert hat er von einer normalen Felge abgeleitet. Diese Spannung benutzt er schon seitdem er Rad fährt....200000km > zwei Speichenbrüche, also gute Erfahrung.
Es wird wohl daher Materialermüdung gewesen sein--Leichtbau hat seinen Preis. Apropos...seine FRM-Kurbelblätter sind jetzt auch nach einer Saison hin
und ich fahr mit meinen sackschweren Shimano FCM540 schon in die dritte Saison...real steel....dafür...auch 350 g mehr :)

Gruß Sven
 
Sven_Kiel schrieb:
Hi Felix,

der glückliche Kollege fährt jetzt ein frisches Hinterrad mit 716g und ist vollends glücklich. Hab heute bei der Ausfahrt mit ihm gesprochen. Ungleiche Spannung schliesst er allerdings aus...ist ein alter Marathon-Hase mit seinen 65 Jahren..kein Haudrauf-Downhiller, sondern eher akribisch und vorsichtig. Er hat mit seinem Tensiometer pro Speiche ~60 kg Zugkraft gemessen...das war die anfänglich ausgelieferte Speichenspannung...sehr wenig laut seiner Aussage und die Gefahr daß die Nippel in der Felge Spiel bekommen und dann reissen ist ja sehr viel grösser..das wollte er eigentlich vermeiden. Daher hat er hat die Zugkraft auf 120kg erhöht...gleichmässig...und das war wohl der Fehler. Weil: Diesen Wert hat er von einer normalen Felge abgeleitet. Diese Spannung benutzt er schon seitdem er Rad fährt....200000km > zwei Speichenbrüche, also gute Erfahrung.
Es wird wohl daher Materialermüdung gewesen sein--Leichtbau hat seinen Preis. Apropos...seine FRM-Kurbelblätter sind jetzt auch nach einer Saison hin
und ich fahr mit meinen sackschweren Shimano FCM540 schon in die dritte Saison...real steel....dafür...auch 350 g mehr :)

Gruß Sven


Tut mir Leid...Aber da fällt mir nur eins zu ein: Selber Schuld

Als Alter Hase sollte er doch eigentlich wissen, dass es schon seinen Sinn haben wird wenn die Laufräder nur die Hälfte der "normalen" Speichenspannung haben.
Erhöhe mal bei einem Standartlaufradsatz die Speichenspannung um das DOPPELTE...was passiert wohl? Ganz genau das...kragh und kaputt!

Bei einigen hier bekommt man den Eindruck, dass gemeint wird, nur weil etwas leicht und vor allem teuer ist ist es auch genauso stabil, belastbar wie normale komponenten ist.
 
Halbwahrheiten wie so oft. Entscheidend ist die Qualität der Felge, insbesondere deren strukturelle Steifigkeit und Elastitizität bzw. die Speichenspannung /Dehnung der Speichen unter Last. Dann sind 1200NM kein Thema...auch nicht wenn es das doppelte der Ausgangssituation darstellt..das entspricht 120kg Last....

Man schaue sich das Desaster bei den DT R1.1 Felgen an, bei denen z.B. Whizz-Wheels betont geringe Speichenspannung anlegt, um Defekte zu vermeiden.

Mit einer normal steifen Felge kann man daher ein Laufrad bauen und hohe Spannung ist möglich. Und um die Speichen anzuknallen, braucht man in der Tat kein "alter Hase" zu sein. Es gibt Tricks, wie man eine hohe Speichenspannung realisieren kann..sogar so, daß Zugkräfte bis 2500nM "umsetzbar" sind...das ist durchaus möglich..siehe hier...der wirds wissen:

http://64.233.183.104/search?q=cach...hnik/10speich.htm+Speichenspannung+Kilo&hl=de

..und das alles ohne dass negative Seiteneffekte auftreten. Das weiss jeder erfahrene Laufradbauer.

Das größte Problem ist aber bei diesen leichten Felgen der Felgenboden. Nicht jede Felge ist unbegrenzt geeignet für hohe Speichenspannungen. Die FRM offensichtlich nicht. Grundsätzlich habe ich mehr Vertrauen in normale Felgen.

Ich fahre normale DT-Speichen und DT4.1...kein Leichtbau...

Einen schönen Abend, Sven
 
Mecky schrieb:
Tut mir Leid...Aber da fällt mir nur eins zu ein: Selber Schuld

Als Alter Hase sollte er doch eigentlich wissen, dass es schon seinen Sinn haben wird wenn die Laufräder nur die Hälfte der "normalen" Speichenspannung haben.
Erhöhe mal bei einem Standartlaufradsatz die Speichenspannung um das DOPPELTE...was passiert wohl? Ganz genau das...kragh und kaputt!

