TREK Remedy: zu gleichen Teilen Cross-Country und Downhill

Hattest recht, es klappt, is zwar ne ganz knappe Sache aber man kriegts auch mit dem 32er Blatt hin. Die Spannung denk ich mal reicht auch noch, ist aber weniger als vorher.
Auf dem Foto bin ich ja jetzt vorne am großen Blatt, aber am kleinen läuft die Kette jetzt haarscharf an der Kettenstrebe vorbei.
Is beim Remedy a bissl blöd weil die Kettenstrebe ziemlich tief kommt durch den Knick den sie gleich nach der Aufhängung hat. Ausserdem is das obere Gewinde der ISCG Aufnahme nicht tieg genug, also ist die Stinger bei mir jetzt nur mit 2 Schrauben fest gemacht ... wird schon halten.

Edit: auf dem Bild oben täuscht es etwas, die Kette wurde schon gespannt, aber ich war ja vorne auf dem kleinen Ritzel. Am großen Ritzel wars dann gut von der Spannung. Jetzt ist die Spannung a bissl weniger, aber dafür ist die Lücke zu. Weiß jetz auch net was besser ist! Vom Ritzel kann die Kette aber eigentlich unmöglich runterspringen, da ist jetz alles so eng ....^^

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Zuletzt bearbeitet:
Hattest recht, es klappt, is zwar ne ganz knappe Sache aber man kriegts auch mit dem 32er Blatt hin. Die Spannung denk ich mal reicht auch noch, ist aber weniger als vorher.
Auf dem Foto bin ich ja jetzt vorne am großen Blatt, aber am kleinen läuft die Kette jetzt haarscharf an der Kettenstrebe vorbei.
Is beim Remedy a bissl blöd weil die Kettenstrebe ziemlich tief kommt durch den Knick den sie gleich nach der Aufhängung hat. Ausserdem is das obere Gewinde der ISCG Aufnahme nicht tieg genug, also ist die Stinger bei mir jetzt nur mit 2 Schrauben fest gemacht ... wird schon halten.

Edit: auf dem Bild oben täuscht es etwas, die Kette wurde schon gespannt, aber ich war ja vorne auf dem kleinen Ritzel. Am großen Ritzel wars dann gut von der Spannung. Jetzt ist die Spannung a bissl weniger, aber dafür ist die Lücke zu. Weiß jetz auch net was besser ist! Vom Ritzel kann die Kette aber eigentlich unmöglich runterspringen, da ist jetz alles so eng ....^^

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Da hüpft dir nix mehr runter und die spannung sieht, soweit man das sehen kann, doch gut aus.

na dann ab auf den trail :D
 
Jo, bin schon gespannt wies morgen läuft.
Beim Vorwärtstreten schleift nix, auch nicht wenn ich vorne klein und hinten groß fahre, also den leichtesten Gang. Wenn ich aber rückwärts trete schleift in der Kombination die Kette etwas am Blech der Stinger. Vielleicht muss noch ein Spacer drunter ... aber zuviel is halt auch nix, macht die Kettenlinie total kaputt. Schon jetzt is vorne groß, also 32 und hinten groß 36 nicht mehr so toll zu fahren.

@GeorgeP hast du deine ISCG05 Kettenführung jetzt wieder abbestellt, das Remedy 2012 hat definitic ne ISCG03er Aufnahme?
 
J

@GeorgeP hast du deine ISCG05 Kettenführung jetzt wieder abbestellt, das Remedy 2012 hat definitic ne ISCG03er Aufnahme?


Hab die bestellung auf ISCG 03 umgeändert, weis überhaupt nicht wo ich die info mit dem ISCG 05 her hab:confused:

Da Lock3 noch keine gleitblöcke hat, war das jetzt wohl hoffentlich kein problem mit der umbestellung !
 
Die Hope klemmt super, bisher absolut ohne Probleme. Man muss aufpassen dass man sie nicht zu stark zuschraubt, da sonst die Reverb nicht mehr gut läuft.
Also die 2012er Remedy Rahmen haben meines Wissens alle 36,4 Klemmmaß, genau wie die Hope, sie passt also perfekt. Dass das Remedy 36mm hat wäre mir neu.
Ich kann die Hope nur empfehlen, die Farbe ist auch angenehm, nicht zu grell.

http://www.bike-mailorder.de/Bike-Teile/Sattelklemme/Hope-Sattelklemme-rot-2009.html

