TREK Remedy: zu gleichen Teilen Cross-Country und Downhill

Bin Heute das Remedy 7 2009 gefahren.....:daumen::daumen:

War das cool....die 160 mm merkt man gar nicht.....Gabel und Dämpfer arbeiten sehr gut zusammen....:p:p

Die absenkung der gabel fand ich auch ziemlich easy..

Leider war es nur in Größe L da, aber ich bin begeistert...:lol::lol:

Nächste Woche wird wohl das Bike in größe M kommen....2349,- soll es kosten..!!

Glaub ist ein faire Kurs...

Gruß Dennis
 
Hat von Euch jemand ein Foto von einem 21.5er Remedy?

Mit einer 94er Schrittlänge komm ich da kaum drum rum, aber die Optik muss halt auch noch stimmen :)

Thx,
Martin
 
Schauen in allen Größen geil aus :cool:
Sind in 21,5" aber nicht mehr so leicht zu kriegen, also marsch, marsch...:eek:

Bernd
 
Hallo

Ich werde bei Gelegenheitheit mal ein Bild von meinem 9er Remedy XL reinstellen, war aber auch _extrem_ schwer zu bekommen.
Ich habe Schrittlänge 92cm, somit bin ich sicher dass du auch XL brauchen wirst.

Grüsse, Ranger
 
Servus!

Kann mir bitte jemand mal das Loch mit rot oder so umranden? Ich scheine - trotz Brille - fast blind zu sein...

DANKE und Gruß

Falls es noch nicht beantwortet wurde.

Siehe Grafiken.
Links recht große Öffnung
Rechts, kettenseitig, eine Kleinere ( sieht man gut wenn man von oben auf die Schwinge schaut)

Na wie schön, dann sind meine restlichen Bikes alle Schrott :eek: ; von denen hatt s nämlich keins (zumindest nicht in annähernd vergleichbarer Größe) .;)

Stimmt
diese Locher zum "entgasen" sind meist im Durchmesser von ca. 3-4 mm.
Sind am Ende der Schwinge bei den Ausfallenden vorhanden.
Es reicht an sich eine Öffnung pro geschlossenem Raum. (Rohr).

Ich habe die beiden Öffnungen auf der Tretlagerseite auf jeden Fall verschlossen weil mich der Gedanke nervt dass sich langsam Schmutz im Rohr lagert.

Mit dem Bike bin ich weiterhin mehr als zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab da mal was gebastelt:
IMGP2414.JPG

Hi,

bin auch gerade am basteln - Ist die Rolle deiner KeFü selbstgemacht oder aus einer gekauften - bin noch auf der Suche nach den richtigen Lagern und dem Material für die Rolle.
Aktuell könnte ich Teflon oder Delrin bieten, sowie Gleitlager oder Fischer Industrielager.

Gruß Felix
 
@ gernott:

Vielen Dank (!) für die Aufklärung. Hatte mich zwischenzeitlich schon selbst an meinem Rad von den Löchern überzeugen können. Ich werde sie weiterhin einfach ignorieren und hoffen, dass nichts (schlimmes) passiert!

Weiterhin "good grip"

Gruß Kristian
 
Gerne geschehen.
;)

Und zu "good Grip" :p

Die Kenda Reifen sehen ja recht vernünftig aus, habe aber den Hinteren umgedreht um mehr Grip bergauf zu haben. (etwas komische Stollenkonstruktion im Mittelbereich mit der Schräge zu den Stollen).
Mir scheint auch der Seitenhalt, vor allem im Feuchten, ist nicht berauschend.
Denke daran ein Paar Nick vom Nobby drauf zu tun und die Kendas für ein Gardasee Schlachtfest o.Ä. zu verwenden.

Grüizi
Gernot
 
Gerne geschehen.
;)

Und zu "good Grip" :p

Die Kenda Reifen sehen ja recht vernünftig aus, habe aber den Hinteren umgedreht um mehr Grip bergauf zu haben. (etwas komische Stollenkonstruktion im Mittelbereich mit der Schräge zu den Stollen).
Mir scheint auch der Seitenhalt, vor allem im Feuchten, ist nicht berauschend.
Denke daran ein Paar Nick vom Nobby drauf zu tun und die Kendas für ein Gardasee Schlachtfest o.Ä. zu verwenden.

Grüizi
Gernot
:daumen:
hab ich auch gemacht. insgesamt ist der nevegal aber nicht der schlechteste. grip ist sehr gut (nass, trocken) und der reifen vermittelt ein sicheres fahrgefühl. schwaeche ist eindeutig das schnell verlegte profil im gatsch bzw weichen schnee. seitenhalt ist vielleicht bei anderen reifen wirklich besser.
nach etwa 40h im einsatz erstmals geplattet (dorn zwischen den stollen).
als tourenreifen kommt bei mir auch der nn drauf.

griass eich!
 
