Story zur Motivation

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15. Juni 2006
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Nachdem hier über so viel Negatives berichtet wird, hier mal ne kleine Erfolgsstory:

Wie das üblich ist Bebauen wir hier seit geraumer Zeit unseren Wald, illegal versteht sich.
Ein paar Monate wird das oftmals geduldet, danach wird mit schwerem Gerät alles abgerissen. Das letzte Mal vor zwei Monaten. :heul:

Da haben wir dann reagiert. Unterstützt von einem Mountainbiker, der selbst Mitglied im Stadtmarketing ist, sind wir die Sache angegangen.

Als erstes habe ich begonnen Daten von allen Bikern hier im Umfeld zu sammeln und eine Liste zu erstellen. So konnten wir auch direkt überblicken, wieviele Leute wir eigentlich sind und hatten belegbare Zahlen. (knappe 30 Mann sind´s geworden)

Zuerst haben wir den Förster ausfindig gemacht und ihn ganz offen auf die Sache angesprochen. Mit Erfolg!
Er fand natürlich nicht gut, was im Wald so vor sich ging, aber er fand´s toll, dass wir auf ihn zugegangen sind.
Das erste Treffen hat über zwei Stunden gedauert. Er hat uns auf einer Karte gezeigt wie der Wald aufgeteilt ist (80% Privat mit hunderten Grundstücken, von denen unsere Strecke so einige durchkreuzt hatte / 20% Stadt).
Wir kamen direkt auf Gebiete zu sprechen, die er bzw. die Stadt entbehren könnte, da forstwirtschaftlich uninteressant. :)

Direkt zwei, ca. 3 Hektar große, Grundstücke fanden sich, die wir dann ausgiebig besichtigen und befahren sollten.
Wir habe uns für ein dichtbewachsenens, längliches Waldgebiet entschieden mit einem stätigen Gefälle und toller Topografie.
Der Förster möchte uns eigenhändig mit der Kettensäge Schneisen durch den dichten Wald pflügen, da die Bäume dort nicht sehr wertvoll sind.
Das muss sein, da sie teilweise echt im Zentimeterabstand aneinanderstehen und kein durchkommen ist.

Vom Stadtmarketing aus wurde eine Sitzung zum Thema Mountainbiken eingerufen, die letzten Diesntag dann endlich stattfand.
Wir haben mehrere Präsentationsmappen erstellt, von denen alle anwesenden begeistert waren. Das komplette Stadtmarketing unterstützt nun die Sache und macht auch Gelder für eine komplette Umzäunung etc. locker. :daumen:

Nun muss der Stadtrat noch alles absegnen und dann geht´s hoffentlich sehr bald schon los. :)
Wir hoffen, dass das auch ohne weiteres klappt, aber die letzte Hürde werden wir wohl auch noch packen. :cool:

Also statt einfach nur illegal Sprünge zu errichten, einfach mal mit den Verantwortlichen reden. Mit Glück sind es vernünftige Leute, die euch unterstützen werden.
 
Nachdem hier über so viel Negatives berichtet wird, hier mal ne kleine Erfolgsstory:

Wie das üblich ist Bebauen wir hier seit geraumer Zeit unseren Wald, illegal versteht sich.
Ein paar Monate wird das oftmals geduldet, danach wird mit schwerem Gerät alles abgerissen. Das letzte Mal vor zwei Monaten. :heul:

Da haben wir dann reagiert. Unterstützt von einem Mountainbiker, der selbst Mitglied im Stadtmarketing ist, sind wir die Sache angegangen.

