Unabhängige Tests der MTB Zeitschriften :D

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Hi Leute, habe es ja schon immer vermutet, daß die Tests der MTB Zeitschriften nicht viel Wert sind, habe jetzt aber die Bestätigung gefunden (Artikel ist aus dem infobike-forum, und heißt fehlender Beitrag, weil er gelöscht werden mußte...
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Wichtig!!!Bremsentest-Bike-Mountainbike!!!

Hi Leute, habe es ja schon immer vermutet, daß die Tests der
MTB Zeitschriften nicht viel Wert sind, habe jetzt aber die
Bestätigung gefunden (Artikel ist aus dem infobike-forum, und
heißt fehlender Beitrag, weil er gelöscht werden mußte, da er
von der Bik... abgemahnt wurde)

der fehlende Beitrag... von PeterB, Freitag, 23. Februar 2001- 21:03:20

BIKE hat sich beim Scheibenbremstest nicht mit Ruhm
bekleckert!!! von Horst Storkebaum, Freitag, 26. Januar 2001 -18:45:07

Geschätzter Leser, wie Sie sich sicher denken können, sind Sie
bei weitem nicht der Einzige, der uns an seinem Unverständnis
und Unmut über die Diskrepanz der Testaussagen zu
Scheibenbremsen in Mountain BIKE 01/01 und BIKE 02/01 teilhaben
lässt. Lesen Sie dazu bitte dieses Statement, das ich in
meiner Eigenschaft als freier Redakteur für Test und Technik des
Magazins Mountain BIKE verfasst habe. Ich weise ausdrücklich
darauf hin, dass ich schon allein aus rechtlichen Gründen nicht
für die Mountain BIKE (im folgenden MB genannt) spreche,
sondern nur für mich. Zusammen mit Chris Deger habe ich für die
MB unseren Scheibenbremsentest entworfen, mit kräftiger
Unterstützung der RWTH Aachen durchgeführt und anschließend
verfasst. Zunächst einmal möchte ich ihnen versichern, dass
nicht nur Sie sich darüber ärgern, wie bei Tests zweier
Institutionen, die sich dazu berufen fühlen, so
unterschiedliche Urteile zu identischen, unter rein technischen Aspekten
getesteten Produkten resultieren können wie in diesem Fall.
Für Sie als Leser ist es ärgerlich, weil Sie zu dem naheliegenden
Schluss kommen können, Ihr für den Kauf der Magazine
ausgegebenes Geld quasi aus dem Fenster geworfen zu haben.
Obendrein sind Sie verständlicherweise verunsichert, wenn Sie
beabsichtigen, sich eine Scheibenbremse oder gar ein ganzes
Bike mit Scheibenbremsen zu kaufen. Das eine Mal ist eine
Bremse wie die Hayes "nur" befriedigend (MB-Test), und ihre
Performance wird in einigen Aspekten kritisiert, einen Monat
später wird sie dagegen als "Super" (BIKE-Test) bewertet und
unter jedem Aspekt in den höchsten Tönen gelobt. Nun haben Sie
schon zwei Tests gelesen und sind noch genauso schlau
wie zuvor oder besser gesagt, erst recht unschlüssig. Für uns
als Tester und Schreiber hingegen steht noch mehr auf dem
Spiel, als eine beträchtliche Stange Geld für ein Produkt
auszugeben, welches die Erwartungen möglicherweise nicht erfüllt.
Es geht nämlich um nicht weniger als unsere Glaubwürdigkeit.
Die Glaubwürdigkeit des Magazins im Allgemeinen und die der
Tester und Redakteure im Einzelnen und damit um die Grundlage
unseres Schaffens. Diese missliche Situation bewegt mich,
Ihnen meine Sicht der Dinge zu schildern und den schwierigen
Versuch zu unternehmen, Sie zu überzeugen, dass es sich
dabei um die wahre Geschichte handelt. Magazine wie die MB
oder auch die BIKE finanzieren sich im hohen Maße über den
Verkauf von Werbeanzeigen. Ohne Werbeanzeigen müssten die
Leser mehr als doppelt so viel wie jetzt für jede Ausgabe
bezahlen, ohne dafür auch nur eine Zeile mehr redaktionellen
Inhalt zu bekommen. Das könnte nicht funktionieren, da sind wir
uns, denke ich, einig. Aus dem Wissen um diesen Sachverhalt zu
folgern, dass redaktionelle Inhalte und damit auch Resultate
von Produktests "gekauft" wurden, ist naheliegend. Gegen
diesen allgegenwärtigen Verdacht kämpfen wir Redakteure zwar
an, aber letztendlich müssen wir damit leben. Ganz offen
gestanden, der Versuch durch den Kauf von Anzeigenfläche oder
