Stromversorgung am Rad

Und das die Leute die eigenen Akkus benutzen - Naja, die fallen auch nicht vom Himmel und müssen irgendwo bezahlt werden ;)

Das stimmt. Der Ansatz meines Ladegerätes ist aber ein anderer. Man hat die Möglichkeit vorhandene Akkus zu laden, die sowieso schon vorhanden sind (z.B. Digicam). Diese Möglichkeit bietet das/der zzing überhaupt nicht. Also wirklich zwei unterschiedliche Geräte mit anderen Ausgangsvorraussetzungen. Vergleichen geht kaum. Mein Verkauf läuft gut, sehr gut sogar, was bedeutet das die Preis/Leistung stimmt.


Das man sonst keine Beiträge zu dem Gerät findet ist echt eine schwache Marketingleistung des Anbieters, aber dass das Teil selbst wirklich gut ist, ändert es nicht.

Dann hast du noch nicht genug Werbung gemacht. Und die Werbung die du für dein eigenes Gerät machst ist schlecht und schadet nur dir selber. Warum bekennst du dich nicht dazu? Kapiere ich nicht.

Es gibt übriges im rad-forum einen User Names Leander (der selbe Name wie in den anderen Foren) der genauso ein Gerät gebaut hat wie das zzing und nach einen Spannungsregler fragt, aber nicht seine Platine ändern will. Dieser User der übriges genau wie du ein Garmin 60. Dann wird das zzing dort vorgestellt von dem User, der Schwindel fliegt auf und der User wird nicht mehr gesehen.
Jetzt gibt es hier auch einen User Names Leander der in der selben Weise das zzing anpreisst aber keine Löterfahrung hat? Komische Zufälle gibt es.

Für mich ist hier die Diskussion beendet außer du bekennst dich zu deinem Produkt.
Gruß Kai
 
Dann hast du noch nicht genug Werbung gemacht. Und die Werbung die du für dein eigenes Gerät machst ist schlecht und schadet nur dir selber. Warum bekennst du dich nicht dazu? Kapiere ich nicht.

Es gibt übriges im rad-forum einen User Names Leander (der selbe Name wie in den anderen Foren) der genauso ein Gerät gebaut hat wie das zzing und nach einen Spannungsregler fragt, aber nicht seine Platine ändern will. Dieser User der übriges genau wie du ein Garmin 60. Dann wird das zzing dort vorgestellt von dem User, der Schwindel fliegt auf und der User wird nicht mehr gesehen.
Jetzt gibt es hier auch einen User Names Leander der in der selben Weise das zzing anpreisst aber keine Löterfahrung hat? Komische Zufälle gibt es.

Gruß Kai

Hi Kai,

das der User aus dem Rad-Forum auch ein Garmin 60 cx hat ist kein Zufall. Das bin ich. Ich habe auch schon eine Spannungsversorgung nach der Anleitung aus diesem Forum gebaut, aber ich hatte auch meine Probleme damit, deshalb mein Bitte um Hilfe. Aus einem Banker wird nunmal kein Elektrotechniker, da kann man noch soviel in Wikipedia schmökern. Da kann man froh sein, dass es Leute wie Dich oder Ronald gibt, die einem da weiterhelfen. Ich bin gerade dabei meine eigene Webseite zu gestalten und will da auch eine Rubrik mit "Testberichten" einfügen. Sachen, die ich selbst auf meinen Reisen benutze und gut oder nicht so gut fand. Vielleicht bekomme ich irgendwann mal einen Deiner Lader in die Hände (am einfachsten wohl über eine Bestellung bei Dir), dann kann ich den auch einbinden.

Beste Grüße Leander :)
 
So, nachdem der Kleinkrieg jetzt langsam nervt zurück zum Thema :D

Ich bin auch ein Löt-Dummy und an der Überlegung mir eines der fertigen Teilen zu kaufen! Spontan gefällt mir der "DynaLader USB" deutlich besser, da man eigene Akkus verwenden kann.

An einem Punkt hänge ich aber noch. Ich möchte primär mein Garmin Geko GPS mit Strom versorgen, so dass ich das leidige Batterie Thema endlich los bin. Kennt jemand ein gutes, günstiges und vor allem KURZES USB Kabel zum Anschluss an eines der Geräte. Ich möchte ja keinen meterlangen Kabelsalat am Lenker spazieren fahren. Kennt jemand Links zu Garmin Kabel Bastlern.

@Kai: Eventuell kannst du dein Angebot erweitern und gleich noch die passenden GPS Kabel ins Angebot nehmen. Dann hättest du schon einen weiteren Kunden :D
 
Hallo Schnelltreter,

Danke! Mich nervt es auch :( Und jetzt zum Thema:

Ich hab mal bei Conrad geschaut (www.conrad.de) Da gibt es verschiedene USB Kabel, die aufrollbar sind, z.B. Artikel Nr. 982485 - 6. Ist vielleicht nicht perfekt, aber verhindert schon ein wenig den Kabelsalat. Allerdings denke ich, man braucht eigentlich schon ein paar Zentimeter an Kabel. Ich lasse meinen Lader meistens in der Lenkertasche und das Kabel kommt dann unter dem geschlossenen Taschendeckel heraus zum Navi in der Lenkerhalterung. Das "Zuviel" an Kabel bleibt dann in der Lenkertasche.

