Transition Smuggler - Sammelthread

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Sentinel zerlegt und Smuggler aufgebaut! Sehr sexy und Gewicht passt auch mit Doubledown Minion SS hinten.
Fährt sich echt total anders als das Sentinel. Bin schon gespannt was im Endeffekt bleibt!
 

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Glaub ich dir sogar :bier:250g zu deiner Gabel, Kurbel 100g, Reifen 350g, Bremse 100g und wenn die Waage dann noch ein wenig abdriftet sind wir schon dort.

Aber die Teile wurden halt für ein leichtes Enduro zusammengestellt 8-) darum bin ich zufrieden.
Reifen würd ich aber als letztes tauschen wollen. Die Kombi Baron VR und Minion SS DD ist ein Traum!
 
Wie rollt der Reifen hinten ? Ich hab ab und zu gelesen, dass die Seitenstollen schon mitteilen und er deswegen nicht so besonders rollen soll (für nen Semislick). Und auf welcher MW fährst du den Reifen ?
Wäre evtl ne Option fürs Hardtail mit wenig Reifenfreiheit.
 
Fahr ihn auf einer 26 MW und finde er rollt ganz gut. Vom Gefühl her war aber der Rock Razor Soft Supergravity ein wenig besser aber auch nach 5 Monaten und ca. 40.000hm am Ende (Seitenstollen). Der Maxxis wird denk ich länger halten.
 
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Sentinel zerlegt und Smuggler aufgebaut! Sehr sexy und Gewicht passt auch mit Doubledown Minion SS hinten.
Fährt sich echt total anders als das Sentinel. Bin schon gespannt was im Endeffekt bleibt!
Super Bike! Wäre toll wenn du mal einen Vergleich zwischen beiden Bikes ziehen könntest. Ich überlege gerade mein Enduro zu verkaufen um auf etwas mit weniger Federweg umzusteigen. Sentinel, Smuggler, Stumpjumper evo und Glen stehen zur Auswahl. Wäre schön mal ein paar Eindrücke von Besitzern des ein oder anderen Bikes zu hören.
 
Super Bike! Wäre toll wenn du mal einen Vergleich zwischen beiden Bikes ziehen könntest. Ich überlege gerade mein Enduro zu verkaufen um auf etwas mit weniger Federweg umzusteigen. Sentinel, Smuggler, Stumpjumper evo und Glen stehen zur Auswahl. Wäre schön mal ein paar Eindrücke von Besitzern des ein oder anderen Bikes zu hören.
Yeti SB-130 auch im Visier? wird wahrscheinlich mein nächstes
 
Super Bike! Wäre toll wenn du mal einen Vergleich zwischen beiden Bikes ziehen könntest. Ich überlege gerade mein Enduro zu verkaufen um auf etwas mit weniger Federweg umzusteigen. Sentinel, Smuggler, Stumpjumper evo und Glen stehen zur Auswahl. Wäre schön mal ein paar Eindrücke von Besitzern des ein oder anderen Bikes zu hören.
Das Sentinel könnte brutaler als so manches Standardenduro sein. Das ist aber nur angelesen.
Das Smuggler hingegen kenne ich ja in zwei Versionen recht gut. Ich hatte auch mehrer Enduros und keine Lust mehr auf so viel Federweg. Klar, bei langen Abfahrten in den Alpen merkt man den wenigen Federweg. Aber dafür ist es schön direkt und nicht so matschig im Antritt.
 
@Nico Laus alles in allem ist das Sentinel trotz der länge und des flachen Lenkwinkels ein recht angenehmes Rad das alles kann. Wenn ich ein Bike für alles hätte dann wäre das Sentinel die erste Wahl! Da ich im Jahr vielleicht 2x im Park bin reichen die 140mm hinten vollkommen. Im Park wären halt 160mm+ sicher noch ein wenig angenehmer.

Bergauf schenken sich die beiden nicht wirklich viel und gehen echt super. Das Smuggler steigt im richtig Steilen halt leichter, fühlt sich aber im mäßig steilen durch den DPS ein wenig straffer

Bergab hab ich schon festgestellt dass das Smuggler sicher alles mitmacht, aber wenns ruppig wird und steil wird macht das Sentinel mehr spaß.
Das Smuggler ist auf alle Fälle spritziger und macht im leichteren Gelände mehr spaß, lässt sich super aufs Hinterrad ziehen und hat super Pop!

Großteils sind die Trails bei mir aber wirklich anspruchsvoll, steil, loses Geröll und viel Fels. Da merkt man halt dass es sich einfach nicht so satt und spurtreu anfühlt und man echt besser auf die Linie achten muss.


