schuh
X9-Vernichter
- Registriert
- 24. August 2004
- Reaktionspunkte
- 4
Hab schon seit Jahren immer wieder mit dem selben Problem zu kämpfen dass ich nach einem Reifenwechseln den Reifen ganz schlecht zum korrekten Sitz in der Felge bewegen kann. Er eiert dann und hat einen Schlag in quasi jeder Richtung.
Zunächst hielt ich das für einen Anwenderfehler bzw für eine ungünstige Kombination Felge/Reifen (da es wenn ich den Reifen am Bike meiner Freundin wechsle fast nie ein Problem ist) - aber auch bei meinem nächsten Bike hatte ich wieder das gleich Problem.
Die Lösung habe ich darin gefunden den Reifen kurzzeitig mit 4-5 Bar zu befallen und notfalls etwas Wasser/Schmierseife davor auf den Wulst zu geben bei hartnäckigen Fällen. Das hat bisher früher oder später immer zum Erfolg geführt.
Warum ich trotzdem jetzt hier so blöd frage:
Ich hab noch keine Lösung für unterwegs. Mit der Handpumpe und auf die Schnelle nach dem Wechsel im Gelände bekomme ich den Schlag nie vollständig raus.
An sich halb so wild dachte ich bisher und bin eben bis Ende der Tour mit Schlag weiter gefahren. Jetzt hatte ich in letzter Zeit aber schon wiederholt Probleme mit dem "Wulst" bzw den 1-2mm oberhalb des Wulstes. Hier lösen sich meine Reifen in letzter Zeit immer auf bevor das Profil auch nur annähernd einen Wechsel nahe legen.
Heute bin ich mit nahezu neuem Hinterreifen gefahren - hatte einen Durchschlag - Reifen gewechselt und natürlich wieder den Schlag nicht raus bekommen.
Bin damit nur noch 400hm Trail abgefahren - daheim wollte ich es wieder mit oben beschriebener Methode - Schmierseife und 5Bar richten - hat auch geklappt aber die 1-2mm oberhalb des Reifens sind schon wieder mehr oder weniger bis aufs Metall durch gescheuert.
Passiert euch das auch oder gibt es da einen Trick?
Mit den Fingern den Reifen zum "reinrutschen" am Wulst zu bewegen klappt beim Nobby Nic der Freundin meistens gut - bei meiner Kombi (Fat Albert 2,4) kann ich da auch mit stärkstem Druck nicht wirklich was bewegen. Auch am Felgenband sollte es nicht liegen. Das sitzt perfekt und ist geklebt. Da verschiebt sich nichts.
Habt ihr einen Tip für mich?
Grüße
Zunächst hielt ich das für einen Anwenderfehler bzw für eine ungünstige Kombination Felge/Reifen (da es wenn ich den Reifen am Bike meiner Freundin wechsle fast nie ein Problem ist) - aber auch bei meinem nächsten Bike hatte ich wieder das gleich Problem.
Die Lösung habe ich darin gefunden den Reifen kurzzeitig mit 4-5 Bar zu befallen und notfalls etwas Wasser/Schmierseife davor auf den Wulst zu geben bei hartnäckigen Fällen. Das hat bisher früher oder später immer zum Erfolg geführt.
Warum ich trotzdem jetzt hier so blöd frage:
Ich hab noch keine Lösung für unterwegs. Mit der Handpumpe und auf die Schnelle nach dem Wechsel im Gelände bekomme ich den Schlag nie vollständig raus.
An sich halb so wild dachte ich bisher und bin eben bis Ende der Tour mit Schlag weiter gefahren. Jetzt hatte ich in letzter Zeit aber schon wiederholt Probleme mit dem "Wulst" bzw den 1-2mm oberhalb des Wulstes. Hier lösen sich meine Reifen in letzter Zeit immer auf bevor das Profil auch nur annähernd einen Wechsel nahe legen.
Heute bin ich mit nahezu neuem Hinterreifen gefahren - hatte einen Durchschlag - Reifen gewechselt und natürlich wieder den Schlag nicht raus bekommen.
Bin damit nur noch 400hm Trail abgefahren - daheim wollte ich es wieder mit oben beschriebener Methode - Schmierseife und 5Bar richten - hat auch geklappt aber die 1-2mm oberhalb des Reifens sind schon wieder mehr oder weniger bis aufs Metall durch gescheuert.
Passiert euch das auch oder gibt es da einen Trick?
Mit den Fingern den Reifen zum "reinrutschen" am Wulst zu bewegen klappt beim Nobby Nic der Freundin meistens gut - bei meiner Kombi (Fat Albert 2,4) kann ich da auch mit stärkstem Druck nicht wirklich was bewegen. Auch am Felgenband sollte es nicht liegen. Das sitzt perfekt und ist geklebt. Da verschiebt sich nichts.
Habt ihr einen Tip für mich?
Grüße