TREK Remedy: zu gleichen Teilen Cross-Country und Downhill

die ringe sind nur spacer um die kettenlinie anpassen zu können (die sitzen aber nicht zwischen kurbel und lager sondern zwischen der lager und rahmen). die müssen entweder links oder rechts drunter sein sonst lässt sich das lager garnicht verschrauben und das würdest du merken. bei der montage einer kettenführung spielen diese spacer oft ne große rolle.

wenn dein umwerfer zu weit schaltet ist es garkein problem, wenn er nich weit genug schaltet wärs viel komplizierter. einfach aufs kleine kettenblatt schalten und hinten auf groß wie george geschrieben hat und den unteren anschlag des umwerfers so einstellen das gerade nix schleift.
und dann ganz einfach den zug einklemmen aber eben nicht auf spannung! und schon schaltet er nichtmehr so weit. am besten an den shiftern die einstellschraube vorm einhängen in die mitte drehen dann hast du in beide richtungen (mehr oder weniger spannung) noch spielraum zum finetunen.
 
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die spacer, de du meinst sind die nr. 8, ich spreche von der nr. 5 (außerhalb des lagers). das lager hatte ich gar nicht ausgebaut, da kann also nix anders sein als vorher.
für den rest, danke. (immernoch auf dem weg in den keller :lol:)
 
die spacer, de du meinst sind die nr. 8, ich spreche von der nr. 5 (außerhalb des lagers). das lager hatte ich gar nicht ausgebaut, da kann also nix anders sein als vorher.
für den rest, danke. (immernoch auf dem weg in den keller :lol:)

also nr. 5 spacer waren und sind bei mir auch keine und ich kenne auch niemanden der welche drunter hat bzw hatte ... komisch. hab aber mal gehört dass es die geben soll, die erfüllen aber wenn dann den gleichen zweck wie die unterm lager und haben auf die funktion des umwerfers keinen einfluss ausser dass er neu eingestellt werden muss wenn man welche hinpackt oder welche wegnimmt^^
 
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Neue Socken und Schuhe; neuer Anker und Lenker.......die alpine Saison 2013 kann kommen :)
 
ich hab meins bei bikes n boards in stuttgart gekauft. super laden und vor allem kompetente und nette verkäufer ... eben alles richtige biker ... besonders für enduro, freeride, gravity und downhill zu empfehlen. die kennen ihre bikes auch nicht nur vom hörensagen so wie viele händler sondern fahren sie auch selber
 
sodala, jetz is es dann gleich soweit => Lyrik RC2DH 170mm U-Turn .....
DPA Einheit is schon ausgebaut und alles wartet nur noch auf den DPD-Zusteller der die letzten Teile bringt ...
bin mal richtig gespannt wie es sich im Remy so fährt und ob die Federstärke passt^^

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ja leider .... hab auch extra schon eine Federstärke weicher genommen als RS nach ihren Angaben empfiehlt ..... hoff mal dass das Hörensagen stimmt ... und dass der DPD-Fahrer endlich kommt^^
 
Sodala, Umbau von DPA auf U-Turn 170mm ist nun endlich fertig.
Leider konnte ich noch keine antändige Tour fahren, da ich erst um 21:00 fertig wurde ...

aber natürlich hab ich schonmal alles was man so in der Einfahrt machen kann gemacht!

Bin also in voller Montur mit 2 großen Flaschen Wasser im Rucksack in der Einfahrt gefahren und hab den Sag gecheckt bzw bin ein bisschen gedroped.

Sag mit weicher/gelber Feder in der 170mm Variante bei 82,5 kg zwischen 20 und 25% in der Grundposition, also absolut in Ordnung.
Beim Droppen ( ca 1 Meter ins Flat auf Teer ) nutz ich bis zu 157mm mit offener HSC ( 1 Klick geschlossen, war noch so von der stark progressiven DPA eingestellt) also bleibt 1cm Puffer.
Mit geschlossener HSC denk ich mal kann man also auch höhere Sachen angreifen, nur recht viel höher drop ich nicht ins Flat, da hab ich Angst um meinen Rahmen, da ich nicht unbedingt der König der weichen Landungen bin^^

Morgen Abend gehts dann mal auf den Trail und dann bin ich gespannt wie sie sich auf schnellen Wurzelpassagen schlägt und ob/wie weit sie im steilen und technischen einsackt.

Bessere Bilder gibts morgen, heut wars schon dunkel und da seh ich beim manuellen Scharfstellen mit meinem Objektiv mit defekten AF nix^^
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Um den Rahmen brauchst dir keine sorgen machen. Eher bricht die linke Kettenstrebe.
Und da ich auch ned so der überflieger bin. Bin bis 1,5 m tief gedropt mit 98kg in Park Sachen angezogen.
 
