Transition Patrol - Sammelthread

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In ein Loch gebollert
 
Noch mal zu den Continental Kaiser Projekt protection 2,4":
Ich habe derzeit den vierten.
Hatte sie in folgenden Kombinationen:
-vorne: Magic Marry 2,35 SG Ultra Soft
-hinten: Conti Kaiser 2,4

-vorne: Conti Kaiser 2,4
-hinten: Conti Kaiser 2,4

-vorne: Maxxis Assagai DD MaxxGrip
-hinten: Conti Kaiser 2,4

Die Eckdaten:
Alle in 2,4" und alle lagen recht genau um die 1kg. Spanne von 990g bis ein Ausreißer mit 1040g.

Ich schreib mal meinen Eindurck mit Vergleich zu Maxxis oder Schwalbe.

Karkasse/Aufbau:
Der Kaiser fühlt sich verglichen mit anderen Reifen seiner Gewichts- und Breitenklasse, also z.B. Maxxis EX0+ (oder ich hatte auch schon Magig Marry mit "alter" EVO-Karkasse, die fast ein Kilo hatten), recht steif an. Natürlich nicht so steif und stabil wie eine SG Karkasse, aber etwas stabiler und steifer als Maxxis EXO+ oder auch die von 1000g E13 oder Speci Reifen.

Profil:
Das Profil ist relativ eng und in der Mitte mit vielen langen Querstollen. Das soll für Brems- und Antriebstraktion sorgen. Danach kommt eine Lücke und dann außen ebenfalls eng stehende große Seitenstollen. Diese gibt Ihm dann auch die typischen Grundeigenschaften. Dazu gleich mehr bei Fahreigenschaften.

Gummimischung:
Die tolle Black Chilie Mischung ist tatsächlich ziemlich gut. Sie ist relativ weich und hat schon ein gewisses Dämpfungsverhalten, der Verschleiß hält sich noch in Grenzen und auch der Rollwiederstand ist in Ordnung.
Um das mal zu Vergleichen:
Die Mischung des Kaisers ist nicht so weich oder hat ganz die gleiche Dämpfung wie ein MM UltraSoft oder ein Maxxis MaxxGrip, aber ist deutlich weicher und dämpfender als Schwalbe soft oder MaxxTerra.

Montage:
Seit dem 2. Reifen ist sie einfach. Conti hat da nachgebessert.
Zuletzt mit den Newmen-Felgen und Felgenband ging es tubeless aufpumpen ohne Milch und Gleitmittel mit der normalen Standpumpe.

Rolleigenschaften/Verschleiß
Im Ergebins rollt das ganze nicht übel. Ich würde sagen vergleichbar mit einem Minion DHR EXO+ MaxxTerra. Es ist kein Minion DHF oder Highroller II, aber auch kein Assegai. Und besser als die weichen Mischungen von Schwalbe oder Maxxis rollt er auf alle Fälle. Der Verschleiß ist etwas höher bei Maxxis MaxxTerra. Dazu tragen auch die recht schmalen Mittelstollen bei. Das ist bei einem Highroller II nicht unähnlich, aber Black Chilie verschleißt dennoch etwas schneller.
Der Verschleiß ist aber erheblich langsamer als bei UltraSoft oder MaxxGrip, SuperTacky, ...
Also näher an den härteren Mischungen, als an den weichen.

Fahrgefühl, Dämpfung, Pannensicherheit:
Ich wiege fahrfertig 76kg, folgendes mag vei schwereren Fahrern auch anders sein, aber für mich ist das so:
Für mich fühlt der Kaiser stabiler an als beispielsweise EXO+ Maxxis. Er ist so von der Stabilität und Dämpfung der erste Reifen, der sich ein wenig nach DH Reifen anfühlt und nicht nach leichtem Reifen. Ich hatte keine Probleme mit Wegknicken in Kurven oder fehlender Stabilität. Vorne konnte ich auf 1,6 bar gehen, hinten so auf 1,8. Auch die Pannensicherheit gegen Durchschläge ist gut. Auch hier würde ich sagen irgendwo zwischen EXO+ und DD, aber näher an der leichteren Variante. Auch bietet die Black Chilie Mischung schon eine gewisse Dämpfung, die ich bei MaxxTerra ode Schwalbe Soft vermisse.