andere Bonbons ein gutes redaktionelles Feedback für ein
Produkt zu bekommen, wurde und wird seitens der Anbieter immer
wieder und mehr oder weniger unverhohlen unternommen. Und aus
deren Sicht ist ein solches Bestreben auch nur allzu
verständlich. Dieser Versuchung zu widerstehen, ist für einen
Chefredakteur oft nicht leicht, ist er doch letztlich auch "nur"
Leiter eines Unternehmens, das schwarze Zahlen schreiben muss,
will es fortbestehen. Vor allem aus meiner Zeit als fest
angestellter Redakteur bei der MB weiß ich, dass unser Magazin
im Wettbewerb um die lukrativsten Anzeigengeschäfte,
insgesamt betrachtet, der BIKE stets unterlegen war und nach
wie vor ist. Diese Aussage können Sie leicht überprüfen.
Addieren Sie einfach die mit Anzeigen bedruckten Seitenanteile
in zwei beliebigen, im gleichen Monat erschienenen Ausgaben
der MB und der BIKE und vergleichen Sie die absoluten Summen.
Der mitunter frappierende Unterschied rührt jedoch nicht
etwa daher, dass die Anzeigenfläche in der MB teurer wäre als
in der BIKE, das Gegenteil ist der Fall. Auch ist der noch vor
zwei, drei Jahren existierende Vorsprung der BIKE in der
verkauften Auflage auf einen nahezu bedeutungslosen Betrag
zusammengeschrumpft – bei einigen Ausgaben lag sogar die
MB in 2000 schon vor der BIKE. Auf Seiten der MB hat
sich die strikte Trennung von Anzeigenverkauf und Redaktion
oft genug als Hemmschuh für ein besseres Anzeigengeschäft
erwiesen. Das mag nicht besonders geschäftstüchtig sein,
sichert aber der Redaktion in ihrer Arbeit eine möglichst große
Unabhängigkeit von den wirtschaftlichen Belangen des Magazins
und den Interessen der Industrie. Denn, und das ist bei der
MB kein Lippenbekenntnis, die Existenzberechtigung eines
solchen Magazins liegt doch darin, die Interessen seiner Leser zu
vertreten und sie gewissenhaft zu informieren. Daher kann ich
hier mit Fug und Recht und ohne einen Anflug schlechten
Gewissens behaupten, dass alle Produktbewertungen in jedem
Test, für den ich oder Chris Deger verantwortlich zeichnen,
durch keine anderen Faktoren beeinflusst worden sind als durch
die Ergebnisse unserer Testarbeit. Für den Wahrheitsgehalt
dieser Aussage stehe ich persönlich ein, und dies und nur dies
macht mich auch ein klein wenig stolz auf meine Arbeit als
Testredakteur. Dass wir uns mit einer solchen Einstellung
nicht nur Freunde, sondern vor allem Feinde in der Industrie
machen, das dürfen Sie mir ebenso glauben. Ich werde hier
keine schmutzigen Details preisgeben, aber was alleine von
Seiten der Firma Hayes nach unserem Scheibenbremsentest
inoffiziell unternommen und geäußert wurde, überschreitet
eindeutig nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks, es
erfüllt schon mindestens den Tatbestand der üblen Nachrede.
Dass Hayes bzw. deren deutscher Vertrieb in der MB keine
Anzeigen mehr schaltet, ist damit für ein weiteres Jahr sicher.
Doch wie sagte schon Zapata Espinoza, Chefredakteur unserer
amerikanischen Schwesterpublikation Mountain BIKE, so
treffend: "Wir betrachten es nicht als unsere Aufgabe, uns
positiv oder negativ über Produkte zu äußern, sondern fair und
kritisch." Betrachtet man den Scheibenbremsentest in der BIKE
02/01 speziell im Hinblick auf die Hayes, so fällt geübten
Augen zunächst auf, dass nicht nur im Inhaltsverzeichnis mit
einem Foto dieser Bremse auf den Test hingewiesen wird,
sondern ebenso der Aufmacher (das Foto auf der ersten Seite)
des Tests groß diese Bremse präsentiert. Diese auch noch
doppelte Präsentation ist aus mindestens zwei Gründen sehr
ungewöhnlich. Zum einen handelt es sich bei der Hayes - wie die
BIKE auch schreibt - um eine Bremse, die seit nunmehr vier
Jahren unverändert gebaut wird, also keine Neuheit ist. Dabei
werden normalerweise, schon allein um das Interesse des Lesers
zu wecken, für Aufmacherfotos bevorzugt Neuheiten
gewählt. Und davon gibt es auch 2001 im Testfeld der Bike
wahrlich genügend. Zum andern ist die Bremse mit ihrer