Kurz und knapp würd ich sagen dass das Smuggler eine super Ergänzung zu einem Enduro ist, aber nur mit dem Smuggler wäre ich nicht glücklich.
Für mich ists jetzt eine super Abwechslung zum Starling Murmur denn das Ding ist halt noch ein wenig spezieller als das Sentinel, aber wenn man aktiv fährt ist das Ding einfach eine Macht.
 
Nach einer Woche Wartezeit kam heute mein Smuggler Alu NX an. Die Probefahrt muss leider noch etwas auf sich warten lassen. Aber bis dahin wird zumindest die vordere Bremse gegen eine Guide und die 180er Scheibe gegen eine 200er getauscht.
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Cheers
 

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Hm...
Bin gerade am Warten auf meinen Smuggler (2018ener - Modell gebraucht erwischt) und jetzt lese ich hier das viele hier ihr Smuggler schon wieder verkauft haben?
Kurz gefragt warum? Weil's in der Federwegs Kategorie viel besseres gibt oder weil zum Einsatzbereich einfach "Mehr" benötigt?
 
Hm...
Bin gerade am Warten auf meinen Smuggler (2018ener - Modell gebraucht erwischt) und jetzt lese ich hier das viele hier ihr Smuggler schon wieder verkauft haben?
Kurz gefragt warum? Weil's in der Federwegs Kategorie viel besseres gibt oder weil zum Einsatzbereich einfach "Mehr" benötigt?
Hab das 16er Smuggler nur verkauft, um auf das 18er umzusteigen. Kann also meine Begeisterung fürs Smuggler eher bekräftigen.
 
Das 16er ist immer noch das Bike, welches ich am meisten von meinen Verflossenen vermisse.

Aber nachdem ich kein Zweitbike will und es mir im Park zu schwachbrüstig auf Dauer zu schwachbrüstig war, musste es einem Prime als besserem Allrounder weichen. Auch ein sehr geiles Bike, aber es hat weder die Sprintability eines Smuggler, noch dessen Verspieltheit. Auch wenn sich das Smuggler wie ein Bike mit mehr FW fährt, aber irgendwann kommst ans Limit. Das ist wie mit Hubraum . Auch finde ich das Gewicht des aktuellen in Alu komplett überzogen und Carbon versuche ich zu vermeiden.

Smuggler LT mit 140mm, aber demselben Charakter und ich wäre sofort wieder an Bord. Sentinel ist keine Alternative.
 
Eigentlich bin ich eh ziemlich überzeugt davon das MIR das Smuggler Extrem gut gefallen wird. Komme vom Banshee Phantom und war damit auch sehr sehr Happy...einzig die Neugierde treibt mich dazu was neues ausprobieren

Freu mich schon volle drauf :)
 
@Brookes und einfach ein 200x57 Dämpfer mit Offsetbuchsen war keine Option?

Ich hatte da alles mögliche durchprobiert, aber das hat sich alles nie so richtig angefühlt. Angleset mit 1,5° war da noch die beste Investition. Offsetbushings holen da nicht soviel raus. Tretlager wird höher, Lenkwinkel wird steiler. Du musst den Dämpfer mit entsprechend mehr Progression fahren und dann solltest eigentlich auch wieder ne längere Gabel fahren, wenns dir was bringen soll und weil du sonst wieder von der Fahrposition zu sehr nach vorne kommst ... Unendliche Geschichte. Vor allem verdirbst da irgendwann den Charakter des Bikes.

Wenn dir die Tests zum Ripmo durchliest, klingt das wie ein Smuggler sein sollte. Das in Alu...
 
jetzt lese ich hier das viele hier ihr Smuggler schon wieder verkauft haben?
Kurz gefragt warum? Weil's in der Federwegs Kategorie viel besseres gibt oder weil zum Einsatzbereich einfach "Mehr" benötigt?


Wenn dir die Tests zum Ripmo durchliest, klingt das wie ein Smuggler sein sollte. Das in Alu...

Womit du meine Antwort zu Michis Frage vorweg nimmst:
Ich habe aktuell mein Smuggler 18 AL (welches jetzt Michis Smuggler ist) durch ein Ripmo ersetzt.

Ein Sentinel oder ein anderes Rad mit ähnlich stark bergab orientierter Geo oder race-orientierter Geo wollte ich nicht.
Das Smuggler taugte mir vom Prinzip bis auf ein paar Punkte schon sehr gut.
Vom Ripmo erhoffe ich mir quasi die Geo des SBG Smuggler mit etwas mehr Federweg, mehr Reifenfreiheit, weniger Gewicht, evtl. ein wenig mehr "Potenz" bergab (kein Muss, das Smuggler SBG reicht mir für absolut alles), ähnlicher Verspieltheit und dazu ein Fahrwerks-Verhalten hinsichtlich Pedalier-input, der besser zu meinem persönlichen Geschmack passt.