Grip:
Bremstraktion oder auch Traktion bergauf ist bei den besten. Die vielen engen Querstollen schaufeln einen den Berg hoch oder stellen sich stabil in den Weg.
Der Gummimischungs-bedingte Grip beispielsweise auf nassen Steinen ist gut. Auch hier, Irgendwie zwischen MaxxTerra und MaxxGrip.
Der Kurvengrip auf der Kante ist ebenfalls sehr gut, gerade auf trockenen festen, oder auch lockeren festen Böden. Für Matsch und Schlamm gibt es wirklich viel bessere Reifen, er geht dann sehr schnell zu. Der Grip auf der Kante erinnert an weichere Minion DHF. Schräghänge sind auch als Stärke zu nennen.
Typisch für einen Reifen mit deutlicher Lücke zwischen Mittel- und Außenstollen, wie auch beim DHF, gibt es aber beim Einlenken oder nur leichten in die Kurve legen keinen smoothen Übergang, hier fühlt sich der Reifen kurz etwas unsicher an. Also nicht so wie ein Assagai oder MagicMarry. Hinten hilft ein kurzer Mitlenker ja, aber vorne erfordert das halt eine agressivere Fahrweise, um das Bike schnell auf die Seitenstollen zu legen.
Daher mag ich Ihn aber hinten lieber, vorne würde ich mir mal noch ein anderes Profil von Conti wünschen. Ein Assagai von Conti mit Aufbau und Mischung vom Kaiser so zu sagen.
Der Baron ist ja echt nix für trocken.
Mit MM SG US am Vorderrad bin ich jedenfalls auf einer von mir viel befahrenen Abfahrt pro Minute 2-3s schneller. Wobei das halt auch nochmal eine andere Kategorie Gummimischung ist.

Am Ende sind Reifen immer ein Kompromiss. Den vom Kaiser finde ich sehr gut, gerade für hinten drauf.
Gewicht passt, Pannenschutz dafür passend, ein wenig mehr DH-Gefühl wie bei manch anderem in der Gewichtsklasse, Rollwiderstand, Verschleiß und Grip/ Dämpfung liegen in einem guten Verhältnis zueinander. Es ist für mich so etwas zwischen EX0+ mit MaxxTerra und DD mit MaxxGrip.
 
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Noch einen Tip, weil es mir so die letzten Tage begegnet ist:

Wer ein Park-Laufradsatz hat, oder ein anderes Bike für Lift, der sollte unbedingt mal einen Michelin DH22 antesten. Ich habe einen alten Freund besucht und wir haben mal für 2 Abfahrten den Berg gemütlich hochgeschoben (er mit DH Bike und Corona-gemäß ist draußen ja eh besser). In der 2. Runde haben wir mal Räder getauscht und da waren die Dinger drauf. Der Grip ist unglaublich, wo mein Assegai Maxxgrip herumgerutscht ist, oder man deutlich vorsichtiger agieren musste, kann man mit dem DH22 einfach Gas geben. Er wirkt sehr stabil und mit krassem Grip. Man kann die weiteren WC-Teams auf Michelin beglückwünschen. Der Reifen ist schon ein echter Wettbewerbsvorteil auf den passenden Strecken.
ABER: Es ist auch ein nie dagewesener Rollwiederstand. Dagegen läuft so eine Magic Marry DH Ultra Soft richtig gut. Also nur für Liftunterstützung, oder ihr habt Beine wie Sam Hill. Aber bergab krass gut.
 
