martinos
Ermüdungstoleranz?
Mit Livebericht war das mal sauber nix. Zum einen mussten wir abends immer jede Menge Bier und Vino trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und zum anderen ist die Tipselei auf dem Handy mühselig. Da wir keinen Gepäcktransport hatten, habe ich somit auch keinen Laptop dabei gehabt.
Aber ich fang mal an:
Nachdem ich ca. ne Woche vor der Tour mich zum ersten Mal ernsthafter mit der Gegend und der Strecke auseinandergesetzt habe, war ich erstmal über das Infomaterial, dass man auf der Homepage erhält extrem begeistert. Für meine sonstigen Touren bastel ich mir ja vieles aus vielen Quellen zusammen und probiere aus, was am besten passt, aber hier gab es wenig zu tun, außer die vielen Infos von der Homepage und die Tipps hier aus dem Forum aufzunehmen und auf der Tour zu verarbeiten.
Der Beschluss, die Tour zu fahren, ist eh ohne mich erfolgt - die Kumpels, nennen wir sie einfach mal Tomaso und Jurgu hatten wohl Angst, dass ich zu viele Seilbahnen in die Tour einbaue. Somit hat Tomaso auch die Unterkünfte bereits klar gemacht.
Tag 1: Anfahrt
Freitag Mittag 13:15 Abfahrt nördlicher Bodensee. Regen + Ferienbeginn in NRW, aber wir waren uns einig, dass die erst nach uns kommen werden. Das Wetter wurde dann wie üblich im Vinschgau besser. Anfahrt über den Gampenpass, den ich zuletzt vor 10 Jahren mit dem Rennrad hoch bin, nur um dann wieder auf der Straße runterzufahren. Direkt nach der Passhöhe realisiert, dass UlFiW fast direkt beim Gampenpass liegt und dass wir die ganzen Höhenmeter, die wir heute im Auto sitzend vernichten morgen wieder in gegengesetzter Richtung hochstrampeln dürfen. Aber die Aussichten auf das Tal waren phänomental.
Unsere Unterkunft für den Anfahrts- wie auch für den Abfahrtstag war die Antica Trattoria in Cles. Hotel, Restaurant und Bar und das mitten im kleinen Zentrum von Cles, empfehlenswert. Der Chef ist selber begeisterter Biker und ein sehr netter und freundlicher Typ. Räder im Innenhof geparkt und dann erst mal ein kleines Ankunftsbier geschnappt.
Zum Abendessen sind wir ins Ristorante Pizzeria Giardina gleich ums Eck. Schöner großer Garten, innen auch sehr modern und die Pizza war echt lecker.
Aber ich fang mal an:
Nachdem ich ca. ne Woche vor der Tour mich zum ersten Mal ernsthafter mit der Gegend und der Strecke auseinandergesetzt habe, war ich erstmal über das Infomaterial, dass man auf der Homepage erhält extrem begeistert. Für meine sonstigen Touren bastel ich mir ja vieles aus vielen Quellen zusammen und probiere aus, was am besten passt, aber hier gab es wenig zu tun, außer die vielen Infos von der Homepage und die Tipps hier aus dem Forum aufzunehmen und auf der Tour zu verarbeiten.
Der Beschluss, die Tour zu fahren, ist eh ohne mich erfolgt - die Kumpels, nennen wir sie einfach mal Tomaso und Jurgu hatten wohl Angst, dass ich zu viele Seilbahnen in die Tour einbaue. Somit hat Tomaso auch die Unterkünfte bereits klar gemacht.
Tag 1: Anfahrt
Freitag Mittag 13:15 Abfahrt nördlicher Bodensee. Regen + Ferienbeginn in NRW, aber wir waren uns einig, dass die erst nach uns kommen werden. Das Wetter wurde dann wie üblich im Vinschgau besser. Anfahrt über den Gampenpass, den ich zuletzt vor 10 Jahren mit dem Rennrad hoch bin, nur um dann wieder auf der Straße runterzufahren. Direkt nach der Passhöhe realisiert, dass UlFiW fast direkt beim Gampenpass liegt und dass wir die ganzen Höhenmeter, die wir heute im Auto sitzend vernichten morgen wieder in gegengesetzter Richtung hochstrampeln dürfen. Aber die Aussichten auf das Tal waren phänomental.
Unsere Unterkunft für den Anfahrts- wie auch für den Abfahrtstag war die Antica Trattoria in Cles. Hotel, Restaurant und Bar und das mitten im kleinen Zentrum von Cles, empfehlenswert. Der Chef ist selber begeisterter Biker und ein sehr netter und freundlicher Typ. Räder im Innenhof geparkt und dann erst mal ein kleines Ankunftsbier geschnappt.
Zum Abendessen sind wir ins Ristorante Pizzeria Giardina gleich ums Eck. Schöner großer Garten, innen auch sehr modern und die Pizza war echt lecker.
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