schwarzen Farbe auch noch sehr unauffällig, während eine
silbern eloxierte Hope, die ebenfalls silbernen Magura oder
Shimano Deore oder gar die goldene neue Formula B4 sich viel
besser für ein solches Foto eignen. Mag man als Unbedarfter
die Wahl des "Fotomodells" noch als einfach nur unglücklich
und nicht strategisch bezeichnen, so erhärtet der Blick auf die
Details des Testergebnisses der Hayes FH die Befürchtungen des
nicht ganz so naiven Betrachters. So wird ihr, obschon mit
einer Hysteresekurve abgebildet, die mit ihrem lang horizontal
verlaufenden Anteil für eine hydraulische Scheibenbremse
geradezu schlecht ist, beste Dosierbarkeit (sechs von sechs
möglichen Sternen) attestiert. Die angeblich "ideale Kurve" wird
auch noch wortreich beschrieben. Und obwohl die BIKE, selbst
bei ihrem nur mäßig anspruchsvollen Standfestigkeitstest
– dessen Ablauf im ganzen Test nirgendwo deutlich
beschrieben wird – 300°C an der Scheibe misst und
"leichtes Fading" feststellt, erhält die Bremse fünf von sechs
möglichen Sternen in der Standfestigkeitswertung. Außerdem
schreibt man sogar im Fazit, dass die Hayes nur "mit der"
(nicht getesteten) "großen Scheibe Extrembelastungen gelassen
erträgt". Dennoch kürt BIKE sie zu einer von drei Bremsen mit
dem Gesamturteil "Super". Es fällt kein Wort über die
ausgeprägte Quietschproblematik der Hayes, geschweige denn,
dass sich dies in der Bewertung niederschlüge. Dabei klagen
viele MB-Leser in ihren Schreiben an die Redaktion darüber und
auch über hitzebedingten Ausfall der Bremse in langen,
schweren Abfahrten. Noch mehr Klagen seitens unserer Leser
gibt es allerdings über die Shimano XT. Wahrscheinlich schon
allein deswegen, weil Sie noch deutlich öfter verkauft wird.
Ihr im wahrsten Sinne des Wortes ohrenbetäubendes Spektakel
hat schon manchen MB-Leser veranlasst zu fragen, ob er ein
Recht habe, den Kauf seines neuen, damit ausgestatteten Bikes
rückgängig zu machen, weil er damit nicht mehr fahren wolle.
Bei der BIKE quietscht sie zwar anscheinend auch zum
Abgewöhnen – im Fazit schreiben Christopher Hug und
Markus Greber von "leider sehr lauten Sinterbelägen" –,
das wirkt sich jedoch überhaupt nicht aufs Urteil aus und so
bekommt auch sie ein "Super" (MB-Urteil: Befriedigend). Den
Test im Ganzen betrachtend, fällt auf, dass die meisten
Bremsen im Urteil der BIKE eine oder mehrere Stufen besser benotet
werden als bei der MB. Nur bei Hope XC4, Magura Julie und der
mechanischen Shimano Deore ist das Urteil vergleichbar.
Dieses Phänomen liegt mit Sicherheit darin begründet, dass die
BIKE keine so hohen Anforderungen an die Standfestigkeit der
Bremsen stellt wie die MB. Außerdem wird dort der
Einzelwertung Standfestigkeit kein so großer Einfluss auf das Gesamturteil
beigemessen wie bei uns. Auf den ersten Blick könnte man also
meinen, es sei eine recht willkürliche Entscheidung, wie hoch
die Testkriterien in Puncto Standfestigkeit angesiedelt sein
sollen und wie wichtig dieser Aspekt überhaupt ist. In diese
Richtung zielt auch der Lauftexteinstieg zum BIKE-Test, in dem
versucht wird, einen wesentlichen Bestandteil unseres Tests
als "auf dem Prüfstand...so lange fahren, bis irgendwas kaputt
geht" zu diskreditieren. Doch sowohl in unserem
Outdoor-Belastungstest am Mt.Ventoux als auch beim
Laborversuch in Aachen setzten wir die Bremsen nachprüfbaren und
genau beschriebenen Belastungen aus, wie sie zahlreiche
Alpencrosser ihren Bremsen im Sommer abverlangen und bei Bikes
mit Felgenbremsen damit häufig ihre Schläuche zum Schmelzen
bringen. Würden Sie eine geforderte Bremsleistung für einen
Scheibenbremsentest praxisfern oder irrelevant nennen, die ein
Bike mit Felgenbremsen schadlos - also ohne defekten
Schlauch - übersteht, obwohl Sie wissen, dass Schläuche in der
Praxis reihenweise durch Bremsüberhitzung schmelzen?
Eben, wir auch nicht. Und deswegen verstehen wir auch nicht,
warum eine Bremse wie die Avid Ball Bearing Disc Brake, die