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Und der Vergleich zu Onza? 😉😂
Bin weder Porcupine noch Aquila bislang gefahren. Kann ich nichts zu sagen. Kenne nur den Ibex. Der ist aber outdated im Vergleich.
Aber wenn die FRC Varianten wirklich 55A/64A sind wie angegeben, dann ist das doch eher im Bereich von MaxxTerra und Schwalbe Soft Compound.
Oder meintest du die DH Version?

Conti könnte echt nochmal ein ergänzendes Profil bringen für Enduro und Trail in Richtung Assagai oder Magic Mary.
Genauso könnte Michelin eine Enduro-Version vom DH22 machen. Aufbau in Richtung vom Enduro-Hinterradreifen, Profil vom DH 22 und eine vernünftige Mischung.
Die Profile vom Enduro sind ja mal nur etwas, wenn die Böden weicher sind, der Vorderradreifen von den Flanken dazu ziemlich "windig".
Mir "fehlt" ein wenig der richtige Vorderradreifen als Ergänzung für hinten.
Ich hätte gerne einen, der ohne Übergang auf die Seite Grip bringt, dazu sehr gut vom Kurvenhalt ist.
Da bleiben derzeit nur so richtig Assagai und Magic Mary, je nachdem auf wie trocken/feucht, oder weiche/harte Böden man seine Priorität verschiebt. Beide sind in der Soft- oder MaxxTerra-Variante rutschig, wenn es nass ist, und wenig dämpfend. Der Assagai fühlt sich manchmal sogar etwas polternd oder hüpfend an, wegen den hohen, harten Stollen. In den weichen Ausführungen sind beide Reifen super, aber schwer und Rollen sehr bescheiden.
So ein Conti Kaiser (von Aufbau und Gummi) mit Profil wie Magic Mary oder Assagai könnte für mich der perfekte Reifen für die meisten Fahrten sein.

Ich werde wohl mal den Rat von einem französichen Kollegen folgen und mal den Hutchinson Griffus 2.5 vorne testen. Der könnte in die sparten fallen und er ist sehr begeistert. 40A und 50A ist schon näher an den weichen Reifen, er soll aber ganz ordentlich rollen und wiegt 980g und er ist im Vergleich sehr günstig.
 
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@BernhardT fährst Du die WTB Asym i29 Felgen ?
Meine hielten eine Saison durch, dann waren hinten 3 satte Beulen (und paar kleine fühlbare Macken) drin und ich wollte denen keine Tubeless Montage mehr zutrauen. Selten so weiche Felgen gefahren.
Auf dem Bike zuvor waren DT EX 471 drauf, die waren nicht zu beeindrucken durch die gleichen Strecken.

Nach den WTB habe ich auf Spank Spike Race 33 umgerüstet und seither keinen Gedanken mehr an die Laufräder verschwendet... die dritte Saison damit beginnt nun.
 
@baschner: ja, genau die! Dienen mir als winter-lrs mit Acros Naben. Ich hatte sie schon am Capra und bisher sind sie sehr unauffällig. Nur die Reifenmontage ist irgendwie ein Krampf. Meine bisher robustesten Felgen waren Notubes Flow MK3, die ich aber letztes Jahr an einem Gap in Klinovec zerstört habe :D
 
Ich hätte gerne einen, der ohne Übergang auf die Seite Grip bringt, dazu sehr gut vom Kurvenhalt ist.
Nachdem ich deine Ausführungen zu Reifen gelesen habe, habe ich meine eigenen Erkenntnisse wieder erkannt, v.a. bzgl. dem Übergang in Schräglage. Ich persönlich konnte mich auch nie so richtig mit Reifen anfreunden, die einen Übergangsbereich mit wenig Grip hatten und bin deshalb in der Vergangenheit lange Zeit den Magic Mary gefahren. Irgendwann bin ich auf den WTB Convict gegangen in TCS light/High Grip. Der Reifen hat keinen spürbaren Übergang, hält noch länger die Linie ohne zu Rutschen, reißt dann aber etwas härter, aber immer noch sehr gut kontrollierbar ab. Primär ist er eigentlich ein Trockenreifen, Nässe kann ihm aber nichts abhaben. Wenn es in den Winter rein immer tiefer wird wird es irgendwann sehr wichtig in Kurven definitiv kein bisschen zu Bremsen. Traut man sich wird man dann mit weiterhin viel Grip belohnt. Erst wenn die Böden richtig tief werden kommt er an die Grenzen. Dann habe ich auf den Vigilante gewechselt und der hat dann eher den Boden aufgerissen, als das er darüber gerutscht ist.

