Transition Bikes *rider owned for life*

hatte zuerst das Patrol als Bike für alles, und das passt auch super. Fahre momentan aber hpts. gemäßigte Trails (Wienerwald) und viel mit dem Anhänger im Wald rum, und da ist das Patrol eigentlich zuviel des Guten.
Habe/Hatte auch ein Fastforward und das hat mich von der Agilität mit 29er LRS schon sehr beeindruckt ("snappy" beschreibt es ganz gut), ds war dann aber auf langen Touren teilweise doch etwas anstrengend, und ich dachte ich hätte gern was mit ein klein wenig Federwg hinten, aber trotzdem moderne "Trail"-Geometrie und kein CC-Fully.
Jetzt nach den ersten Ausfahrten finde ich das Smuggler perfekt dafür.
Sollte es "Einsfüralles" sein, dann würde ich mir aber das Patrol nehmen.

Patrol: steckt klarerweise mehr weg, hpts bemerkbar auf schnellen Trails mit vielen Schlägen/groben Wurzeln.
Smuggler: beschleunigt beim Antritt besser, agiler, bei kleinen Wurzeln/Wellen abdrücken geht besser. mehr Feedback - das macht bei leichteren Trails einfach mehr Spass. da wirds mit dem Patrol schnell langweilig.

anders ausgedrückt: Familienausfahrten, normale Touren, schnelle Trainingsrunde mit dem Smuggler. Bikepark, Alpen, harte Trails und mit Freunden gas geben - Patrol

Das Smugger lässt sich auch potenter aufbauen, so habe ich es gemacht, damit fährt man mit anderen Enduros ganz gut mit, auch wenn es bei langen verblockten Abfahrten irgendwann kräftezehrend wird, da machen sich Fahrwerksreserven durchaus bemerkbar. .
 
Das Smugger lässt sich auch potenter aufbauen, so habe ich es gemacht, damit fährt man mit anderen Enduros ganz gut mit, auch wenn es bei langen verblockten Abfahrten irgendwann kräftezehrend wird, da machen sich Fahrwerksreserven durchaus bemerkbar. .

genau davon halte ich wenig. wenn ich was potenteres will, dann nehm ich auch den passenden rahmen/federweg. fettere Reifen, breitere felgen, anderer dämpfer machen das bike doch wieder träger, und trotzdem hat es hinten dann ev nicht genug federweg. das bedeutet nur, dass man die lücke zwischen patrol und smuggler verkleinert.
ich tendiere eher dazu, noch leichtere Reifen zu montieren.
 
genau davon halte ich wenig. wenn ich was potenteres will, dann nehm ich auch den passenden rahmen/federweg. fettere Reifen, breitere felgen, anderer dämpfer machen das bike doch wieder träger, und trotzdem hat es hinten dann ev nicht genug federweg. das bedeutet nur, dass man die lücke zwischen patrol und smuggler verkleinert.
ich tendiere eher dazu, noch leichtere Reifen zu montieren.

Kommt immer auf die Anforderungen an. Ein Patrol hat mir zu kleine Laufräder ;) - das Sentinel gab es bislang noch nicht und ist laut einigen Tests schon eher Enduro+ und demnach einfach too much für die meisten Trails in meiner Gegend. Das Smuggler passt mir für 80-90% der Strecken perfekt. Für Bikepark, Finale und Co. ist das Smuggler sicher dann nicht mehr das optimale Gerät, kommt aber mittels Komponententausch noch ganz gut mit, z.B. in Finale hatte ich keine Probleme. Die durch das Gewicht etwas höhere Trägheit spielt bei Lift & Shuttle für mich keine Rolle, ganz im Gegenteil sogar, mit dem Coil-Dämpfer und robusten Laufradsatz und vernünftigen Reifen lag das Rad wie ein Panzer auf den Trails und hatte 0,0 Ausfälle, hingegen die mit ihren leichten Reifen dann nur noch am Flicken waren . Wenn ich mind. 30-40% auf härteren Strecken unterwegs wäre, dann wäre ein Sentinel für mich die klar bessere Entscheidung.

Patrol: steckt klarerweise mehr weg, hpts bemerkbar auf schnellen Trails mit vielen Schlägen/groben Wurzeln.
Smuggler: beschleunigt beim Antritt besser, agiler, bei kleinen Wurzeln/Wellen abdrücken geht besser. mehr Feedback - das macht bei leichteren Trails einfach mehr Spass. da wirds mit dem Patrol schnell langweilig

bei vielen Schlägen/groben Wurzeln geht es nicht einfach nur um max. Federweg, sondern um Druck und Zugstufe. Keine Ahnung wie dein Fahrwerk im Smuggler aussieht, aber ich vermute da ist durchaus Luft nach oben.

Ich merke auch keinen wirklich Unterschied ob mein Smuggler jetzt 13,8kg oder 14,5kg wiegt.. außer wenn ich es hochhebe.
 
bei vielen Schlägen/groben Wurzeln geht es nicht einfach nur um max. Federweg, sondern um Druck und Zugstufe. Keine Ahnung wie dein Fahrwerk im Smuggler aussieht, aber ich vermute da ist durchaus Luft nach oben.
ein adäquat eingestelltes Fahrwerk als gegeben voraussgesetzt, wird das patrol im wurzelfeld immer noch komfortabler sein. ( wobei da beim Monarch RT3 versus CC DB Air IL natürlich Einschränkungen klar sind ;))
 
genau das meine ich. man merkt den unterschied nicht und blecht trotzdem viel.
eine zeitlang bildete ich mir einfach ein, dass es carbon sein muss, davon bin ich jetzt eben nicht mehr überzeugt.

Carbon muss nicht sein, schadet aber auch nicht, außer dem Geldbeutel.

Ich bin an sich ein Fan von Transition, bauen gute Räder, wenig Schnickschnack, sehr spaßige und lockere Truppe mit geilen Videos, nur die Preispolitik rutscht langsam in eine Richtung die mir nicht so gefallen mag.

Das neue Smuggler 2018 liegt bei 2099€, ist ein Fox DPS verbaut, das Sentinel kommt mit nem DPX2 und liegt auch bei 2099€. Also zwischen den beiden Dämpfern liegt schon ein kleiner Preisunterschied so dass der Preis für beide nicht gleich sein dürfte.

Bin mal gespannt wo dann die neuen Plastikrahmen preislich landen werden.
 
Hat einer von euch zufällig Vektoren für Transition Decals? Bräuchte das Logo vom Unterrohr und Steuerrohr vom Patrol. Transition hat sich auf meine Anfrage leider nicht gemeldet...
 
Aus aktuellem Änderungsfieber bzw. dem Wunsch auf 29“ umzusteigen :

Hat jemand Interesse an einem Patrol in XL - neongelb? Würde auch gegen ein Smuggler in XL tauschen.

Weiteres gerne per PN

Edit: verkauft
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man das tun? Tretlager sollte immer so tief wie möglich sein und wenn ich über so etwas einfaches wie Laufräder die Geo beibehalten kann, bau ich doch nicht 27nhalber Laufräder rein. Da geht's nicht um bessere oder schlechtere Laufräder.
 
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