Beim normalen Fahren finde ich den Nevegal auch ganz gut. Rollt vielleicht bißchen schwer. Aber der Durchschlagschutz ist bescheiden. Hatte ja schon bei der 1. Fahrt nen Platten und gestern wieder. Treppen aufwärts fahren ( wenige, flache Stufen und mit Schwung ) mag er nicht sonderlich. 2 mal gemacht - 2 x pffffff. Trotz Tausch des dünnen Sheng Chin
smile.gif
Schlauches. Werde das mal in Zukunft wohl sein lassen
smile.gif
 
Beim normalen Fahren finde ich den Nevegal auch ganz gut. Rollt vielleicht bißchen schwer. Aber der Durchschlagschutz ist bescheiden. Hatte ja schon bei der 1. Fahrt nen Platten und gestern wieder. Treppen aufwärts fahren ( wenige, flache Stufen und mit Schwung ) mag er nicht sonderlich. 2 mal gemacht - 2 x pffffff. Trotz Tausch des dünnen Sheng Chin Schlauches.

Was den Rollwiderstand angeht kann ich mich nur anschließen, mit Durchschlägen hatte ich noch keine Probleme - allerdings waren bei mir auch keine China Schläuche sondern solide Schwalbe drinnen - vielleicht hat mein Händler mir da schon einen Gefallen getan ;)

Allerdings finde ich den Grenzbereich des Kenda extrem schmal - mir kommt das Vorderrad zu oft unvermittelt.

Je nach Terrain und Zweck bin ich jetzt auf Muddy Mary FR UST (triple compound) 2.35" oder Fat Albert 2.35" umgestiegen.

Gruß Felix
 
weltmeister beim rollwiderstand wird der nevegal meinem gefuehl nach sicher nicht. wär interessant zu wissen, wie der unterschied da zum fatalbert ist.

bei meinem waren auch irgendwelche noname schlaeuche drin...waren.:D

snakebite hatte ich allerdings noch keinen.
(fahre derzeit hinten 2 bar vorne 1.8)
 
Moin zusammen. Hab mal ne Frage an die Remedy Fahrer:

Wieviel Federweg nutz bei Euch der Hinterbaudämpfer so?
Ich habe bei mir ca. 25% SAG eingestellt, und musste jetzt feststellen, dass ich bei einem Bunny Hop aus dem Stand den Dämpfer bereits zum Anschlag bringe. (es bleiben ca. 1-2mm bevor der O-Ring vom Dämpfer fallen würde).
Muss wohl mal die Luft komplett ablassen, um zu überprüfen wo wirklich Ende ist...

Mir scheint, als würde es dem Dämpfer ein wenig an Endprogression fehlen. :confused:

Jetzt habe ich ein wenig Angst, dass das dem Dämpfer auf Dauer schaden könnte. Vom Fahrgefühl ist es so ech erste Sahne :), aber ob das auf Dauer so gut geht...:confused:

Wie sieht das Verhalten bei Euch aus?
 
Hi Mhedder,

es stimmt, der Federwegsverlauf des Remedy ist sehr linear. Allerdings habe ich festgestellt, dass ein scheinbar zu weiches Setup (Dein Gefühl beim Bunny Hop) sich im Gelände bei schneller Fahrweise super anfühlt und auch nicht merklich durchschlägt. Das Fahrwerk ist auf Schluckfreudigkeit bei höheren Geschwindigkeiten ausgelegt und der Dämpfer macht das mit. Wenn du etwas rumtricksen willst, musst du weniger SAG inkauf nehmen, oder wie beim 9er möglich das Pro Pedal am besten auf Stufe 3 zuschalten. Der Dämpfer hat im Innern einen Endanschlag, so dass am Ende auch nicht ungebremst Metall auf Metall rauschen kann.
 
Danke für die schnelle Antwort,

das mit dem linearen Federwegverlauf ist ja eingentlich ein wirklicher Pro was das Fahrwerk des Remedys angeht. Was das Fahrgefühl im Gelände angeht, hast Du absolut Recht, das ist bei 25% SAG (besser sogar 35%) echt genial. Extrem schluckfreudig, mit ausreichend Rückmeldung des Untergrunds. :love:

Pro Pedal kommt für mich nicht in Frage. Das kostet mir zu viel Ansprechverhalten. Das
Braucht man Meiner Meinung nach beim Remedy nur im Wiegetritt bergauf... (ich brauchs eigentlich garnicht ;))

Ich werde das ganze einfach so lassen und beobachten wie lange der Dämpfer das mit macht. Schlägt ja nicht ständig durch, sondern eben nur bei starken Schlägen/Drops ins Flache.

