In ein Loch gebollert
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Bin weder Porcupine noch Aquila bislang gefahren. Kann ich nichts zu sagen. Kenne nur den Ibex. Der ist aber outdated im Vergleich.Und der Vergleich zu Onza?
Hab ich mir auch schon gedacht. Das Rad könnte viel viel mehr als ich es je können werde.https://www.mtb-news.de/news/farmer-on-patrol-3/
Da es dort im Thread mal nur wieder darum geht, ob man beim fahren in dem Maße Erde bewegen darf, mal hier:
Ich find´s geil, krass wie gut der Typ ist.
Wenn man so mit dem gleichen Bike fährt, fühlt man sich schon ein wenig schlecht, nach dem kucken.
Nachdem ich deine Ausführungen zu Reifen gelesen habe, habe ich meine eigenen Erkenntnisse wieder erkannt, v.a. bzgl. dem Übergang in Schräglage. Ich persönlich konnte mich auch nie so richtig mit Reifen anfreunden, die einen Übergangsbereich mit wenig Grip hatten und bin deshalb in der Vergangenheit lange Zeit den Magic Mary gefahren. Irgendwann bin ich auf den WTB Convict gegangen in TCS light/High Grip. Der Reifen hat keinen spürbaren Übergang, hält noch länger die Linie ohne zu Rutschen, reißt dann aber etwas härter, aber immer noch sehr gut kontrollierbar ab. Primär ist er eigentlich ein Trockenreifen, Nässe kann ihm aber nichts abhaben. Wenn es in den Winter rein immer tiefer wird wird es irgendwann sehr wichtig in Kurven definitiv kein bisschen zu Bremsen. Traut man sich wird man dann mit weiterhin viel Grip belohnt. Erst wenn die Böden richtig tief werden kommt er an die Grenzen. Dann habe ich auf den Vigilante gewechselt und der hat dann eher den Boden aufgerissen, als das er darüber gerutscht ist.Ich hätte gerne einen, der ohne Übergang auf die Seite Grip bringt, dazu sehr gut vom Kurvenhalt ist.
Gewicht hört sich nicht schlecht an, wie rollt der denn?Nachdem ich deine Ausführungen zu Reifen gelesen habe, habe ich meine eigenen Erkenntnisse wieder erkannt, v.a. bzgl. dem Übergang in Schräglage. Ich persönlich konnte mich auch nie so richtig mit Reifen anfreunden, die einen Übergangsbereich mit wenig Grip hatten und bin deshalb in der Vergangenheit lange Zeit den Magic Mary gefahren. Irgendwann bin ich auf den WTB Convict gegangen in TCS light/High Grip. Der Reifen hat keinen spürbaren Übergang, hält noch länger die Linie ohne zu Rutschen, reißt dann aber etwas härter, aber immer noch sehr gut kontrollierbar ab. Primär ist er eigentlich ein Trockenreifen, Nässe kann ihm aber nichts abhaben. Wenn es in den Winter rein immer tiefer wird wird es irgendwann sehr wichtig in Kurven definitiv kein bisschen zu Bremsen. Traut man sich wird man dann mit weiterhin viel Grip belohnt. Erst wenn die Böden richtig tief werden kommt er an die Grenzen. Dann habe ich auf den Vigilante gewechselt und der hat dann eher den Boden aufgerissen, als das er darüber gerutscht ist.
Unter dem Strich ist er im Vergleich zur MM eher ein Reifen für etwas erfahrenere Piloten, die nicht viel angstbremsen müssen. Belohnt wird man v.a. bei Trockenheit, da geht dann echt ne Ecke mehr.
Rollwiderstand am Vorderrad ist immer so eine Sache. Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich das nicht so richtig spüre. Jedenfalls ist er hier nicht besonders auffällig. Am Heck bin ich dazu immer den Breakout oder den Riddler (Semislick) gefahren. Der Breakout braucht bisl mehr Luftdruck, sonst wird der Rollwiderstand hinten eklig. Riddler als Slick geht auf harten Böden natürlich schön voran. Auf tiefen Böden ist es aber auch egal, so wie es hier aktuell ist tritt sich irgendwie alles schlecht, weil selbst ehemals verdichtete Schotterpisten/Uphills weich wurden....Gewicht hört sich nicht schlecht an, wie rollt der denn?
Ich bin vom Verhalten vom Assegai DD komplett überzeugt. Als Allrounder bis zu nassem, aber nicht tiefen Boden ist er einfach der beste Reifen für vorne, den ich je hatte. Kurvengrip ist ohne Übergang, Grip auf der Kante mindestens wie Magic Mary SG Ultra Soft, im Trockenen und auf festen Böden noch besser. Dazu ist der Grenzbereich noch beherrschbarer als beim Magic Mary. Selbst in Kurven reinbremsen geht ohne Probleme. Einzig das Gewicht und der Rollwiderstand sind hoch. Die leichteren und härteren Varianten gefallen mir dagegen nicht. In Exo oder Exo+ und mit MaxxTerra würd ich eher DHF fahren als Assegai. Das harmoniert irgendwie nicht. Wahrscheinlich sind die "harten" Stollen da zu hoch.
Hab noch Tests vom Griffus 2.5 gesehen. Der gefällt mir, werde ich mal probieren, speziell bei nur gut 30€.
Ich bin vom Verhalten vom Assegai DD komplett überzeugt. Als Allrounder bis zu nassem, aber nicht tiefen Boden ist er einfach der beste Reifen für vorne, den ich je hatte. Kurvengrip ist ohne Übergang, Grip auf der Kante mindestens wie Magic Mary SG Ultra Soft, im Trockenen und auf festen Böden noch besser. Dazu ist der Grenzbereich noch beherrschbarer als beim Magic Mary. Selbst in Kurven reinbremsen geht ohne Probleme. Einzig das Gewicht und der Rollwiderstand sind hoch.
Sieht nach Rahmen aus, autsch!
Wie ist es passiert?
Ich hätte Interesse am Carbon Hinterbau...