Strava kappt Segmentlisten in der Free-Version: Mehr Funktionen für zahlende Kunden

Strava kappt Segmentlisten in der Free-Version: Mehr Funktionen für zahlende Kunden

Keine Angst, KOMS und QOMS bleiben für alle. Aber außer den Top10 sehen Free Mitglieder bei Strava künftig keine Segmentbestenlisten mehr. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Verbesserungen für Mitglieder: Keine Werbung mehr, verbesserte Routenfunktionen und mehr. Hier die wichtigsten Neuerungen im Überblick.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Strava kappt Segmentlisten in der Free-Version: Mehr Funktionen für zahlende Kunden
 

Anzeige

Re: Strava kappt Segmentlisten in der Free-Version: Mehr Funktionen für zahlende Kunden
Ja aber aus dieser absoluten Engsicht ist es halt schwierig, so kategorische Bewertungen oder gar Forderungen zu stellen. DH/Enduro ist Pillepalle gegenüber der Masse an Radsportdisziplinen.

Logisch. Daher werden sie im Rennrad Forum wahrscheinlich auch anders bzgl Strava diskutieren...

Die Streichung von Abfahrtssegmenten würde ich aber generell gut finden.
 
Strava ist halt die möglichkeit sich das training der profis anzusehen. Das interessiert einfach. Schurter hat 55000 abos. Wenn du die abfahrtssegmente streichst ballern die fahrer immer noch auf flachen passagen ohne rücksicht.
Check mal die isartrails in münchen. Kein wirkliches gefälle aber wenn du da durchfährst, 1000 segmente. Und mit ebikes machst du dir das zur abfahrt.

Und tyro, du hast doch erst vor kurzem gesehn was strava in deinem gebiet macht. Deine steinschanzen und trialmopedfahrer haben damit nix zu tun. Strava erhöht die frequenz, ja. aber irgendwann kannst du einen guten trail nicht mehr verstecken.
Ich surf seit den 90ern am eisbach. Damals hatten die surfer noch den codex, sobald das fernsehn oder presse auf der brücke steht, sofort aufhören und denen kein material liefern. Hat sich absolut jeder dran gehalten. Denk dir das mal in der heutigen zeit. Irre skurile vorstellung.
 
Das glaube ich nicht. Da ist Strava schon eine der Ursachen.
Würde eher sagen, dass Youtuber und deren attention whoring für den trail tourismus sorgen. Die meisten sind doch zu faul für Strava oder Trailforks

Beides.

Heute reicht es aber tatsächlich nicht mehr, nur Strava sauber zu halten, sondern man muss auch auf Insta und Co und auf die anderen Poser- äh. Tourenportale schauen.
 
Verlockendes Update da: :lol:
WhatsApp Image 2020-05-20 at 10.36.08.jpeg
 
Das stimmt alles, @525Rainer Ursprünglich hatte ich gedacht, dass der Trail für normale Leute zu unattraktiv ist. Vielleicht macht es Strava auch nur deutlicher, was dort wirklich los ist. Bisher hab ich ja nur einzelne Spuren gesehen. Viele Leute überkompensieren die aktuelle Situation halt auch durch ihre Außenaktivitäten.

Was ich jetzt mache? Das ist die Frage. Einen Strava Krieg mit flagging usw werde ich nicht beginnen. Ausweichen ist nicht so einfach, aber vielleicht findet sich ja doch noch irgendwo ein ruhiges Plätzchen. In dieser unmittelbaren Nähe aber eher kaum, außer ich habe einen tollen Trail übersehen. Einen neuen Trail werde ich jedenfalls nicht anlegen.
Schau dir das Neuffer Video an - dann siehst du, dass es bei uns auch noch viel schlimmer sein könnte.
Mit etwas Glück flacht das Ganze zusammen mit der COVID-19 Geschichte wieder ab. Und sonst halt nicht.
Ich kann's nicht ändern und gerechnet haben wir sowieso damit, dass es mal so kommen könnte. Strava wirkt hier als Katalysator. Wär halt sonst mit dem eBike Boom in der Enduro Szene passiert, denke ich.