Auf meiner Klemme von Bontrager, die mir mein Händler montiert hat steht 36mm drauf und auch meine Protec Klemme ist 36.0mm. Darum auch meine Frage

Aber danke für die Antwort, ich hoffe das Hoperot passt zu meinem Lenker und den Naben ;)
 

Ich hatte meinen Stinger auch bis auf einen ca 3mm Spalt zwischen Kettenstrebe und Kette nach oben gestellt.
Der Nachteil dieser Kefü ist, wenn man aufs Bike raufsitzt und beobachtet wohin die Rolle wandert!
Genau!
Die Rolle wandert von der Kettenstrebe weg und es ergibt sich ein geringerer Umschlingungswinkel der Kette ums Kettenblatt.
Darum die Kefü soweit wie möglich nach oben stellen, sonst ist sie relativ wirkungslos.

Optimal sind Kefü, die an die Kettenstrebe selbst befestigt werden, da sie sich beim Einfedern mit der Kettenstrebe nach oben mitbewegen.
 
Ich hatte meinen Stinger auch bis auf einen ca 3mm Spalt zwischen Kettenstrebe und Kette nach oben gestellt.
Der Nachteil dieser Kefü ist, wenn man aufs Bike raufsitzt und beobachtet wohin die Rolle wandert!
Genau!
Die Rolle wandert von der Kettenstrebe weg und es ergibt sich ein geringerer Umschlingungswinkel der Kette ums Kettenblatt.
Darum die Kefü soweit wie möglich nach oben stellen, sonst ist sie relativ wirkungslos.

Optimal sind Kefü, die an die Kettenstrebe selbst befestigt werden, da sie sich beim Einfedern mit der Kettenstrebe nach oben mitbewegen.

Ja stimmt, da hast recht. Ich glaub 1 oder 2 mm geht sie noch nach oben bevor die Kette beim leichtesten Gang an der Strebe schleift. Das werd ich wohl nochmal umstellen, denn wenn ich drauf sitz entsteht ja eh wieder ne Lücke. Der Nachteil einer Kefü an der Kettenstrebe ist dass sie wenn man weit einfedert und die Kette ziemlich gespannt ist abreisen kann ... so wie die Bionicon^^
Mit nem Hardtail wär die ganze Sache so schön einfach einzustellen^^
 
Der Nachteil einer Kefü an der Kettenstrebe ist dass sie wenn man weit einfedert und die Kette ziemlich gespannt ist abreisen kann ... so wie die Bionicon^^

Je nachdem: Kommt drauf an welche Käfiglänge beim SW verbaut wird, die länge der Kette, welche Position z.B. die Bionicon oder Ähnliches entlang der Kettenstrebe einnimmt und wie groß der Federweg ist....
 
Ich hatte meinen Stinger auch bis auf einen ca 3mm Spalt zwischen Kettenstrebe und Kette nach oben gestellt.
Der Nachteil dieser Kefü ist, wenn man aufs Bike raufsitzt und beobachtet wohin die Rolle wandert!
Genau!
Die Rolle wandert von der Kettenstrebe weg und es ergibt sich ein geringerer Umschlingungswinkel der Kette ums Kettenblatt.
Darum die Kefü soweit wie möglich nach oben stellen, sonst ist sie relativ wirkungslos.

Optimal sind Kefü, die an die Kettenstrebe selbst befestigt werden, da sie sich beim Einfedern mit der Kettenstrebe nach oben mitbewegen.
Dazu kommt noch, dass die Kette auch auf dem kleinen Blatt geführt werden will.
Selbst mit 36er Blatt passt es noch wunderbar nach MW seiner Beschreibung.
 
Sodala, jetz hab ichs mal so weit hochgestellt wies ging.
Auf den Fotos sieht man wie die Kette hinten groß und vorne klein läuft, also der "Extremfall". Is in etwa noch 1mm Luft wenn überhaupt. Sobald man sich aber draufsetzt und man in den Sag geht is gut 1cm Luft. Bin ja mal gepannt wie das morgen ... also heute ... dann später so funktioniert.

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Abkleben empfehl ich aber schon. Denn wenn du hinten voll entlastest wird die Kette an die strebe schlagen.

Ja denk ich auch, hab vorhin schonmal gefragt was man da am besten hinkleben sollte, ging aber irgendwie unter.
Es muss ja felxibel sein sodass es um die Strebe rumgeht, aber auch was aushalten. Ne einfache Folie denk ich mal bringt da nicht soviel oder?
 
