TREK Remedy: zu gleichen Teilen Cross-Country und Downhill

Hi

Ich bin seit kurzem Besitzer eines neuen Trek Remedy 9.8 2016.
Ich wollte gestern die verbaute XT Kurbel gegen eine Sram XO1 tauschen. Leider passt das Innenlager nicht, da
die Gxp Welle auf einer Seite 24mm und auf der anderen Seite 22mm hat. Im Rahmen ist ein BB95 Lager verbaut.
Die haben auf beiden Seiten 24mm. Meine Frage ist ob man dafür ein Adapter bekommt oder ob ich auf der linken
Seite das Lager tauschen muss. Schonmal Danke im voraus.
 
Liebe Remedy Fahrer

Frage hier für einen Kumpel der ein Remedy von 2012 hat und sich um technische Spezifikationen nicht kümmert. Was für eine HR Nabe hat das Remedy? Er hat schon so einen wertig aussehenden Schnellverschluss. Welcher Achsstandard ist das?

Danke euch
 
Laufradfrage??????????

Nun die Frage: Kann ich bei der ABP-Aufnahme ein Standard-Laufrad (135/5) ohne Umbaumaßnahmen einbauen?
Bei meinem neuen Laufradsatz handelt es sich um den Shimano WH-M 788.

Ja, das ABP hat ja nur insgesamt eine länegre Achse, weil sie eben durch dickere Ausfallenden muss. Aber innen ist das gleiche MAß.

Geniales Forum.... nur eine Seite vorher stand die Antwort auf meine Frage :winken::bier:

ABP sagt mir zwar nichts, aber wenn ich das richtig sehe braucht's die ganz normale Ausführung für den Schnellspanner an der HR-Nabe.
12erAchsen wurden 2011/2012 doch sicher serienmäßig nicht verbaut, oder?
 
Du brauchst entweder eine Nabe für normale Schnellspanner (135x5) und eine ABP-Achse, die ist länger als der "Standard" oder eine ABP 142x12 Achse mit normaler 142x12 Nabe. Gabs beides bei unterschiedlichen Modellen des Remedy in 2012.
 
Hallo, ich verkaufe den Original Fox Float DCRV aus dem Remedy 2013, sowie Push Volumenspacer in 2 Ausführungen. Ich weiß, dass das eigentlich nicht in den Thread gehört, denke bin hier aber in der Zielgruppe richtig. :)
 
Hallo Remedy Freunde,
brauch mal euren Rat bzw. euren Tip....Hab nen 11er Remedy und möchte mir ne neue Gabel anschaffen da die originale 32er Fox Talas mit 150mm mit dem Hinterbau in der kommenden Saison vermutlich nicht mehr mithalten kann (nach einem Push/TFtuned upgrade des Dämpfers). War zwar bisher mit der Fox zufrieden (was aber nichts bedeuten muss) aber eine Pike oder Mattoc würde sicherlich besser zum Hinterbau passen.
Wichtig ist mir das sich mit einer neuen Gabel die Kletter-Eigenschaften aber nicht verschlechtern. Die Absenkfunktion der Talas hab ich doch auch öfters benützt. Und 150mm Federweg haben auch immer gereicht.

Merkt man die 2cm mehr Einbaulänge der Pike/Mattoc deutlich bergauf?
Die Mattoc könnte man wohl leicht auf 150mm traveln (=nur noch 1cm länger), die Pike dafür als DPA nehmen...
Und bei beiden Gabeln am originalen Spacerturm unterm Vorbau einen Spacer rausnehmen.

Ach ja, bin auch noch nen Fliegengewicht mit <60kg. Welche der beiden Gabeln würdet ihr in dem Fall empfehlen?
(Für die Pike ist sogar schon im Service-Manuel beschrieben wie man den Rebound-Shimstack auf Soft ändern kann)

Würd mich über einpaar antworten freuen ;-)
 
Hallo zusammen,
nach dem Winter ist fürs Remedy ein neuer Vorderreifen(27,5 mit schlauch) geplant, gefahren wird auf und ab auf Trails im Mittelgebirge, überwiegend Waldboden, teils steinig und wurzelig, abgesehen davon gehts dieses Jahr auch noch ins warme mit steinigen und verblockten Trails.
Aktuell ist der originale XR3 montiert.
Zur Auswahl stehen aktuell der Bontrager SE5, Schwalbe Fatal Bert sowie der Conti Mk II, Erfahrungsberichte zu den letzten beiden gibts im Netz zu hauf, konnte schon jemand den SE5 testen und einen Vergleich zu Schwalbe und Conti ziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nur den SE4 gefahren, aber vielleicht interessiert es ja auch. Den fand ich für Wald, mit ein ein wenig Stein und Wurzel Top. Tubless ging auch ohne Probleme.
Ob er fürs wirklich Felsige taugt weiß ich nicht.
 