Wenn er es erlebt hat, kommt eben ein DHX rein. :)
 
schlägt der dämpfer denn tatsächlich durch, oder nur fast, oder vielleicht auch nicht?

(propedal dürfte da imho auch nichts bringen: das hat ja nurim ersten drittel oder so einen einfluss.)
 
Wer den Fox-Dämpfer progressiver machen will, muss die Luftkammer verkleinern. Dafür gibts entweder eine kleinere Luftkammer von Fox (teuer) oder man kann das auch selbst machen mit einem Gummistück.
 
Also ich kann nur bestätigen, dass selbst bei höherem Fahrergewicht der Dämpfer kaum durchschlägt. Das liegt an der hervorragend abgestimmten High - Speed Druckstufe des RP23. ich würde die Federkennlinie nicht progressiver abstimmen. Lass das die Dämpfung machen. Die hat den Vorteil, dass sie sich automatisch auf dei Einfedergeschwindigkeit des Federbeins anpasst (Öldämpfung ist Geschwindigkeitsabhängig: hohe Kolbenstagengeschw.--> hohe Dämpfung und umgekehrt) was in Verbindung mit der flachen linearen Federkennlinie zu einer top Federwegausnutzung führt. Die PP Einstellung ändert daran nicht viel, da sie nur die Low Speed Druckstufe beinflusst in dem sie eine kleine Durchflussöffnung mit einer federvorgespannten Nadel blockiert.
Wichtig ist aber, das man mit 30-40% Sag fährt - 25% sind schon ziemlich wenig, ausser du willst nur springen.

Nächstes Jahr soll der RP 23 ja den Boost Valve wie ihn auch die DHX- Dämpfer besitzen, erhalten, d.h. die Dämpfung wird dann zusätzlich auch noch wegprogressiv, damit wird das Ganze noch mal deutlich verbessert , insbesondere bei kurzen Hüben - solange warte ich noch bevor ich mal ein bisschen rumexperimentiere. Der RP 23 im Remedy hat übrigens soweit ich es verglichen habe eine noch grössere Luftkammer als die eh schon grosse Fox-XL Luftkammer für die RPs --> die müsste sich ja auch auf das 2010 modell schrauben lassen - bin schon gespannt...
 
schlägt der dämpfer denn tatsächlich durch, oder nur fast, oder vielleicht auch nicht?

(propedal dürfte da imho auch nichts bringen: das hat ja nurim ersten drittel oder so einen einfluss.)

Werde ich nochmal genau kontrollieren, indem ich den Druck komplett ablasse um zu schauen wo genau Ende ist. Wie gesagt, es sind max. 2mm Dämpferweg übrig...

Also ich kann nur bestätigen, dass selbst bei höherem Fahrergewicht der Dämpfer kaum durchschlägt. Das liegt an der hervorragend abgestimmten High - Speed Druckstufe des RP23. ich würde die Federkennlinie nicht progressiver abstimmen. Lass das die Dämpfung machen. Die hat den Vorteil, dass sie sich automatisch auf dei Einfedergeschwindigkeit des Federbeins anpasst (Öldämpfung ist Geschwindigkeitsabhängig: hohe Kolbenstagengeschw.--> hohe Dämpfung und umgekehrt) was in Verbindung mit der flachen linearen Federkennlinie zu einer top Federwegausnutzung führt. Die PP Einstellung ändert daran nicht viel, da sie nur die Low Speed Druckstufe beinflusst in dem sie eine kleine Durchflussöffnung mit einer federvorgespannten Nadel blockiert.
Wichtig ist aber, das man mit 30-40% Sag fährt - 25% sind schon ziemlich wenig, ausser du willst nur springen.

Nächstes Jahr soll der RP 23 ja den Boost Valve wie ihn auch die DHX- Dämpfer besitzen, erhalten, d.h. die Dämpfung wird dann zusätzlich auch noch wegprogressiv, damit wird das Ganze noch mal deutlich verbessert , insbesondere bei kurzen Hüben - solange warte ich noch bevor ich mal ein bisschen rumexperimentiere. Der RP 23 im Remedy hat übrigens soweit ich es verglichen habe eine noch grössere Luftkammer als die eh schon grosse Fox-XL Luftkammer für die RPs --> die müsste sich ja auch auf das 2010 modell schrauben lassen - bin schon gespannt...

Hab ein Remedy 7 mit RP2. Nach meinem Kenntnisstand sollte der Unterschied zum RP23 allerdings lediglich in der verstellbaren Pro Pedal Funktion liegen...?

Wenn ich noch erheblich mehr SAG fahre, sollte das ganze doch eher schlechter werden, oder? :confused:
 
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