Als erstes habe ich begonnen Daten von allen Bikern hier im Umfeld zu sammeln und eine Liste zu erstellen. So konnten wir auch direkt überblicken, wieviele Leute wir eigentlich sind und hatten belegbare Zahlen. (knappe 30 Mann sind´s geworden)

Zuerst haben wir den Förster ausfindig gemacht und ihn ganz offen auf die Sache angesprochen. Mit Erfolg!
Er fand natürlich nicht gut, was im Wald so vor sich ging, aber er fand´s toll, dass wir auf ihn zugegangen sind.
Das erste Treffen hat über zwei Stunden gedauert. Er hat uns auf einer Karte gezeigt wie der Wald aufgeteilt ist (80% Privat mit hunderten Grundstücken, von denen unsere Strecke so einige durchkreuzt hatte / 20% Stadt).
Wir kamen direkt auf Gebiete zu sprechen, die er bzw. die Stadt entbehren könnte, da forstwirtschaftlich uninteressant. :)

Direkt zwei, ca. 3 Hektar große, Grundstücke fanden sich, die wir dann ausgiebig besichtigen und befahren sollten.
Wir habe uns für ein dichtbewachsenens, längliches Waldgebiet entschieden mit einem stätigen Gefälle und toller Topografie.
Der Förster möchte uns eigenhändig mit der Kettensäge Schneisen durch den dichten Wald pflügen, da die Bäume dort nicht sehr wertvoll sind.
Das muss sein, da sie teilweise echt im Zentimeterabstand aneinanderstehen und kein durchkommen ist.

Vom Stadtmarketing aus wurde eine Sitzung zum Thema Mountainbiken eingerufen, die letzten Diesntag dann endlich stattfand.
Wir haben mehrere Präsentationsmappen erstellt, von denen alle anwesenden begeistert waren. Das komplette Stadtmarketing unterstützt nun die Sache und macht auch Gelder für eine komplette Umzäunung etc. locker. :daumen:

Nun muss der Stadtrat noch alles absegnen und dann geht´s hoffentlich sehr bald schon los. :)
Wir hoffen, dass das auch ohne weiteres klappt, aber die letzte Hürde werden wir wohl auch noch packen. :cool:

Also statt einfach nur illegal Sprünge zu errichten, einfach mal mit den Verantwortlichen reden. Mit Glück sind es vernünftige Leute, die euch unterstützen werden.

Bitte sicherstellen, daß keine baurechtlichen Belange berührt sind, ggf. eine erforderliche naturschutzrechtliche Genehmigung da ist (sollte dann kein Problem sein, wenn da nicht gerade seltene Viecher brüten oder herumlaufen - z.B. Haselmäuse - oder etwas rotelisteartiges wächst und der Förster bestätigt, daß das Waldökosystem die Maßnahme verkraftet) und die Haftungsfrage klar ist (wenn ´was passiert, soll ja vorkommen....).
 
Bitte sicherstellen, daß keine baurechtlichen Belange berührt sind

Wie genau berührt man denn baurechtliche Belange ?
Ich versteh nicht was damit gemeint ist.

Über seltene Viecher etc. haben wir schon gesprochen. Das dürfte kein Thema sein.
 
Wie genau berührt man denn baurechtliche Belange ?
Ich versteh nicht was damit gemeint ist.

erdbewegungen und Nothshores und weißichwas sind Baumaßnahmen. Die können ab bestimmten Umfängen je nach Landesrecht baugenehmigungspflichtig oder baugenehmigungsfrei sein, wobei das außerhalb der besiedelten Gebiet (sog. Außenbereich) besonders empfindlich gesehen wird. Also mit jemandem sprechen (zunächst Stadtbauamt o.ä.), der Ahnung hat, das Gesprächsergebnis schriftlich fixieren und in Kopie an die Gesprächsbeteiligten schicken. Mail reicht heute in der Regel (§3a Verwaltungsverfahrensgesetz).

Über seltene Viecher etc. haben wir schon gesprochen. Das dürfte kein Thema sein.