SE5: Profil schaut gut aus, Preis nicht, Gewicht auch nicht - bin ihn aber nicht gefahren (nur XR3 und XR4).

Der SE5 scheint mir ein anderes Kaliber als MK und auch FA (wenn auch nicht so groß)

Laut meinem Händler werden die Bontrager bei Maxxis produziert (ohne Gewähr), Maxxis DHR II oder MM vorne und hinten NN oder Spezi Purgatory würde sich anbieten.
 
Bin bisher auf dem Rem auch nur den XR4 und MKII gefahren. Grip mässig fand ich den MKII dem XR4 spürbar unterlegen (gerade auf nassen Wurzeln u. Steinen). Der SE5 dürfte wie schon geschrieben da noch ne ganz andere Nummer sein.

@Rest
Danke für die Rückmeldung zur Pike ;-)
 
Besten Dank für die Antworten...momentan tendiere ich zum XR4 hinten, evtl auch vorn...
Was könnt ihr aus Erfahrung zu den Fahreindrücken des SE4/ SE 5 sagen?

Die nächste Frage betrifft die Bremsbeläge, momentan fahre ich im Remedy(Mod.2014) die SLX Ice Tec, nach dem Winter sollen die Beläge ersetzt werden. Im groben und ganzen war ich mit den originalen Belägen recht zufrieden, könnt ihr dennoch aus Erfahrung interessante Alternativen empfehlen?
 
XR4 vorne und XR4 (ev. XR3) hinten funktioniert einwandfrei.
War damit grip- und rollwiderstansmäßig zufrieden.
Leider haben ALLE Bontrager Reifen irgendwie geeiert - deslhalb mein Wechsel.
 
dann haben sie vielleicht die Kettenstrebe von einem Slash verwendet, aber das abgebildete Bike ist definitiv ein Trek Remedy 29" .. habe nochmal genau den Artikel bei Pinkbike gelesen und da steht, dass bei dem agbecildeten Remedy eine Custom Kettenstrebe zum Einsatz kommt ;)

http://www.pinkbike.com/news/justin-leovs-trek-remedy-pinkbikes-ews-pro-rides-2015.html

Das ist einfach nur ein Modell aus Carbon. Bei Alu-Modellen sind die Kettenstreben unterschiedlich hoch, bei Carbon-Modellen nicht.
 
Remedy 9 26"

Hallo zusammen, wollt mich schon länger zur Kaufberatung hier angemeldet.

Das Remedy ist mein erstes Fully, denn ich brauchte nie eins, bis ich mit meinem HT in Südamerika Trails und Vulkane abgefahren bin. Da war klar, nächstes Bike hat mindestens doppelten Federweg und ist ein Fully sonst ist es nur Quälerei, falls einer mal davon gehört hat "Olleros TRAIL Peru" ab fast 3.7k Höhe runter bis zum Meer. Ja ich sag Fully, so hiessen die Dinger halt damals als sie rauskamen, bin ja schon Opa denk ich mal wenn ich überleg wann ich angefangen hab MTB zu fahren.

Ich schwor mir nie sowas zu kaufen, hätte ja fast geklappt. :=) Ein Kumpel hat mir sein altes Jamies Fully geschenkt, lieder ein Riss an der Schwinge, habs an die Wand gehangen, da hängt es nun seit 2010, da hätt er sogar noch ein neues auf Garantie bekommen (25 Jahre glaub ich). Ist ja auch egal. B

Eigentlich fahr ich schon länger kein MTB mehr (2x Krankenhaus nach dem Abfahren von Enduro und DH Trails mit dem Hardtail, habs ja nicht anders verdient). Bin eher der Kilometerfresser geworden, Auto weg als der Job weg war und mit der neuen Zeit viele Kilometer gerissen und die langen Strecken lieben gelernt bei Wind und Wetter, das ist vorbei. Ich fahr zwar noch bei Regen, dank Alp X 3 Jacke, Paclite Hose und SH MT 91 und Überschuhen gehts ganz gut. Aber Spaß ist das nicht, das ist Quälerei. 2010 bis 2012 habe ich wieder Spaß am MTB Hobby gefunden und hab mein altes Hardtail (C'dale F600 CAAD4) zum Reiserad umgebaut (kommt hier im Forum nicht gut sorry) und war damit ein paar Monate im Ausland und habe da durchs Biken schnell Anschluss gefunden und das Rad erst als XC Rad genutzt und in den Vereinen mittrainiert 3x4 mal die Woche und bin so wieder ans MTB fahren rangekommen das ich durch die Lokals nette Strecken und Trails kennengelernt habe.