Bei einigen hier bekommt man den Eindruck, dass gemeint wird, nur weil etwas leicht und vor allem teuer ist ist es auch genauso stabil, belastbar wie normale komponenten ist.

das problem is dass mit der hälfte der normalenspeichenspannung das laufrad weder stabil noch steif ist...der speichenbruch ist dann sogar auf der strasse vorprogrammiert
udn ja, leichte teile sollen wenn sie denn das x-fache von dem kosten was andere teile kosten auch genauso stabil sein...das ist eben der unterschied zwischen leichtbau und leichtbau
 
Stimmt nicht im Falle Felgen.Leichte Felgen sind nachweislich schwächer in der Dauerhaltbarkeit als schwere Felgen mit mehr Material (bei gleicher Qualität).Die Steifigkeit kann man noch mit einer größeren Breite ausgleichen nicht aber die Stabilität.
 
roadrunner_gs schrieb:
Kann es sein, dass du in dem Link den Smolik erwischt hast? :D

jooo...sehr aufmerksam ;) ...übrigens deshalb der link, weil ich überzeugt bin von dem RRlaufradsatz "Smolik Reaction Comp". Ca. 2000 km gefahren und stabilstabilstabil und mit 1650g relativ leicht für zarte 85kg...ist aber nicht alles klasse, was der Canyon/rti-Smolik so macht/schreibt...weiß ich auch :eek:
 
Sven_Kiel schrieb:
jooo...sehr aufmerksam ;) ...übrigens deshalb der link, weil ich überzeugt bin von dem RRlaufradsatz "Smolik Reaction Comp". Ca. 2000 km gefahren und stabilstabilstabil und mit 1650g relativ leicht für zarte 85kg...ist aber nicht alles klasse, was der Canyon/rti-Smolik so macht/schreibt...weiß ich auch :eek:

Es geht denen dabei nicht um die Qualität der Smolik Laufräder,sondern es werden andere Leistungen dieser Person in Mißkredit gebracht.
 
für einen laufradchip braucht man oftmals noch nichtmal einen fetten downhill.
sowas kommt von ungleich verteilten speichenspannungen im laufrad. dann gibts irgendwann einen schlag genau da, wo eh schon so viel spannung drauf ist und zack, verabschiedet sich die felge.

Hallo Felix!

Der primäre Grund für den Chip ist die zu hohe Vorspannung.
Bei dieser Felge hat man eine Überlagerung von Problemen, die aber vorhersehbar waren als
die Felge auf den Markt kam. Der Chip-Effekt ist normalerweise ein Problem von U-Profil-Felgen, da deren Steifigkeit wirklich mangelhaft ist. Ab einer gewissen Vorspannung reicht ein minimaler Seitenschlag oder - bei einem perfekten axialen Rundlauf - ein kleiner seitlicher Impuls, damit das Rad zusammenbricht. Letztlich ist die FRM-Felge zwat relativ voluminös gehalten, um Steifigkeit zu gewinnen. Dabei wird sie
wiederum so dünnwandig, dass sie leicht Risse bekommt. Dies wird durch hohe Luftdrücke im Reifen gefördert und ist unter Umständen vom Kordwinkel des Reifengewebes mit abhängig. Aufgrund dieser Dünnwandigkeit kann die Felge auch nicht
so stark gespannt werden. Macht man es doch, erreicht man ein Maß an Vorspannung,
das sowohl die Festigkeitswerte des Felgenbodens wie auch die Steifigkeit des Rades über Gebühr strapaziert.
Wie ich schon wiederholt anklingen ließ:
1. Nie einem Gefasel von irgendwelchen Sonderwerkstoffen glauben. Es handelt sich um Aluminium.
2. Der E-Modul ist eine Größe, die kaum von Legierungsbestandteilen, sondern in erster Linie vom Basiswerkstoff vorgegeben wird. Steifigkeit ist eine Funktion aus E-Modul und
der Gestaltung des Bauteils. Je größer der Hohlkasten, desto steifer die Felge. Allerdings
wird der Speichenzug dann aufgrund der dünnen Wandungen kritisch.
3. Vorspannung der Felge und Speichenzug überlagern sich, was Vorhersagen über
die Haltbarkeit wesentlich erschwert.

Die FRM ist einfach zu leicht.
Mavic's erste 517er waren sehr leicht, aber auch sehr schnell kaputt.
Spätere 517er waren etwas schwerer, aber zumindest am VR auch haltbar.
Nun haben wir die 717 und die ist ebenfalls wieder schwerer. Ich denke, dass Mavic
im Segment hochpreisiger Leichtbaufelgen wohl kaum unmotiviert immer wieder ein
wenig mehr Material einsetzt. Entscheidend hierfür waren Probleme mit der Haltbarkeit
vor allem bei den Leuten, die solch leichte Räder im täglichen Gebrauch hatten.

Zu FRM Bauteilen und Komponenten: Mein persönlicher Eindruck war der, dass die Qualität nicht stimmt. Dieses Problem haben aber auch andere, z. B. der bekannteste deutsche Hersteller von Leichtbauteilen. Wobei da wenigstens die Naben selten Probleme machen...


Viele Grüße vom Speichenprof
 
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