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Season is a state of mind...Bei mir gehts am WE (hoffentlich) wieder los.![]()
Der Wetterbericht verheißt Nachttemps um 0°, also eigentlich schon deutlich am unteren Limit von meinem Cumulus Lite Line 300. Im Herbst hab eich mal am Balkon getestet das Mountain Equipment Ultralight Biwi als Vapor Barrier im Schlafsack zu verwenden, was die Temperaturgrenze deutlich nach unten verschoben hat (knapp unter 0° war sehr kuschelig warm). Bei einer Nacht im Freien stellt sich mir aber die Frage ob ich das Notbiwi außen oder innen im Schlafsack lassen soll. Ich denke mal außen ist komfortabler, aber für den Wärmerückhalt dürfts innen mehr bringen oder? Nachteil ist halt man wacht mit feuchter Wäsche auf und wenn es wirklich kalt ist und ich auch die Jacke im Schlafsack an habe, ist die auch noch feucht. Dafür bleibt die Daune trocken, das dürfte aber bei einer Nacht im Einsatz nicht so kritisch sein.
Was meint ihr?
Ach sorry, ich sollte es eigentlich besser wissen, habe ich doch auch genau dieses Zuhause. Ich habe Notbiwi gelesen und dachte gleich an einen Biwaksack...Hehe lässige Fotos! Da fehlts bei mir noch an der Ausrüstung.
Das ME Ultralight Biwi ist eh sowas wie bei deinem Link. Also aus einer etwas besseren Rettungsfolie, hat 100g und ist sehr kompakt (Kinderfaustgröße). Ich nehme den Mal mit und schaue ob ich ihn brauche. Der WE Trip dient ja auch zum Testen, Lernen und Erfahrungen sammeln. Falls ich die Packliste noch vollstänig kriege, stell ich sie mal hier rein.
Ach sorry, ich sollte es eigentlich besser wissen, habe ich doch auch genau dieses Zuhause. Ich habe Notbiwi gelesen und dachte gleich an einen Biwaksack...
Nicht meine Idee aber womöglich auch für andere interessant. Davon ausgehend, dass man in der Nacht den Großteil der Bekleidung an hat, hat man das Problem das nichts da ist was als Polster dienen kann.
4 Beutel + Schlafsackhülle wiegen 40g. Am WE wird getestet, bin gespannt ob das funktioniert.
Hat übrigens nicht funktioniert. Die Säcke verlieren Luft. Egal, ich schlafe auch ohne Polster ausreichend gut.
www.seatosummit.com.au/products/outdoor/aeros-ultralight-pillows/
Teures Produkt, dafür winzig klein und sehr bequem. Nach dem ich jetzt 4 Kopfkissen durchprobiert habe bin ich bei dem Sea to Summit angekommen. Gegenüber dem Vorgänger sparts nur noch 9g Gewicht, rutscht mir dafür aber nicht mehr unterm Kopf weg.
Das Teil wiegt vielleicht etwas mehr als deine Plastiktüten-Kombi. Vom Packmaß dürfte aber kein riesen Unterschied da sein. Und beim Bikepacking ist mir das Packmaß nach wie vor wichtiger als das Gewicht.
Und das Kissen muss leider unbedingt mit, nachdem über Tag der Nacken schon ordentlich überstrapaziert wird, brauch dieser Nachts mal ruhe...
Thomas
Ich bin im Sommer ziemlich minimal Unterwegs. Also maximal ein Langarmtrikot + Regenjacke für kältere Tage. Könnte diese abends vielleicht noch zusammen mit der Regenhose und den Armlingen und Trikot in den Packsack vom Schlafsack stopfen. Aber die 60 g vom Kissen bringen für mich echt viel mehr Komfort als die Stopfvariante. Bei einer Daunejacke wäre das vielleicht ein wenig anders, aber die habe ich nur im Winter dabei. Und da bin ich dann eh nie Ultralight unterwegs.
Bis vor kurzem konnte man das Kissen noch bei Globetrotter probeliegen, aktuell ist es da aber raus aus dem Sortiment. Ich hoffe ich denk morgen mal dran, nach dem Grund zu fragen.
Thomas
Cool, merci!
Ich mag meine leichte Daunenjacke nicht mehr missen.
Nicht wirklich. Ich benutze den Notbivy Sack meist alleine, oder als VBL, seltener mit einem DIY Quilt mit einer lächerlichen Füllung Primaloft (Bodymapping mit 1-2 lagigem 60 g/m2 Futter). Dieser Quilt steckt die Feuchtigkeit locker weg. Die offene Folie benutze ich vorallem im Winter als Boden auf dem Schnee.Und hast du keine Probleme mit Kondensfeuchtigkeit? Mein Schlafsack war in der Früh schon eher nass als feucht und die Daune hat deutlich Loft verloren. Es war aber auch insgesamt sehr feucht mit durchgehend Regen und Schneefall. Ausreichend warm wars aber.
Nicht wirklich. Ich benutze den Notbivy Sack meist alleine, oder als VBL, seltener mit einem DIY Quilt mit einer lächerlichen Füllung Primaloft (Bodymapping mit 1-2 lagigem 60 g/m2 Futter). Dieser Quilt steckt die Feuchtigkeit locker weg. Die offene Folie benutze ich vorallem im Winter als Boden auf dem Schnee.
Zur Daunenjacke: habt ihr diese auch auf dem Rad mal an? Ich schwitze gern mal, auch im Winter unter der dicken Jacke.
Das würde ich der Daunenjacke ungern antun und eine Jacke speziell nur fürs Lager, bräuchte ich bei Ausflügen wie die GST nicht, da falle ich abends quasi vom Rad direkt in den Schlafsack.
Thomas
Die ThermoBall ist doch mit Primaloft gefüllt, da wird es doch einen Schlafsack geben, oder?
Offensichtlich nicht ganz. TNF schweigt sich da eher n bisschen aus, aber meine Freundin hat ne Primaloft Jacke und die ist deutlich schwerer und voluminöser als Thermoball.
Aber, auch da gibt's ja kleine aber feine Unterschiede.
Es lebe die Qual der Wahl![]()
Vllt. ist die Isolierungsschicht einfach dicker.Primaloft Jacke und die ist deutlich schwerer und voluminöser als Thermoball.