Schurter und Co zu beobachten ist natürlich top. Mach mal ein Abo für Alban Lakata. Dann weißt du, was Endurance wirklich bedeutet. https://www.strava.com/pros/1443957
 
Das glaube ich nicht. Da ist Strava schon eine der Ursachen.
Würde eher sagen, dass Youtuber und deren attention whoring für den trail tourismus sorgen. Die meisten sind doch zu faul für Strava oder Trailforks

Da muss ich jetzt wieder contra geben, sorry.
Was ihr jetzt genau für die Ursachen haltet, ist eigentlich irrelevant.

Ich hab mich hier auch mal kurz erwischt mit diesen fremdenfeindlichen Gedanken, als kurz nach Beginn der Sars-Krise die Wälder immer voller wurden.

Aber:
Es gibt ein generelles Waldbetretungsrecht und das gilt für alle.
Wenn einen Trail befahren illegal ist, dann ist er das auch dann, wenn ich der einzige Superhero bin, der ihn kennt. Ich hab dann auch nicht mehr Rechte als der Strava-Depp oder die Youtube-Hure.

Wenn es ein Problem mit zu hoher Last an Personen im Gelände gibt, dann ist die Ursache:
- Überbevölkerung.

Ich lass da noch zunehmenden Wohlstand, zuviel Zeit duch Kurzarbeit und Flucht aus anderen Ballungsgebieten durchgehen.
Mangelnder Ferntourismus wird das Problem bald noch verschärfen. Das gilt auch für Flussradwege und co.
 
ICH habe mehr Rechte als der Strava- und Youtube Normalo. ;) :D

Das ist natürlich nicht einwandfrei juristisch durchfechtbar, aber unter Nachbarn und Kollegen gibt es halt schon etwas mehr Toleranz und ob ich nun die Latifundian per Bike oder Auto inspiziere - da könnte man lang und ausführlich diskutieren. Ist aber ein absoluter Spezialfall. Ich werde sowieso nie geschimpft oder so. Aber ich muss mir diverse Beschwerden anhören und was soll ich dann über meine Sportkameraden sagen? Ich kann mich nur für sie entschuldigen.
 
Ihr müsst strava zu eurem werkzeug machen. Einfach mal durch den wald gehn und am ende ein segment mit dem namen: ews stage1 erstellen. Die touries werden verzweifeln, die locals den trail für dich vielleicht einfahren. Kurz bevor sich was etabliert, das segment rausnehmen. Wenn ein neues erstellt wird, anzeige ist raus.
 
Oder halt irgendwo ein Lockangebot erstellen, weit weg von den wirklich wertvollen Trails :D

Kommt man auf Strava mit Fake Accounts durch? Würde mich als Sam_Hill_#1 anmelden. :lol:
 
Da muss ich jetzt wieder contra geben, sorry.
Was ihr jetzt genau für die Ursachen haltet, ist eigentlich irrelevant.

Ich hab mich hier auch mal kurz erwischt mit diesen fremdenfeindlichen Gedanken, als kurz nach Beginn der Sars-Krise die Wälder immer voller wurden.

Aber:
Es gibt ein generelles Waldbetretungsrecht und das gilt für alle.
Wenn einen Trail befahren illegal ist, dann ist er das auch dann, wenn ich der einzige Superhero bin, der ihn kennt. Ich hab dann auch nicht mehr Rechte als der Strava-Depp oder die Youtube-Hure.

Wenn es ein Problem mit zu hoher Last an Personen im Gelände gibt, dann ist die Ursache:
- Überbevölkerung.

Ich lass da noch zunehmenden Wohlstand, zuviel Zeit duch Kurzarbeit und Flucht aus anderen Ballungsgebieten durchgehen.
Mangelnder Ferntourismus wird das Problem bald noch verschärfen. Das gilt auch für Flussradwege und co.
Grundsätzlich hast du Recht. Gleiches Recht für alle. Das Problem ist halt trotzdem, zumindest bei uns, das in den letzten 20 Jahren geduldet wurde, dass wir die 2m-Regelung in BaWü ignoriert haben.