Unter dem Strich ist er im Vergleich zur MM eher ein Reifen für etwas erfahrenere Piloten, die nicht viel angstbremsen müssen. Belohnt wird man v.a. bei Trockenheit, da geht dann echt ne Ecke mehr.
 
Im Sommer bin ich mit dem Rock Razor in Kurven immer sehr gut unterwegs und der geht auch auf feuchten Böden noch akzeptabel. Auch hier sollte man aber vor er Kurve die Geschwindkeit anpassen.
 
Nachdem ich deine Ausführungen zu Reifen gelesen habe, habe ich meine eigenen Erkenntnisse wieder erkannt, v.a. bzgl. dem Übergang in Schräglage. Ich persönlich konnte mich auch nie so richtig mit Reifen anfreunden, die einen Übergangsbereich mit wenig Grip hatten und bin deshalb in der Vergangenheit lange Zeit den Magic Mary gefahren. Irgendwann bin ich auf den WTB Convict gegangen in TCS light/High Grip. Der Reifen hat keinen spürbaren Übergang, hält noch länger die Linie ohne zu Rutschen, reißt dann aber etwas härter, aber immer noch sehr gut kontrollierbar ab. Primär ist er eigentlich ein Trockenreifen, Nässe kann ihm aber nichts abhaben. Wenn es in den Winter rein immer tiefer wird wird es irgendwann sehr wichtig in Kurven definitiv kein bisschen zu Bremsen. Traut man sich wird man dann mit weiterhin viel Grip belohnt. Erst wenn die Böden richtig tief werden kommt er an die Grenzen. Dann habe ich auf den Vigilante gewechselt und der hat dann eher den Boden aufgerissen, als das er darüber gerutscht ist.

Unter dem Strich ist er im Vergleich zur MM eher ein Reifen für etwas erfahrenere Piloten, die nicht viel angstbremsen müssen. Belohnt wird man v.a. bei Trockenheit, da geht dann echt ne Ecke mehr.
Gewicht hört sich nicht schlecht an, wie rollt der denn?
Ich bin vom Verhalten vom Assegai DD komplett überzeugt. Als Allrounder bis zu nassem, aber nicht tiefen Boden ist er einfach der beste Reifen für vorne, den ich je hatte. Kurvengrip ist ohne Übergang, Grip auf der Kante mindestens wie Magic Mary SG Ultra Soft, im Trockenen und auf festen Böden noch besser. Dazu ist der Grenzbereich noch beherrschbarer als beim Magic Mary. Selbst in Kurven reinbremsen geht ohne Probleme. Einzig das Gewicht und der Rollwiderstand sind hoch. Die leichteren und härteren Varianten gefallen mir dagegen nicht. In Exo oder Exo+ und mit MaxxTerra würd ich eher DHF fahren als Assegai. Das harmoniert irgendwie nicht. Wahrscheinlich sind die "harten" Stollen da zu hoch.
Hab noch Tests vom Griffus 2.5 gesehen. Der gefällt mir, werde ich mal probieren, speziell bei nur gut 30€.
 