unsere 80-kg-Tester schon auf Abfahrten mit weniger als 100
Höhenmetern zum Hitzekollaps bringen und der die BIKE
bescheinigt: "ging...beim Standfestigkeitstest in die Knie -
extremes Fading" von ihren Redakteuren dennoch als "Annehmbar"
beurteilt wird (MB-Urteil: Schwach). Es spricht für den Test
der MB, dass viele Leser vor und auch nach seiner
Veröffentlichung von Problemen mit der Standfestigkeit ihrer
Scheibenbremsen berichteten, und dabei fielen häufig die Namen
Hayes FH und Shimano Deore XT, leider. Es passt ebenfalls gut
in dieses Bild, dass Hersteller wie Formula sich im Anschluss
an unseren Test nach den exakten Randbedingungen des
MB-Praxistests erkundigt haben, um ihn nachzufahren. Sie kamen
zu den gleichen Ergebnissen, erkannten die Probleme ihrer
leichten B4 und haben bereits begonnen, die Bremse zu
überarbeiten. Nicht dass es wirklich dieser nachträglichen
Legitimation unserer Testmethode bedurft hätte, aber ich finde, es
sollte in diesem Zusammenhang auch nicht unerwähnt bleiben.
Zumal die Bike diese Bremse "Sehr Gut" beurteilt (MB-Urteil:
Schwach), obwohl nun sogar der Hersteller einen
Verbesserungsbedarf sieht. Bliebe die Frage zu klären, warum die BIKE es
darauf anlegt, einen Scheibenbremsentest zu veröffentlichen,
der zu so krass anderen Ergebnissen kommt, als der unsere.
Nun, um die wahren Gründe zu erfahren, müssten Sie sich schon
an die BIKE-Redaktion wenden und nicht an uns. Aber neben
einem industriefreundlichen Kurs, der dem Anzeigenverkauf
zweifelsfrei förderlich ist – die Zauberformel heißt
redaktionelle Unterstützung der Werbemaßnahmen –, liegt
eine mögliche weitere, starke Motivation ebenso auf der
Hand. Durch den Erscheinungszeitpunkt einen Monat nach dem
MB-Test möchte die BIKE ihrem eigenen Test wohl größere
Aktualität und Beachtung verschaffen, indem sie zu spektakulär
anderen Ergebnissen kommt als wir. Denn, und dieses
Problem besteht natürlich immer in diesem absurden
Konkurrenzkampf zwischen den beiden größten europäischen
Mountainbike Magazinen, welchen der vielen Doppelleser
interessiert noch der gleiche Test mit womöglich den gleichen
Ergebnissen, wenn er einen Monat vorher schon bei der
Konkurrenz zu lesen war? Doch mit ihrem Versuch, sich durch einen
Test mit eigenen, anderen, ja besseren Resultaten nachträglich
doch an die Spitze zu setzen, haben die verantwortlichen
Redakteure der BIKE ihrem Blatt nur in Bezug auf die
Industrie, also potentielle Anzeigenkunden einen Vorteil verschafft. Das
Vertrauen der durch die Lektüre beider Tests verunsicherten
Leser kann man so wohl kaum erhalten. Und mit immer weniger
Lesern nützt einem mittelfristig auch eine gute Anzeigenlage
nicht mehr viel. Noch ein Aspekt dürfte Sie interessieren. Wie
Sie in beiden Tests lesen können, sind die Messungen der
Hysteresekurve in beiden Fällen von Peter van Bommel an der
RWTH Aachen durchgeführt worden, zum großen Teil sogar an
EXAKT DEN SELBEN Prüfmustern. Während die MB gemäß
unserer Verabredung den Test vor Drucklegung in jedem Detail
durch Herrn van Bommel gegenlesen und legitimieren ließ,
konnte er den Test der BIKE und deren zum Teil höchst eigene
Interpretation seiner Ergebnisse erst lesen, nachdem er das
Heft am Kiosk gekauft hatte. Korrigierend eingreifen, und
Anlass dazu sieht er reichlich, konnte er zu diesem Zeitpunkt
natürlich nicht mehr. Angesichts des großen Federgabeltests,
der in der Märzausgabe der BIKE und damit wieder einen Monat
später als der in der MB erscheinen wird, prophezeie ich Ihnen
schon jetzt, dass die BIKE sich um die nach unserem Test
mehr als etwas getrübte Stimmung im Hause Rock Shox und bei
deren Großkunden kümmern und die Gabeln des Marktführers
überschwänglich gut bewerten wird. So wird dieses Spiel wohl
immer weiter laufen. Es sei denn, Sie als Leser quittieren
diesen Unsinn mit Ihrem einzigartig wirkungsvollen,
uneingeschränkten Stimmrecht: Behalten Sie die 7,50 DM im
Portemonnaie. Mit freundlichem Gruß Horst Storkebaum
 