Es wurde sogar von den Waldbesitzern teilweise erlaubt Trails anzulegen bzw. baulich zu verändern.

Mit dem Einzug der E-Bikes gab es ersten Gegenwind, wobei der noch halbwegs steuerbar war, zumindest bisher.

Dann kam ein BIKE-Artikel, damit ging es ziemlich durch die Decke und es gab richtig Ärger, auch von den Waldbesitzern. Es wurde ein "Ranger" eingestellt, der eine Wegekonzept ausarbeiten soll.

Dann kam Covid-19 und es ist und um die Ohren geflogen. Jetzt wird einfach auf Einhaltung der 2m-Regelung gepocht und auch bisher geduldete Trails werden gesperrt.

Auf Dauer wird uns der Boom Schaden, wenn der touristische Vorteil in der Region nicht spürbar ist. Entweder eine Region profitiert von der Zunahme und akzeptiert sie dann oder es wird reguliert oder verboten.

Klar ist aber auch, dass sich das nicht ändern lassen wird und "Fremde" eben verstärkt auftauchen werden je mehr der Sport an Freunden gewinnt. Wenn das Thema E-Enduro mal richtig fahrt aufnimmt kannst du dicht machen. Ich kenne bei uns keinen Waldbesitzer, der es akzeptieren würde, wenn eine Horde von MTBlern (und am Ende ist es dann egal ob mit oder ohne E) durch den Wald pflügt. Dank dem Akku hat man jetzt ja auch keine Probleme mehr einen dicken Boliden mit 160mm+ mal schnell 2500hm durch die Gegend zu bewegen.

Und leider kann halt mit 160mm eine viel größere Gruppe einen Trail befahren, als mit 120mm. Je mehr Federweg, desto weniger Können ist notwendig, zumindest bis zu einem gewissen Schweregrad.

Es ist halt in den letzten 2 Jahren inklusive Covid viel zusammengekommen.

Vielleicht wird es wieder besser, wenn endlich die Bikeparks wieder aufhaben und bei uns wieder die Fahrt nach Ö möglich ist. Dann werden hoffentlich viele der Wochenendtouristen wieder in die Hotspots abziehen. Und wenn Covid vom Tisch ist, dann wird es unter der Woche auch wieder ruhiger. Mal sehen.
 
Da muss ich jetzt wieder contra geben, sorry.
Was ihr jetzt genau für die Ursachen haltet, ist eigentlich irrelevant.

Ich hab mich hier auch mal kurz erwischt mit diesen fremdenfeindlichen Gedanken, als kurz nach Beginn der Sars-Krise die Wälder immer voller wurden.

Aber:
Es gibt ein generelles Waldbetretungsrecht und das gilt für alle.
Wenn einen Trail befahren illegal ist, dann ist er das auch dann, wenn ich der einzige Superhero bin, der ihn kennt. Ich hab dann auch nicht mehr Rechte als der Strava-Depp oder die Youtube-Hure.

Wenn es ein Problem mit zu hoher Last an Personen im Gelände gibt, dann ist die Ursache:
- Überbevölkerung.

Ich lass da noch zunehmenden Wohlstand, zuviel Zeit duch Kurzarbeit und Flucht aus anderen Ballungsgebieten durchgehen.
Mangelnder Ferntourismus wird das Problem bald noch verschärfen. Das gilt auch für Flussradwege und co.

Der Grundgedanke stimmt, aber es gibt da eben einen entscheidenen Unterschied, und das ist die Geschwindigkeit der Verbreitung und der einfache Zugang durch Portale wie Strava, Trailforks und co. Der zugang wird ermaßen erleichtert und die Art der Verwendung eines Weges wird damit komplett verändert (weil dort viel mehr Leute hinkommen und weil dort dann virtuelle Rennen stattfinden). Wir sind rund 20 jahre lang einfach Wege entlag gefahren. Das hat oft in einer Sackgasse geendet usw. Heute liest du nach, pickst dir die geilsten Sachen raus und passt. Das ist natürlich praktisch, aber hat enorme Nachteile. Die kann man nicht ignorieren. Das hat nic mit Überbevölkerung zu tun, sondern mit einer Art von Fortschritt die eigtl. keiner ist.
 