Gesprochen mit wem? Sprechen reicht nicht, es muß sichergestellt sein, daß es hinterher (auch wegen Bauen im Außenbereich, selbst, wenn es baurechtlich genehmigungsfrei wäre) keinen naturschutzrechtlichen Zoff gibt. Das muß irgendwo schriftlich gesichert sein, s.o.
 
erdbewegungen und Nothshores und weißichwas sind Baumaßnahmen. Die können ab bestimmten Umfängen je nach Landesrecht baugenehmigungspflichtig oder baugenehmigungsfrei sein, wobei das außerhalb der besiedelten Gebiet (sog. Außenbereich) besonders empfindlich gesehen wird. Also mit jemandem sprechen (zunächst Stadtbauamt o.ä.), der Ahnung hat, das Gesprächsergebnis schriftlich fixieren und in Kopie an die Gesprächsbeteiligten schicken. Mail reicht heute in der Regel (§3a Verwaltungsverfahrensgesetz).

Achso, ja logisch.
Und wenn die größeren bauten dann wirklich Baugenehmigungspflichtig wären, kann man das dann komplett knicken, oder müssten diese dann nur gewisse Auflagen erfüllen?

Gesprochen mit wem? Sprechen reicht nicht, es muß sichergestellt sein, daß es hinterher (auch wegen Bauen im Außenbereich, selbst, wenn es baurechtlich genehmigungsfrei wäre) keinen naturschutzrechtlichen Zoff gibt. Das muß irgendwo schriftlich gesichert sein, s.o.

Mit dem Förster. Ist der befugt so ein Schreiben afzusetzen? Oder wer macht sowas in der Regel?

Danke schonmal für die Hilfe. Genau dafür bin ich letzte Woche der DIMB beigetreten. :)
 
Achso, ja logisch.
Und wenn die größeren bauten dann wirklich Baugenehmigungspflichtig wären, kann man das dann komplett knicken, oder müssten diese dann nur gewisse Auflagen erfüllen?



Mit dem Förster. Ist der befugt so ein Schreiben afzusetzen? Oder wer macht sowas in der Regel?

Danke schonmal für die Hilfe. Genau dafür bin ich letzte Woche der DIMB beigetreten. :)

Der Förster kann das machen, wenn er will. Ich kann ggf. auch helfen.

Einfacher ist es aber, persönlich bei der Behörde aufzukreuzen und einen Plan mitzubringen, aus dem erkennbar ist (muß keinen Schönheitswettbewerb gewinnen) was so an Fläche genutzt wird und wie groß Aufschüttungen und Bauten sind.

Luftbild ist im Wald wenig hilfreich. :D Am besten läuft man die Strecken mit GPS ab (noch geht das ohne belaubte Bäume ganz gut), dann hat man am wenigsten Arbeit, das auf einen Plan zu bringen. Rechtlich wichtig ist es, daß der Wald (und sei er noch so uninteressant) zumindest formal bewirtschaftbarer Wald bleibt, sich Änderungen also nur auf die dann dargestellten linearen Strukturen der Bike-Strecken beziehen. Sonst gibt das einen Haufen Bürokratie.

Ich bin gerade wegen eines anderen Threads am überlegen, inwieweit man nicht ohnehin bei Bauten, auf denen man fährt, einen Fachmann konsultieren sollte. Denn wenn später etwas wie zusammengenagelte Northshores oder Starttürme wegen baulicher und in der Regel von Laien nicht erkennbarer Mängel zusammenkrachen, hilft es gar nix, wenn geschädigte Biker (also Bau-Laien) einen Haftungsverzicht unterschrieben haben, weil so etwas nämlich nicht darunterfällt. Hat man sich aber von einem Fachmann (kann eventuell auch ein Zimmermann-Meister sein) bestätigen lassen, daß die Bausubstanz ok ist, dann sieht das anders aus, weil dann keiner mit einem Crash rechnen muß. Vielleicht sponsert ja jemand VA-Stahl-Schrauben (Nachteil: Die müssen versenkt verschraubt werden, sonst werden sie geklaut).

Und nun die übliche Frage (warum sagt das bloß nie einer :heul: ), wo ist die Sache denn in unserem Wald zuhause?
 