ich kann mich nur wiederholen: das ist alles so peinlich was da schon seit Jahren abgeht. Ich behalte bald meine 7,50 DM, 6,80 DM und 6,60 DM und kaufe mir lieber noch ein viertes Bike! :D
 
Ich hab mir das erstmal ausgedruckt und werd es hier im Haus bei meinen Kollegen verteilen, denen werden die Augen aufgehen. Tja, das ist ja im Endeffekt das, was wir uns immer gedacht haben. Und der Horst hat recht mit der Werbung und wie offensichtlich das ist, wenn man die Mags mit offenen Augen liest. Inwieweit die BSN da mitzieht, ist für mich nicht klar. Ich denke die BSN ist nen ""ehrliches"" Heft soweit man sowas heutzutage überhaupt noch sagen kann. Aus meiner Extrem-PC-Freak-Zeit kann ich mich an ähnliche Gegebenheiten bei PC Magazinen erinnern, sei es bei Harddisk-Tests o.". Sachen. Soviel zum Thema Kapitalismus im Journalismus.
 
Ich kenne das auch von div. anderen Zeitschriften. Test sind fuer mich mehr eine Produktuebersicht. Ein Urteil muss man sich eben selbst bilden. Kaufen wir nicht alle die Bike-Zeitschriften wegen der schoenen bunten Bilder :D Den Text dazu lese ich jedenfalls selten. Hat eh fast kein Inhalt.
 
ganz so. Ich kaufe mir Zeitschriften (z.B den :lol:Playboy:lol: wegen den informativen Artikeln und nicht wg. bunten Bildern. Bei den Radfahrzeitschriften und anderen muá man halt im Hinterkopf behalten, daá die von Anzeigenkunden leben. Darunter kann schon die Objektivität leiden. Trotzdem der Scheibenbremsentest in der ""Fahrrad"" (engl. B..) war auch für einen Leihen zu Offensichtlich Mist. Gerald
 
Das sehe ich als ""Nicht-Experte"" aber anders. Wo sollen sich Leute wie ich denn ein Bild von den Bikes & Parts machen, wenn nicht in diesen Magazinen. Bei nur knapp 1500-2000 Jahreskm habe ich keine Chance eigene Vergleiche anzustellen und verlasse mich zum Teil schon auf die Magazine. Fest steht für mich nach diesem Beitrag, daß ich zukünftig deutlich genauer die Inhalte der Hefte vergleiche und dann nur noch ein Heft pro Monat kaufen werden. Ciao Stefan
 