Sodala, Umbau von DPA auf U-Turn 170mm ist nun endlich fertig.
Leider konnte ich noch keine antändige Tour fahren, da ich erst um 21:00 fertig wurde ...

aber natürlich hab ich schonmal alles was man so in der Einfahrt machen kann gemacht!

Bin also in voller Montur mit 2 großen Flaschen Wasser im Rucksack in der Einfahrt gefahren und hab den Sag gecheckt bzw bin ein bisschen gedroped.

Sag mit weicher/gelber Feder in der 170mm Variante bei 82,5 kg zwischen 20 und 25% in der Grundposition, also absolut in Ordnung.
Beim Droppen ( ca 1 Meter ins Flat auf Teer ) nutz ich bis zu 157mm mit offener HSC ( 1 Klick geschlossen, war noch so von der stark progressiven DPA eingestellt) also bleibt 1cm Puffer.
Mit geschlossener HSC denk ich mal kann man also auch höhere Sachen angreifen, nur recht viel höher drop ich nicht ins Flat, da hab ich Angst um meinen Rahmen, da ich nicht unbedingt der König der weichen Landungen bin^^

Morgen Abend gehts dann mal auf den Trail und dann bin ich gespannt wie sie sich auf schnellen Wurzelpassagen schlägt und ob/wie weit sie im steilen und technischen einsackt.

Bessere Bilder gibts morgen, heut wars schon dunkel und da seh ich beim manuellen Scharfstellen mit meinem Objektiv mit defekten AF nix^^
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Da bin ich mal gespannt auf die ersten fahreindrücke...
 
Sodala, bissl Feldweg zum Fotospot gefahren ... sehr vielversprechend ... heute Abend dann mehr.
Hier aber mal ein paar Bilder:

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sodala, heute 2 stunden auf der hauseigenen teststrecke unterwegs gewesen. harte schnelle wurzelfelder, steile rampen und kleine bis mittlere sprünge.
ich muss sagen ich bin wirklich hin und weg. hätte nicht gedacht dass soviel unterschied ist. die gabel spricht unglaublich gut und sanft an, rauscht aber nicht durch den federweg sondern arbeitet immer schön in der mitte. bei den luftfedern musste ich mich immer entscheiden, feines ansprechen und durchrauschen oder schlechtes ansprechen und gute arbeit im mittleren federweg. bei der dpa zwar noch mehr als bei der soloair aber im grunde bei beiden das gleiche. ich konnte heute die wurzelfelder (ziemlich grob) deutlich schneller und trotzdem entspannter und kontrollierter fahren, selbst die stellen an denen mir vorher schonmal anders wurde. und auch danach keine schmerzenden handgelenke. was mich wirklich beeindruckt hat war wie die gabel die kleinsten unebenheiten, selbst bergauf, komplett wegnimmt aber trotzddem im groben stabil und sportlich ist. komfort ist wirklich der hammer und die gabel holt gefühlt einfach mehr aus dem federweg raus und nutzt ihn sinnvoller. allerdings gibt es keine endprogression und versaute landungen gehen anders als bei der stark progressiven dpa schonmal durch bei 20 bis 25% sag in der grundposition, auch bei nicht zu großen sprüngen. die gleichen sprünge gut gelandet lassen aber noch 2cm stehen also liegts mehr an mir. war bei der soloair aber ähnlich die ging auch schneller mal durch. die hsc hatte ich ganz zu aber bei der rc2dh ist der verstellbereich so klein da ist bei mir zwischen ganz auf und ganz zu nicht viel um.
ich bin auf jeden fall happy. die 200gr mehr sind in meinen augen gut investiert. auch bergauf ging das remy noch unverändert gut mit den 170mm. hab nen 0.5 cm spacer unterm vorbau weg und bin deshalb nicht wirklich höher als vorher und absenken ist ja kein problem wenns mal richtig steil wird.
vielleicht liegt das gute ansprechen der gabel auch einfach am frischen service und dem motoröl aber ich denke der fehlende losbrechmoment wodurch sich die gabel so fluffig anfühlt liegt schon eher an der stahlfeder. wer die chance hat mal ne uturn oder coil probe zu fahren sollte es unbedingt machen. bin mal gespannt ob ich einfach nur verblendet bin oder ob andere es genauso empfinden.
 
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Hört sich doch mal gut an!

So in etwas arbeitet meine gabel nach dem Lord Helmchen tuning aber auch.
Ich müsste da echt mal eine Lyrik mit stahlfeder zum vergeleich fahren
 
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