Hui, GPS hat hier keiner. Sind ja keine Tourenfahrer... Da hör ich mich mal um, wer ein gerät sponsern könnte.

Bevor ein Fachmann sein Okay für Northshorebauten gibt müssen da bestimmt Hunderte Euros eingeflossen sein, befürchte ich. Also in den Bau selber, in den Fachmann vielleicht auch. ^^

Das hier ist das Gebiet.
NRW - Kreis Heinsberg - Wassenberger Wald

Bilder vom gebiet gibt´s hier.
 
Hui, GPS hat hier keiner. Sind ja keine Tourenfahrer... Da hör ich mich mal um, wer ein gerät sponsern könnte.

Bevor ein Fachmann sein Okay für Northshorebauten gibt müssen da bestimmt Hunderte Euros eingeflossen sein, befürchte ich. Also in den Bau selber, in den Fachmann vielleicht auch. ^^

Das hier ist das Gebiet.
NRW - Kreis Heinsberg - Wassenberger Wald

Bilder vom gebiet gibt´s hier.

So muß das sein mit der kartographischen Übersicht, sollten andere nachmachen!

Was die Kosten angeht, dürfte sich das in Grenzen halten, wenn man sich vorher informiert, wie man die Sache baulich überhaupt angeht.

Der Förster sollte im übrigen den Naturpark informieren. Da keine Wanderwege betroffen sind, sollte das kein Problem sein.
 
Kann man davon ausgehen, dass die bauten eines offiziellen Bikeparks (Beispiel Winterberg) alle von Fachleuten überprüft worden sind ?
Man will mir in Winterberg auf die Frage keine Antwort geben...

Dann könnte man sich ja schonmal daran orientieren.

"Naturpark" heißt was genau? Bzw. wie heißt die Behörde genau?
 
Winterberg ist über eine Bauleitplanung gelaufen, ist rechtlich sicher einer der durchgestyltesten Anlagen.

Wo ich mir da nicht so sicher bin, ist der Bikepark am Geißkopf. :confused:

Aber je nach Größe müßt Ihr die Sache nicht so hoch aufhängen wie in Winterberg.

Der Naturpark Schwalm-Nette hat die Adresse

Willy-Brandt-Ring 15
41747 Viersen
Deutschland
Tel. (02162) 81709-408
Fax (02162) 81709-424
 
Aha, wusste nicht, dass der Wassenberger Wald dazu gehört.
Danke für Link und Adresse!

Ja, 5m drops wird man bei uns nicht antreffen. ^^
 
lol, ich wünschte ich könnte das auch. :lol:

Mal schaun, ob ich den Förster jetzt nochmal an die Strippe bekomm.
 
Seid Ihr auch die Leute, die ein Stück weiter, in dem Wald hinter Tante Lucie's die Müllkippe errichtet haben? Ich hoffe, doch mal nicht.
 
Auf den Fotos erkennt man nicht viel. Ich meinte den Spot in diesem Stadtwäldchen, in der Nähe von den Teichen. Die "Müllkippe" war nicht auf die Zerstörungen durch die Stadt gemünzt, sondern betraf Unrat wie Süßigkeitenpapiere, Imbissfraßverpackungen, Flaschenscherben, mehrere Lagerfeuerreste mit nur halbverbranntem Müll etc. rund um die Kicker und Gaps in einer ehemaligen Landwehr/Hohlweg mitten im Wald, aber direkt an einem Spaziergängerweg.
Wenn man hier noch ein Stück weiterfährt, kommt man dahin.
 
Müsste unser ehemaliger spot gewesen sein, also das was ich auch verlinkt habe.
Von einem Lagerfeuer weiß ich nichts, dass viel Müll verteilt wurde haben wir mitbekommen.
Als der Spot noch stand haben wir regelmäßig alles aufgesammelt was die Kinder verstreut haben, jetzt natürlich nicht mehr. (Ich fahr ja nicht regelmäßig nach Wassenberg zum Müll aufsammeln)

Wegen der Sache gibt´s intern häufig Stress. Nur wie soll´n wir älteren die Kinder erziehen, wenn´s die Eltern schon nicht schaffen?