Bin das Ripmo bislang nur kurz nach dem Aufbau auf Aspahlt Probe gerollt. Die ersten Eindrücke lassen vermuten, der Plan könnte für mich vollends aufgehen. Bin sehr auf die ersten Ausfahrten gespannt.
 
Hm...
Bin gerade am Warten auf meinen Smuggler (2018ener - Modell gebraucht erwischt) und jetzt lese ich hier das viele hier ihr Smuggler schon wieder verkauft haben?
Kurz gefragt warum? Weil's in der Federwegs Kategorie viel besseres gibt oder weil zum Einsatzbereich einfach "Mehr" benötigt?
also ich will meins verkaufen
  • weil ich mich nie so richtig in das bike verliebt hab
  • weil es mir im gelände zu anstrengend ist im vergleich mit meinem 160mm enduro
 
Bin das Ripmo bislang nur kurz nach dem Aufbau auf Aspahlt Probe gerollt. Die ersten Eindrücke lassen vermuten, der Plan könnte für mich vollends aufgehen. Bin sehr auf die ersten Ausfahrten gespannt.

Prinzipiell hat mir das Smuggler auch für das meiste gereicht. Was teilweise schon echt überraschend roughes Zeug war. Aber für mehrere Tage irgendwo ballern muss ich sagen summiert sich das schon auf. Bin aber auch nicht mehr der Jüngste/Leichteste. Letztes Jahr waren wir mehr in Bikegebieten und Trailcentern unterwegs mit viel selber treten und da war das Smuggler wirklich das geilste Rad, dass man fahren konnte!

Wenn du ein deutlicheres Bild vom Ripmo hast, wäre ich dir für einen Vergleichsbericht wirklich sehr dankbar. Gerne auch als PN, nachdem wir uns ja eigentlich im Smugglerforum bewegen. Ich bin mit dem Prime bis auf den zu kurzen Reach eigentlich ganz zufrieden, aber je mehr ich übers Ripmo lese, desto mehr fesselt es mich. Gerade weil ständig der positive Vergleich mit dem Smuggler kommt.

@raubjan :
Die Aussage verwundert mich. Du fährst ein 27,5 oder? Ich bin damals von einem Nomad aufs Smuggler gewechselt, weil die Kiste so verdammt effizient und potent war. Hab mich kurz an einem Rune versucht, aber auch das kam wieder weg. Dass ein 160mm Enduro hier weniger anstrengend sein soll wie ein Carbon 29er (entsprechende Fahrtechnik vorausgesetzt) würde mich wundern. Bei ständigem Stop and Go vielleicht, aber wenn die Kiste mal rollt, rollt sie richtig und über alles drüber.
 
ich fahr sonst noch ein 301 mk11 (vorn 27,5 hinten 26). das schmuggler konnte zwar hier auch alle trails problemlos fahren, aber es strengte mich mehr an als das 301. das fahrwerk ist schon spürbar straffer. laut meinung eines kleiner ist besser vertreters könnte es auch an den großen rädern liegen, die mehr einsatz in der kurve brauchen. darauf würde ich es aber nicht schieben. vielleicht bin ich inzwischen einfach zu alt für diese aktive fahrweise :( letztlich kann das alte enduro alles was das schmuggler auch kann bei weniger anstrengung bergab (für mich) und hat mehr reserven, weswegen es auch keine lange überlegungen gab, welches mit in die alpen kam. daher würde ich wohl noch mal was mit >=160mm und 29 testen wollen...
 
Prinzipiell hat mir das Smuggler auch für das meiste gereicht. Was teilweise schon echt überraschend roughes Zeug war. Aber für mehrere Tage irgendwo ballern muss ich sagen summiert sich das schon auf. Bin aber auch nicht mehr der Jüngste/Leichteste. Letztes Jahr waren wir mehr in Bikegebieten und Trailcentern unterwegs mit viel selber treten und da war das Smuggler wirklich das geilste Rad, dass man fahren konnte!

Ja, war bei mir auch so.
Ich war vor dem Smuggler zB mit meinem Spitfire im Bikepark Wales. (uplift und auch bisschen selber hochkurbeln). Da wäre zB das Smuggler für mich auch das perfekte Rad.

Dass ein 160mm Enduro hier weniger anstrengend sein soll wie ein Carbon 29er (entsprechende Fahrtechnik vorausgesetzt) würde mich wundern. Bei ständigem Stop and Go vielleicht, aber wenn die Kiste mal rollt, rollt sie richtig und über alles drüber.