Dieses Jahr kann ich endlich wieder runter und wusste Hardtail reicht nicht für das was man da an Strecken findet. Habe dann länger gesucht und komplett vergessen mal mehr zu unterschiedlichen Laufradgrößen zu re. 2014 hab ich einen Bekannten zu Canyon gefahren der kein Auto hatte damals und bin viele Bikes mit 26, 27,5 und 29 " gefahren. Der hat mich natürlich ausgelacht weil ich damals mit ihm die Entscheidung für 27,5 und gegen 26 und 29 getroffen hatte und mir selbst noch vor kurzem ein 26" Bike gekauft hab. Aber ganz ehrlich, ein aktuelles neues Remedy 9 wär nicht drin gewesen, musst mich schon ganz schön strecken um das letzte Remedy 9 mit 26" zu bezahlen.


FRAGEN:

1) Reverb Leitung
Ich habe nur ein Problem mit dem Rad im Moment. Die Reverbleitung ist scheinbar falsch verlegt. Sie geht vom Lenker (links) am Kabelhalter Unterrohr richtung Tretlager, dort wird sie mit der Plastikhülse von der RS Reverb umgeleitet nacht oben, da zwischen den Leitungen (Bremse hinten + Schalterwerk) durch die Schelle an der Sattelklemme rauf zum Anschluß (keine Stealth).

Die Leitung flutscht nie durch beide Schellen wenn ich den Sattel unten hab. Wenn das Hinterrad mal sehr weit einfedert kratzt die Reverb Leitung sogar am Reifen. Rahmen ist mit Folie beklebt und zum Glück noch nicht verkratzt.

Sollt ich besser die Leitung komplett anders verlegen? Da ich dem Rad gerade noch einen zweiten LRS spendiert habe und noch einen neuen Helm und evlt. Core Saver, Pedale und Schuhe haben muss ist die Stealth nicht drin.

Ich habe das Gefühl der Radladen hat da irgendwie was verwechselt, gut gemeint aber schlecht ausgeführt. Die haben die Leitung verlegt wie von RS vorgesehen denk ich und dabei sogar die Halter am Unterrohr verwendet. ABer ich will nicht alle paar Wochen eine neue Leitung einbauen weil die alte durchgescheuert wird.

Ich hab schon auf der Trek seite von 2013 für das Remedy 9 geschaut und da sieht es so aus als hätte das Rad ab Werk zumindest auf den Katalogfotos von Trek den Reverbhebel rechts und die Leitung wird überr das Oberrorhr gelegt. Kann es aber nicht genau erkennen. Kann mir da jemand weiterhelfen, evlt mit einem Foto wo man erkennt wie die Reverb Leitung am cleversten verlegt wird? Wenn ich sie oben verleg brauch ich auch keine neue kaufen sondern könnt noch mal kürzen, neues Fitting hab ich auch schon.

2) Pedale
Hab jetzt Flats mit Pins. Da ich seit 99 Clickpedale am MTB fahre, später Kombipedal mit einer seite Klick und einer Seite Tatze, wegen der Radreisen, in schweren Passagen steh ich immer noch lieber ausgeklickt.
Wenn ich jetzt auf meine Beine achte, Trittfrequenz, ob ich drück oder zieh, also ich muss doch zugeben durch die Pins kleb ich mehr am Bike als ich gedacht hätte. Bei den Pedalen auf dem Avatarbild vermiss ich die Klickpedale kaum. Nur das Gewicht wird mich sicher stören wenn ich mal nachwiege.

Hab jetzt ein paar Pedale ausgesucht die leichter sind als die jetzigen. Ich war schon im Bikeladen und hörte dann erst mal zwei Meinungen, einer der Verkäufer färhrt immer nur Flat, der andere nur Clickpedale mit Pins natürlich. Beide finden ihre Version am besten und verwiesen darauf, dass bei Wettbewerben der eine mit der andere ohne fährt. So ein Mallet C3 muss doch verkauft werden, sonst würd die doch bald eingestellt werden und es gibt ja noch mehr ähnliche Kombipedale.

Gibt es keine Kombipedale mehr wie früher, mit zwei Seiten, so wei beim aktuellen XT Trekking Pedal jedoch MIT PINS auf der Seite auf der man nicht einklickt?
 
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