Gewicht hört sich nicht schlecht an, wie rollt der denn?
Ich bin vom Verhalten vom Assegai DD komplett überzeugt. Als Allrounder bis zu nassem, aber nicht tiefen Boden ist er einfach der beste Reifen für vorne, den ich je hatte. Kurvengrip ist ohne Übergang, Grip auf der Kante mindestens wie Magic Mary SG Ultra Soft, im Trockenen und auf festen Böden noch besser. Dazu ist der Grenzbereich noch beherrschbarer als beim Magic Mary. Selbst in Kurven reinbremsen geht ohne Probleme. Einzig das Gewicht und der Rollwiderstand sind hoch. Die leichteren und härteren Varianten gefallen mir dagegen nicht. In Exo oder Exo+ und mit MaxxTerra würd ich eher DHF fahren als Assegai. Das harmoniert irgendwie nicht. Wahrscheinlich sind die "harten" Stollen da zu hoch.
Hab noch Tests vom Griffus 2.5 gesehen. Der gefällt mir, werde ich mal probieren, speziell bei nur gut 30€.
Rollwiderstand am Vorderrad ist immer so eine Sache. Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich das nicht so richtig spüre. Jedenfalls ist er hier nicht besonders auffällig. Am Heck bin ich dazu immer den Breakout oder den Riddler (Semislick) gefahren. Der Breakout braucht bisl mehr Luftdruck, sonst wird der Rollwiderstand hinten eklig. Riddler als Slick geht auf harten Böden natürlich schön voran. Auf tiefen Böden ist es aber auch egal, so wie es hier aktuell ist tritt sich irgendwie alles schlecht, weil selbst ehemals verdichtete Schotterpisten/Uphills weich wurden....

Ach ja noch zum Convict: Er hat an der Seite eine relativ dünne Karkasse, wobei das aus der Erinnerung heraus nur den nach innen gekehrten Teil betrifft. Die Lauffläche bis hin zur Seite ist relativ dick.

Bin vom Patrol zum Stumpjumper Evo gewechselt, fahre jetzt also erst mal Butcher in T9 an der Front. Durch den anderen Laufraddurchmesser werde ich jetzt erst mal wieder einiges an Er"fahr"ungen mit anderen Reifen reinfahren müssen, bis ich hier wieder sinnvoll vergleichen kann.
 
Ich bin vom Verhalten vom Assegai DD komplett überzeugt. Als Allrounder bis zu nassem, aber nicht tiefen Boden ist er einfach der beste Reifen für vorne, den ich je hatte. Kurvengrip ist ohne Übergang, Grip auf der Kante mindestens wie Magic Mary SG Ultra Soft, im Trockenen und auf festen Böden noch besser. Dazu ist der Grenzbereich noch beherrschbarer als beim Magic Mary. Selbst in Kurven reinbremsen geht ohne Probleme. Einzig das Gewicht und der Rollwiderstand sind hoch.

Sehe ich genauso, bei mir ist der Assegai 2.5 DD MG auch absolut gesetzt für vorne und es gibt keinen Grund zur Klage - außer für das matschig/nass/kalte Winterquartal.
Da nehme ich lieber vorne einen 2.3 Shorty MT und komme mit angepasster (=reduzierter) Geschwindigkeit völlig aus. (Manchmal ist mir ein 2.4 HR2 MT aus dem 2. LRS auch ganz recht)

Der o.g. Assegai vermittelt im übrigen Jahr sehr viel Sicherheit und Vertrauen - das ist mir das stattliche Gewicht wert. (Bin bisher vom Assegai nur den DD MG gefahren.)
Den WTB Convict hätte ich auch gerne mal getestet, da der Assi nun bisher jedoch nicht negativ auffiel ergab sich kein Anlass. ;) Vielleicht im Sommer ´21 mal , genauso wie die neuen Specialized mit T irgendwas Mischung. Zumindest am Zweit-LRS :rolleyes:
 
Ich würde mal Transition anschreiben. Die sind ja recht kulant. (Falls es wirklich ein Riss sein sollte. Dafür evtl an der Stelle mal den Lack abschleifen)
 
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Hast Du es bei Trailtoys gekauft oder sind die nur Dein Ansprechpartner?
Da bin ich mal gespannt was rauskommt und wie lange das dauert...
 
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