Ich hatte vor dem Smuggler zeitgleich ein Spitfire, ein Rune und ein Darkside.
Alle 3 hat das Smuggler für mich sehr gut ersetzt.
Klar, man kann nicht gnadenlos in flache Landungen semmeln, wie zB mit dem Darkside und auch nicht so beherzt in Steinfelder reinhalten. (geht aber mit 29er und der langen Geo schon echt gut)
Da bin ich aber eh nicht so der Typ für und ich werd auch nicht jünger.
Das Smuggler ist für mich bergab potenter, als das Spitty. Liegt besser, traktionsstärker und ruhiger. Die Speed reicht denke ich fast ans Rune dran. Die Sicherheit, die es vermittelt ist für mich allemal auf Rune Niveau. Es ist halt ein wenig anstrengender wegen dem geringeren Federweg. Aber mit der Geo kann man schon gut reinhalten und laufen lassen. Es liegt auch richtig gut ind er Luft finde ich.

Genau dein letzter Punkt war aber für mich einer der Hauptpunkte für den Umstieg am Ende.
Solange Gefälle vorhanden war, war das Smuggler für mich persönlich das nahezu perfekte Rad.
Wir haben aber einige hometrails mit sehr wenig Gefälle und vielen langsamen/engen Kurven. (keine Sspitzkehren, sondern 90° Anlieger quasi "ums Eck" und dahinter dann fast null Gefälle)
Da hat es mir nicht so gefallen. Wenn die Speed einmal weg ist, fand ich es mit dem Smuggler schwer diese ohne Gefälle zügig wieder aufzubauen. (ja, mangelnde Fahrtechnik, blame it on me)

Ich bin parallel zum Smuggler die ganze Zeit im Wechsel mein Devinci Django Carbon 29 gefahren. Exakt gleiches Fahrwerk (beide 140mm Pike damals), gleicher Laufradsatz, gleiche Reifen, 1.5° angleset im Django.
Das Django kann beim ballern bergab lang nicht mit dem Smuggler mithalten bzgl. Laufruhe, Speed usw. Keine Chance. Der Hinterbau liegt, obwohl beide 120mm haben, lang nicht so satt, baut lang nicht den grip auf. Mit dem Django ist immer driftparty (über beide Räder, es ist sehr gut ausbalanciert).
Aber: Das Django hat dermaßen mehr Pop, zudem mehr Dampf aus den engen Ecken raus, es geht bei Pedalinput nach vorne wie die Feuerwehr. Und es ist so leicht mit dem Gelände zu spielen auch auf flachen Trails. Ich komme in einigen langsamen / flachen Sektionen mit dem Django zb easy über anschließende doubles, wo ich an den selben Stellen mit dem Smuggler mit sehr aktivem Absprung nur mit Mühe knapp drüber komme. Oder bergauf mal kurz antreten, Bunny hop über nen quer liegenden Baumstamm usw. An sowas ist bei mir mit dem AL Smuggler gar nicht zu denken gewesen bei mir. Kurzer schneller Antritt im Wiegetritt....vergiss es.

Das hat aber viel mit persönlichen Vorlieben zu tun und das kann man nicht dem Smuggler anlasten.
Man muss dabei beachten, dass ich viel und gerne Hardtail fahre (auch Nauders zB ne Woche lang alles mit nem Big Wig). Ich habe nichts dagegen, wenn ich an nem fully viel mitarbeiten muss und der Hinterbau nicht der ultra staubsauger ist. Aber ein Hinterbau muss für mich zwingend guten Gegenhalt bieten zB beim pumpen oder beim Abspringen mit niedriger Geschwindigkeit, viel Rückmeldung vom trail, williges Beschleunigen mit ein paar gezielt gesetzten Pedalumdrehungen in flachen trails.
Der Smuggler war in der Beziehung für mich und meinen Alltag ein wenig zu sehr auf Abfahrt getrimmt. Alpen, trailcenter, bikeparks...alles super. Was der 120mm Hinterbau am Ende der Saison auf den recht zerbomten Trails in Nauders geleistet hat war aller erste Sahne.
Flache Hometrails jedoch... ok, aber nicht der Weisheit letzter Schluss für mich.

Bin gestern nochmal ne kleine Runde im Dunkeln in der Nachbarschaft mit dem Ripmo gefahren.
Es geht definitiv mit offenem Dämpfer im Antritt merklich besser, als das Smuggler mit geschlossenem Dämpfer. Echt erstaunlich.
Hab dan noch das Django kurz dazu geholt. Das Ripmo ist verdammt nah am Django vom Antritt. Ich glaube fast gleichauf. Gewicht der Räder/Rahmen ist auch gleich.
Könnte schwer werden fürs Django, neben dem Ripmo zu bestehen.

Als flinke/agile/leicht nervöse Trailrakete hatte es neben dem Smuggler bei mir absolut seine Daseinberechtigung. Jetzt könnte das eng werden zum Ripmo.
 
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