Ich muss sagen, ihr hattet wirklich recht ;)
Ne massivere Gabel bringt wirklich einen deutlich spürbaren Unterschied zu der 32er Talas.
Die ersten kurzen Ausfahrten heute waren jedenfalls vielversprechend.

 
Ja denk ich auch, hab vorhin schonmal gefragt was man da am besten hinkleben sollte, ging aber irgendwie unter.
Es muss ja felxibel sein sodass es um die Strebe rumgeht, aber auch was aushalten. Ne einfache Folie denk ich mal bringt da nicht soviel oder?

alten schlauch längs aufschneiden,drumwickeln u.mit kabelbindern befestigen.sieht nichtmal schlecht aus;ist günstig u.hält.Dreck ist da auch leicht zu entfernen.
 
So, nach der heutigen Probefahrt entschieden dass leider noch ein Spacer unters Lager muss damit die Stinger wirklich gut läuft, jetz sollte es aber passen, mehr geht eh nicht mehr^^ Im rauen Gelände hat sie sich heute aber schon bewährt, und das mit extra ausgeschaltetem Trail Schaltwerk auch bei sehr schneller Fahrt inkl kleinen Sprüngen und goben Wurzelteppichen kein Problem mit der Kette und das bei vorne 32 und hinten 11.
Auch gleich mal einen Versuch gestartet den Tipp von bansaiman umzusetzen. Sieht zwar noch nicht perfekt aus, sollte aber funktionieren.

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Auf der heutigen Ausfahrt extra mal die steilsten Anstiege der Region gefahren um zu testen wie sich der 40er Vorbau dabei so schlägt.
Ich bin zwar überall hochgekommen (beim allersteilsten hab ich aber 3 Anläufe gebraucht) aber es war schon deutlich anstrengender weil man viel mehr aufpassen muss dass das Vorderrad nicht abhebt und man aber immer noch genug Druck auf dem Hinterrad hat.
Hinzu kam noch dass ich gestern Abend extra noch die Swampthing runter und die Hans Dampf aufgezogen hab weil ich dachte es wäre alles total trocken .... war es nicht ... und wenn der Hans Dampf was nicht kann, dann bei Matsch Grip bieten!^^

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War auch heute gleichzeitig die erste Ausfahrt mit richtigen Flats und den passenden Schuhen. Hab mich letztendlich für Reverse Escape Pedale und 5.10 Impact Sam Hill entschieden.
Bergab hatte ich überhaupt keine Probleme, super halt egal wie rau das Gelände ist, allerdings sobald man anfängt zu treten is es ganz anders als mit den Klicks. Bergauf bin ich im extrem steilen Gelände paarmal von den Pedalen gerutscht weil ich es einfach noch so gewohnt bin an besonders heiklen Stellen zu ziehen ... aber ich denk mal das kriegt man schnell ausm Kopf. Wurde zum Ende hin schon immer besser.
Bergab auch an haarigen Stellen sind Flats echt top, aber sobald man treten muss geht einfach nichts über Klicks (zumindest denk ich jetzt noch so) Ich geb mir jetzt mal nen Monat Umgewöhnungszeit und dann entscheid ich ob ich bei den Flats bleib oder wieder die Klicks benutze.
 
War auch heute gleichzeitig die erste Ausfahrt mit richtigen Flats und den passenden Schuhen. Hab mich letztendlich für Reverse Escape Pedale und 5.10 Impact Sam Hill entschieden.
Bergab hatte ich überhaupt keine Probleme, super halt egal wie rau das Gelände ist, allerdings sobald man anfängt zu treten is es ganz anders als mit den Klicks. Bergauf bin ich im extrem steilen Gelände paarmal von den Pedalen gerutscht weil ich es einfach noch so gewohnt bin an besonders heiklen Stellen zu ziehen ... aber ich denk mal das kriegt man schnell ausm Kopf. Wurde zum Ende hin schon immer besser.
Bergab auch an haarigen Stellen sind Flats echt top, aber sobald man treten muss geht einfach nichts über Klicks (zumindest denk ich jetzt noch so) Ich geb mir jetzt mal nen Monat Umgewöhnungszeit und dann entscheid ich ob ich bei den Flats bleib oder wieder die Klicks benutze.[/quote]