Ich hoffe du scherst uns nicht alle über einen kamm. Bei einer großen Gruppe, mit vielen Jüngeren, sind immer ein paar dabei die Mist machen. Ist schwer das zu verhindern. Im neuen Gebiet wird da aber härter durchgegriffen.

Falls du mal irgendwen dort erwischen solltest, dann merk dir bitte sein Fahrrad. Ich kenn mittlerweile fast alle.
 
Ich bin da nur mal ab und zu durch gefahren, und mir ist der Müll aufgefallen, wetterbedingt habe ich da aber nie irgendwelche bikende Kiddies gesehen.
 
Tja, fast ein halbes Jahr ist´s her, dass wir angefangen haben uns zu bemühen.
Dabei rausgekommen sind zahlreiche Sitzungen in denen immer schön geredet wird. Mehr nicht.

Nun haben wir beim Radwandertag versucht aufmerksamkeit zu erlangen und unser Image aufzubessern.

Wie es scheint, hat das prima funktioniert. Ich hoffe es geht langsam mal vorwärts und scheitert nicht immer wieder am Naturschutz. :mad:

Die Logik ist sowieso total genial: 3 ha forstwirtschaftlich unbrauchbaren Wald kann man nicht mal eben zur Verfügung stellen... neeeeeiiiin...
Besser ist wenn die Kiddies den KOMPLETTEN Wald umgraben und überall ihren Müll verteilen.
Viiiieeeeel besser.


Ich bin da nur mal ab und zu durch gefahren, und mir ist der Müll aufgefallen, wetterbedingt habe ich da aber nie irgendwelche bikende Kiddies gesehen.

Wenn´s einen offiziellen Bikepark gäbe, dann wär´s vorbei mt Sprunghügel und Müll im Wald.
Das erzählen wir der Stadt schon seit Monaten.
Das Problem ist natürlich, dass sich kein Gebiet finden lässt....
 
*blubb*

Nach abermals langer Durststrecke ist der Verein "Wassenbiker" (wegen Heimatstadt Wassenberg) gegründet.
War ne tolle Gründungsveranstaltung und wir starten direkt mit über 20 Mitgliedern. :daumen:

Neuen Wind in die Sache hat ein Polizist gebracht, der verdammt engagiert ist.
Zugriff auf´s Katasteramt ist ne feine Sache. Nun müssen wir uns nicht mehr auf die 20% des städtischen Waldes beschränken sondern konnten uns die eine Top der Gebiete im restlichen Wald zusammenstellen.
Die Besitzer der Grundstücke werden im Moment von der Stadt kontaktiert.
2009 erhalten wir 3000€ aus der Haushaltskasse der Stadt, die dann direkt in den Aufbau der Strecken wandern.
Im Moment zweifelt keiner daran dass sich bald ein Gebiet finden wird, zumal die Chancen noch nie so gut standen. :)

Kurze Anmerkung zur DIMB: Habe nach e-mail Kontakt einen Fragebogen ausgefüllt und man wollte uns helfen. Telefonisch ging garnichts.
Ich glaube das war vor ca 2 Wochen...

Vielleicht ließt ja hier einer mit.
 
*blubb*
Kurze Anmerkung zur DIMB: Habe nach e-mail Kontakt einen Fragebogen ausgefüllt und man wollte uns helfen. Telefonisch ging garnichts.
Ich glaube das war vor ca 2 Wochen...

Vielleicht ließt ja hier einer mit.

Da ist wohl was schief gelaufen im Mail account. Es kamen schlagartig auf einmal kaum noch Anfragen rein, was uns schon sehr gewundert hat. Anscheinend gibts da nen Fehler im System.

Bitte schreibe mir an kleinjohann et dimb.de und ich leite es sofort an einen Legalizer weiter.
 
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