Vielleicht nutze ich Strava auch falsch, aber ist der planerische Zugang zu ganz bestimmten Segmenten mit den gewünschten Eigenschaften für ansonsten komplett orienterungslose, dümmste anzunehmende User derart einfach?
Oder sind das eher die Geräte (Garmin Edge usw) die dann Ursache sind, daß es "zu einfach" wird? ;)
Oder ist eigentlich die Openstreetmap "schuld", als neutrales Kartenwerk mit Anspruch auf Vollständigkeit?

btw. Ich lande manchmal immer noch in Sackgassen oder unfahrbaren Wegen. Findsch gut. Das muss diese Gamefication sein. :daumen:
 
Das ist hier ja ausgeufert zum: "Mimimi...mein Berg, mein Wald und meine Trails - alle anderen außer mir sollen schauen wo sie bleiben." :rolleyes:

Der Bike Industrie geht es gut, es werden reihenweise Räder verkauft, klar nimmt auch der Rad Tourismus in den Wäldern zu. Die selbe hoch Phase gab es auch beim wandern und was wurde getan? Es entstanden reihenweise Wander Destinationen und Angebote in den Bergen, selbiges ist doch seit 3 Jahren mit den ganzen Bikepark und TrailCenter Eröffnungen seitdem zu beobachten. Wo früher noch Skatepark Anlagen entstanden, sind es heute eigentlich nur noch Pumptracks.
 
Würde eher sagen, dass Youtuber und deren attention whoring für den trail tourismus sorgen. Die meisten sind doch zu faul für Strava oder Trailforks

... zu faul sich Touren aus Strava zu saugen aber einzelne Segmente jagen ist ja kein grosser Aufwand. Nen Trail zu finden ist auch nicht schwer, aber ne sinnvolle Trailtour zusammen zu stellen schon eher.
Aber hast recht gibt für die faulen ja auch noch die kommerziellen Heuschrecken ;)
 
Vielleicht nutze ich Strava auch falsch, aber ist der planerische Zugang zu ganz bestimmten Segmenten mit den gewünschten Eigenschaften für ansonsten komplett orienterungslose, dümmste anzunehmende User derart einfach?

Ja über Entdecken und die Segment Suche oder Segmente Entdecken.
 
... zu faul sich Touren aus Strava zu saugen aber einzelne Segmente jagen ist ja kein grosser Aufwand. Nen Trail zu finden ist auch nicht schwer, aber ne sinnvolle Trailtour zusammen zu stellen schon eher.
Aber hast recht gibt für die faulen ja auch noch die kommerziellen Heuschrecken ;)
Gibt ja auch RR DH Segmente. Wenn man sich die YT und FB Komentare durchliest sind die meisten ohne detaillierte Wegbeschreibung nicht mal in der Lage den Weg vom Parkpletz zum Trail zu finden
 
Oder sind das eher die Geräte (Garmin Edge usw) die dann Ursache sind, daß es "zu einfach" wird? ;)
Oder ist eigentlich die Openstreetmap "schuld", als neutrales Kartenwerk mit Anspruch auf Vollständigkeit?

2x Ja.

btw. Ich lande manchmal immer noch in Sackgassen oder unfahrbaren Wegen. Findsch gut. Das muss diese Gamefication sein. :daumen:

Ich auch. Ich hab' noch nie eine Route zusammengestellt und bin die dann abgefahren. Der Weg ist das Ziel.
Navigation, soweit man das so nennen kann, nach Luftlinie:

https://beeline.co/products/beeline?variant=32118258705
 
Die ganze Diskussion könnte ziemlich entschärft werden, wenn Strava Downhill-Segemente nur noch in Bikeparks und legalen Bikestrecken mit einer gewissen Mindestlänge erlauben würde. Dazu noch eine gute Funktion, dass man Segmente auf beschilderten Wanderwegen schnell löschen kann und dann auch dort keine neuen angelegt werden können und schon hätte sich das erledigt.