Naja, rein nach absoluter Treteffizinez, sind die schon besser, das ist richtig. Aber wer ein Remedy fährt, fährt damit ja nicht spazieren, dafür gibts tourenfullys ;-) und die Sitationen, die dir beschert werden, während abfahrten und sprüngen erfordern evtl. mal, schnell die Füße und sich vom Rad lösen zu können; daher hoffe ich, du kannst dich mit Flats anfreunden, die vernünftigere Wahl sind sie für den Bereich 100 % :rolleyes:
 
War auch heute gleichzeitig die erste Ausfahrt mit richtigen Flats und den passenden Schuhen. Hab mich letztendlich für Reverse Escape Pedale und 5.10 Impact Sam Hill entschieden.
Bergab hatte ich überhaupt keine Probleme, super halt egal wie rau das Gelände ist, allerdings sobald man anfängt zu treten is es ganz anders als mit den Klicks. Bergauf bin ich im extrem steilen Gelände paarmal von den Pedalen gerutscht weil ich es einfach noch so gewohnt bin an besonders heiklen Stellen zu ziehen ... aber ich denk mal das kriegt man schnell ausm Kopf. Wurde zum Ende hin schon immer besser.
Bergab auch an haarigen Stellen sind Flats echt top, aber sobald man treten muss geht einfach nichts über Klicks (zumindest denk ich jetzt noch so) Ich geb mir jetzt mal nen Monat Umgewöhnungszeit und dann entscheid ich ob ich bei den Flats bleib oder wieder die Klicks benutze.


Naja, rein nach absoluter Treteffizinez, sind die schon besser, das ist richtig. Aber wer ein Remedy fährt, fährt damit ja nicht spazieren, dafür gibts tourenfullys ;-) und die Sitationen, die dir beschert werden, während abfahrten und sprüngen erfordern evtl. mal, schnell die Füße und sich vom Rad lösen zu können; daher hoffe ich, du kannst dich mit Flats anfreunden, die vernünftigere Wahl sind sie für den Bereich 100 % :rolleyes:[/QUOTE]


Den Fuß hab ich auch bei mit Klicks immer sofort unten gehabt, deswegen bin ich noch nie gestürzt, aber wie du schon sagt, sich komplett vom Rad lösen , also abspringen etc. geht halt mit den Klicks nicht, da sind die Flats definitiv besser. Solche Situationen treten zwar sehr sehr selten ein, aber um sich zu verletzen brauchts nur eine^^ Vor allem das Wieder-Einsteigen geht problemlos, das hatte mich ebi den matschigen Trails so genervt, vor allem wenn man nicht viel Platz und Zeit hat bevors gleich wieder richtig losgeht.
Was mich halt etwas gestört hat war nicht dass ich nicht so effizient unterwegs war sondern eher dass man wenn man durch wurzelfelder oder ähnliches pedaliert einfach nicht so sicher auf den Flats steht und nicht ganz so gas geben kann. Ging zumindest mir so, da man ja während dem Treten immer nur einen Fuß belastet und dadurch auch nur der richtig viel Grip hat und der andere bei gröberen Schlägen immer leicht verrutscht ist. Kann aber sien dass man da einfach dei Technik a bissl umstellen muss und das dann nichtmehr passiert.

Auch bei Drops oder Sprüngen, fahr eh bloß recht kleine, hab ichs noch nicht so ganz raus mich einzuklemmen und verlier manchmal den Kontakt zu den Pedalen.
Klemmt ihr da auch die Füße gegeneinander in die Pedale oder nur die Füße gegen die Hände, also Pedale gegen Lenker? Oder ganz anders?^^
 
Naja, rein nach absoluter Treteffizinez, sind die schon besser, das ist richtig. Aber wer ein Remedy fährt, fährt damit ja nicht spazieren, dafür gibts tourenfullys ;-) und die Sitationen, die dir beschert werden, während abfahrten und sprüngen erfordern evtl. mal, schnell die Füße und sich vom Rad lösen zu können; daher hoffe ich, du kannst dich mit Flats anfreunden, die vernünftigere Wahl sind sie für den Bereich 100 % :rolleyes:


Den Fuß hab ich auch bei mit Klicks immer sofort unten gehabt, deswegen bin ich noch nie gestürzt, aber wie du schon sagt, sich komplett vom Rad lösen , also abspringen etc. geht halt mit den Klicks nicht, da sind die Flats definitiv besser. Solche Situationen treten zwar sehr sehr selten ein, aber um sich zu verletzen brauchts nur eine^^ Vor allem das Wieder-Einsteigen geht problemlos, das hatte mich ebi den matschigen Trails so genervt, vor allem wenn man nicht viel Platz und Zeit hat bevors gleich wieder richtig losgeht.
Was mich halt etwas gestört hat war nicht dass ich nicht so effizient unterwegs war sondern eher dass man wenn man durch wurzelfelder oder ähnliches pedaliert einfach nicht so sicher auf den Flats steht und nicht ganz so gas geben kann. Ging zumindest mir so, da man ja während dem Treten immer nur einen Fuß belastet und dadurch auch nur der richtig viel Grip hat und der andere bei gröberen Schlägen immer leicht verrutscht ist. Kann aber sien dass man da einfach dei Technik a bissl umstellen muss und das dann nichtmehr passiert.