Beste Grüße
Leander :)
 
Es gibt USB-Kabel, die haben Längen zwischen 30cm und 50 cm:

AK 669-0,3 :: USB2.0-Verlängerung, A-St. auf A-Bu., 30cm: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L...S4AQ8AAH87bIs2ef68fe9cb8bb2973fbddb887782eff6

AK 672/HSF-0,5 :: USB-Kabel 2.0, HiSpeed (TM) A-St auf B-St 0,5m: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L...S4AQ8AAH87bIs2ef68fe9cb8bb2973fbddb887782eff6

aber das muss ja nicht immer der richtige Steckertyp sein. Ich würde einfach das Stück Kabel, das zuviel ist, herausschneiden und die vier Äderchen wieder zusammenschrumpfen.
 
In einem Punkt muß ich aber auch Raymund ein wenig 'wiedersprechen', die Spannung ist nicht direkt drehzahlabhängig.
Die Leistung setzt sich zusammen aus Spannung unter Last (eigentlich konstant), Strom und Umkommutierungen/s.
Betrachtet man die mittlere Spannung, so ist diese natürlich drehzahlabhängig, die abgegebene Einzelpulsspannung aber nicht.

Der Nikolauzi[/QUOTE]
;) Die " Einzelpulsspannung" ist sehr wohl der Drehzahl proportional.
Die Spannung ganz allgemein ist der Geschwindigkeit des mit einer Spule
verketteten magnetischen Flusses proportional, egal ob man die Spule bewegt, den Magneten bewegt oder das Magnetfeld ändert.
Kostantstromquellen sind im allgemeinen Stromquellen mit einem
dem Abschlußwiderstand gegenüber sehr großen Innenwiderstand.
Dazu kann dir sicher einer von der Elektronikfakultät( so ein alter
Verstärkerselbstbauer) mehr sagen.
 
In einem Punkt muß ich aber auch Raymund ein wenig 'wiedersprechen', die Spannung ist nicht direkt drehzahlabhängig.
Die Leistung setzt sich zusammen aus Spannung unter Last (eigentlich konstant), Strom und Umkommutierungen/s.
Betrachtet man die mittlere Spannung, so ist diese natürlich drehzahlabhängig, die abgegebene Einzelpulsspannung aber nicht.

Der Nikolauzi[/QUOTE]
;) Die " Einzelpulsspannung" ist sehr wohl der Drehzahl proportional.
Die Spannung ganz allgemein ist der Änderungsgeschwindigkeit des mit einer Spule
verketteten magnetischen Flusses proportional, egal ob man die Spule bewegt, den Magneten bewegt oder das Magnetfeld ändert.
Kostantstromquellen sind im allgemeinen Stromquellen mit einem
dem Abschlußwiderstand gegenüber sehr großen Innenwiderstand.
Dazu kann dir sicher einer von der Elektronikfakultät( so ein alter
Verstärkerselbstbauer) mehr sagen.
 
Zum Nabendynamo: Ich betreibe eine 3-Fach-LED-Lampe am Nabendynamo, mit einem normalen Brückengleichrichter. Die Spannung die der Nabendynamo abgibt beträgt dabei ca. 12 V, wobei das Licht ab ca. 10 km/h nicht mehr flackert. Strom beträgt dabei ca 500mA und ändert sich mit steigender Drehzahl nur geringfügig. Daraus ergeben sich 6W die der Nabendynamo locker abgibt. Die Spannung die der Nabendynamo abgibt ist auf dem Osziloskop betrachtet annähern eine Rechteck-Spannung.
Wenn man den Strom der LEDs mit einer Konstantstromquelle z.b. auf 300mA begrenzt, bleibt noch bissel Leistung (12V x 200mA) für andere Verbraucher übrig. Bei Ausgeschalteter Beleuchtung hätte man ca. 6W zur Verfügung zum laden von Mobil-Telefon, GPS (meine Garmin Forerunner 305benötigt zum laden 5V 80 mA) usw.
 
Zum Nabendynamo: Ich betreibe eine 3-Fach-LED-Lampe am Nabendynamo, mit einem normalen Brückengleichrichter. Die Spannung die der Nabendynamo abgibt beträgt dabei ca. 12 V, wobei das Licht ab ca. 10 km/h nicht mehr flackert. Strom beträgt dabei ca 500mA und ändert sich mit steigender Drehzahl nur geringfügig. Daraus ergeben sich 6W die der Nabendynamo locker abgibt. Die Spannung die der Nabendynamo abgibt ist auf dem Osziloskop betrachtet annähern eine Rechteck-Spannung.
Wenn man den Strom der LEDs mit einer Konstantstromquelle z.b. auf 300mA begrenzt, bleibt noch bissel Leistung (12V x 200mA) für andere Verbraucher übrig. Bei Ausgeschalteter Beleuchtung hätte man ca. 6W zur Verfügung zum laden von Mobil-Telefon, GPS (meine Garmin Forerunner 305benötigt zum laden 5V 80 mA) usw.

Wenn ein Dynamo eine Rechteck-Spannung abgibt, dann liegt das einzig und allein an der begrenzenden Wirkung der LEDs. Ein Dynamo, speziell ein Nabendynamo gibt eine Spannung ab, die eher spitz ist wie ein Kirchturm.

Wenn du weniger Strom abnimmst, steigt die Spannung gefährlich an.

Mach es lieber andersherum: nutze die spannungsbegrenzende Wirkung der LEDs und hänge Akku, Regler oder sonst was einfach parallel. Der zusätzliche Verbraucher nimmt sich dann soviel Strom, wie er braucht.
 
Zurück