Vielleicht nutze ich Strava auch falsch, aber ist der planerische Zugang zu ganz bestimmten Segmenten mit den gewünschten Eigenschaften für ansonsten komplett orienterungslose, dümmste anzunehmende User derart einfach?
Oder sind das eher die Geräte (Garmin Edge usw) die dann Ursache sind, daß es "zu einfach" wird? ;)
Oder ist eigentlich die Openstreetmap "schuld", als neutrales Kartenwerk mit Anspruch auf Vollständigkeit?

btw. Ich lande manchmal immer noch in Sackgassen oder unfahrbaren Wegen. Findsch gut. Das muss diese Gamefication sein. :daumen:

Ja, es ist sehr einfach, Segmente in Strava zu finden und diese dann mit Hilfe der vorhandenen Onlinemöglichkeiten in eine Tour mit einzubeziehen.
Allerdings werden die wenigsten ihre Tour sauber vorher planen. Die meisten sieht man nur mit Taschenhirn in der Hand im Wald rumstehen, wie sie die Segmente suchen.

Meines Erachtens gehört eine vernünftige Tourenplanung für längere Tagestouren bzw. für unbekannte Gegenden einfach dazu. Wurde nicht umsonst bei dem DIMB-Regeln mit aufgenommen. Und ich behaupte mal, ein Großteil, die sich etwas intensiver damit befassen, verhalten sich auch anständig und wissen oft um die möglichen Probleme.
 
Mal abgesehen von den Beweggründen derer die die Line begradigen, halte ich ein Blockieren dieser Begradigung für das aller Letzte ? Dies zeug nur davon wie stark man selbst auf diese Kom's aus ist und das man ein schlechter Verlierer ist ??‍♂️
Da will ich mal einhaken. Wenn ein schöner technischer Trail durch die Abkürzungen versaut wird, ist das einfach bescheuert. Das sollte mach konsequent "rückbauen". Scheiß auf die lächerlichen Kom`s. Früher - die älteren werden sich erinnern - hat das Kräftemessen bei echten Rennen stattgefunden und und nicht auf Strava, wo die meißten ohnehin bescheißen.
 
Ist ja beinahe schon off-topic hier ;)
Scouting auf strava? :D :D :D :D Sorry, da würde ich hier im Taunus aber mehr wandern als fahren. Die Halbwertszeit der Segmente wird hier durch Borkenkäfer, Sturm und den finalen Harvester bestimmt.
Die Kartenansicht auf dem Mobile ist bei Strave schlicht unbrauchbar. Bevor ich da einen Trail gefunden haben, wo ich mich nicht auskenne, ist es dunkel. Das mag in den Alpen evtl. offensichtlicher sein, aber ein typisches bewaldetes Mittelgebirge kann da ziemlich fies sein.
In der Regel stolpere ich zufällig über Segmente oder wundere mich, warum es schon wieder ein neues gibt.
Selbst angelegt habe ich nur welche auf reproduzierbarem Terrain, zu Trainingszwecken. Da sind z.T. KOMs für die Ewigkeit dabei, weil es weder Weg noch Frequentierung hergeben, daran etwas zu ändern.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass meine Segmente alle so ab 15 Minuten aufwärts gehen, da ist die GPS-Toleranz nicht mehr so wild.

Ich neige nicht dazu, den Jungs Geld in den Rachen zu werfen, solange ich, wie @ploerre schon gesagt hat, sehen kann, wo andere gefahren sind. Wie schnell, ist egal. Aber ein wenig Inspiration schadet nie.
 
jetzt ist es soweit
man kann nichtmal mehr seine eigenen zeiten in einer liste anziegen lasen. geschweige die von freunden und gruppen
 
Zurück