Auch bei Drops oder Sprüngen, fahr eh bloß recht kleine, hab ichs noch nicht so ganz raus mich einzuklemmen und verlier manchmal den Kontakt zu den Pedalen.
Klemmt ihr da auch die Füße gegeneinander in die Pedale oder nur die Füße gegen die Hände, also Pedale gegen Lenker? Oder ganz anders?^^[/quote]


Jepp, mit dem letzten Satz sagst du ja schon des Rätsels Lösung. Mit der Übung wird´s kommen. Kommen ja auch sonst Leute,d ie sicher wilder fahren als alle hier super mit Flats bei riesen Stein- und Wurzelfeldern etc. klar. HAb noch keinen auf der Red BUll Line oder sonst wo beim Dirt und DH mit Klickies gesehen :D
Nur Gedukd und einfach mal fleißig des einstämmen nach vorne und hinten in die Pedale üben. Währedn des normalen Rollens in der Ebene ohne Zug an der VR Bremse versuchen das Heck zu lupfen, danach wenns klapp gleichzietig vR u HR zusammen. . .
 
Auch bei Drops oder Sprüngen, fahr eh bloß recht kleine, hab ichs noch nicht so ganz raus mich einzuklemmen und verlier manchmal den Kontakt zu den Pedalen.
Klemmt ihr da auch die Füße gegeneinander in die Pedale oder nur die Füße gegen die Hände, also Pedale gegen Lenker? Oder ganz anders?^^


Jepp, mit dem letzten Satz sagst du ja schon des Rätsels Lösung. Mit der Übung wird´s kommen. Kommen ja auch sonst Leute,d ie sicher wilder fahren als alle hier super mit Flats bei riesen Stein- und Wurzelfeldern etc. klar. HAb noch keinen auf der Red BUll Line oder sonst wo beim Dirt und DH mit Klickies gesehen :D
Nur Gedukd und einfach mal fleißig des einstämmen nach vorne und hinten in die Pedale üben. Währedn des normalen Rollens in der Ebene ohne Zug an der VR Bremse versuchen das Heck zu lupfen, danach wenns klapp gleichzietig vR u HR zusammen. . .[/QUOTE]

Naja, beim DH fahren ja mittlerweile sehr viele Klicks und bei den Endurorennen eigentlich auch. Solang man nicht treten muss is es kein Problem auf den Flats zu bleiben aber wenns halt net so steil is tret ich immer gern a bissl mit^^ Aber so hab ich jetzt wenigstens was zum Üben... ^^
Hinterradlupfen und versetzen klappt gut, da hab ich keine Probleme, nur in der Luft klappts einfach noch garnicht. Kann aber schon auch sein dass ich da einfach a bissl unentspannt bin und deshalb einfach nicht des mach was ich soll, oder einfach zu weit hinten bin und deshalb schlechter Druck auf die Pedale bekomm.
 
Mal ne frage so nebenbei, ist es normal das die HT II lager schon nach 1100Km fest sind.

das linke war bombenfest und das recht lief noch so gerade eben und recht rau.

Hab jetzt anstelle des SM-BB51 das SM-BB70(XT) verbaut, hoffe das hält diesmal länger :mad:

Ich bin am überlegen unten ins tretlagergehäuse ein 3mm loch zu boren damit dort das wasser ablaufen kann.

Da ja intelligenterweise, wenn man keine RS Stealth verabaut hat, eine große öffnung im sattelrohr hat.Wodurch recht großzügig wasser an dieser stelle reinlaufen kann.
 
Hallo, habe aktuell folgenden Lenker montiert: TRUVATIV Holzfeller Riserbar.
Da ich aber nicht so zufrieden bin, und durch einen Sturz eine kleine Delle vorhanden ist, wollte ich mal die Runde fragen welche Lenker ihr an euren Remedys montiert habt.
Freue mich auf eure Antworten....
 
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