Tja, um so wichtiger finde ich dann Sites wie dieses Forum oder z.B. www.mtbr.com wo man sich die Erfahrungen anderer einholen kann. Bewerten muss man die verschiedenen Meinungen dann aber letztlich selbst. Ob man mit einem Produkt zufrieden ist oder nicht zeigt sich sowieso erst nachdem man es eine Weile benutzt hat. Vor allem hat jeder immer auch noch seine eigenen Ansprüche an ein Produkt. Kurz gesagt: Wenn z.B. ein Bike als Testsieger gilt aber scheisse aussieht - würde ich es auch nicht kaufen, gelle :D seeya
 
hi leute ! ich bin jetzt seit 87 sowas, das man hierzulande als mountain biker bezeichnet. damals begann ich auch die bike zu lesen und sie wurde für mich, wie für viele andere neulinge zur bibel (zum leidwesen meiner ex-gattin:)). später abonnierte ic
 
also was der horst da sagt ist alles wahr und gut und richtig. meine meinung: man sollte sich als erfahrener biker auch ein wenig auf sich selber und seine kumpels verlasse und nicht nur die magazintests als letzte weisheit annahmen. be yourself! es kaommt beim biken auf soviele faktoren an, wo man wohnt, was für einen händler man vor der tür hat und so weiter. eigene erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen und ""dont`t fix it, till it brakes"". (alte rockerregel...)
 
Hm, war mir zu fett, das alles hier zu lesen. Habs ausgedruckt und mir im Bett zu Gemüte geführt :) Wirklich höchstinteressant. Ich hab die Bike eigentlich noch nie gemocht, weil die so schon voll den kommerziellen Eindruck gemacht hat. Die Mountainbike
 
Fakten, Fakten, Fakten... ...in der aktuellen bsn special wird die Optik eines bestimmten Energieriegels hervorgehoben. Ich habs mal versucht mich mit den Augen zu verpflegen. Aber so richtig hat das nicht geklappt. -- enjoy a day off -- Hein
 
Hi Leute, die ganze Diskussion ist doch eigendlich so alt wie Test die in irgendeiner Sportzeitschrift veröffentlicht werden. Ich habe selbst bei einer großen Radzeitschrift mitbekommen wie so ein Test abläuft da sie ein Produkt von der Firma getestet hab
 
Bike und MB kommen mir manchmal wie ein Mix aus Bravo und Goldenes Blatt vor. Die Tests k"nnen nicht objektiv sein, oder haben die schon mal ein Produkt (v)zerissen? Alles ist cool und easy, es fehlt nur noch, daß Helgoland als ""Traumspot"" für Biker angepriesen wird. (Wäre denkbar, wenn der Tourismusverein genügend schmiert). Gibt es eigentlich ein Leben ohne Bikemarathon (von denen es nur eine Hand voll im Jahr gibt)? Was wird wohl der nächste Megatrend? Sachsdreigangtorpedoextremshifting?
 
Tja, allein durch logisches Denken erkl"rt sich doch dieses erschütternde, jedoch für mich keinesfalls überraschende Ergebnis. Welche Zeitschrift schreibt schon einen vernichtenden Test, wenn er diesen Hersteller noch als potentiellen Partner für Werbeanzeigen benötigt? Der beste Test ist Erfahrungsaustausch und Fachsimpeln. Aber zum bunte Bilder gucken reichen die MTB-Zeitschriften allemal. Der Informationsanteil wird eh immer weniger.(Beispiel Bike!) Oder aber schwachsinnige Tests über Energy-Riegel und Hochdruckreiniger. Als Kinder haben wir doch auch, trotz des geringen Informationsgehaltes, die Mickey Maus gelesen. CU in the Dirt Scheiß Anglizismus Ich seh euch im Dreck
 
Vielleicht lesen ja einige Herren im Mediengeschehen diese vernichtenden Antworten und beginnen darüber nachzudenken was man von Ihnen hält. Ob sich in Ihrer Infopoitik ändert wird sich zeigen. Wenn nicht ist es auch egal, dann sollten wir unser Geld besser für eine kühle Flasche Bier nach dem biken anlegen. Natürlich zusammen mit anderen Bikern. Dabei kann man auch eine Menge Erfahrungen austauschen. Auserdem hatten bis jetzt fast alle, super mega hyper neuen Errungenschaften der Industrie arge Kinderkrankheiten, die von den Kunden gegen teures Geld ausgebadet werden. Oft hört man in der Folgesaison nichts mehr von dem Zeug. Bleibt locker und habt Spaß Steirerbua
 
Ich würde auch gern mal in der Testredaktion arbeiten. Dann hätten wir alle viele neue Teile und könnten uns viel leichter ne Meinung bilden - Anstsatt die Teile zu kaufen, viel Geld hinzulegen und nachher doch viel Malaria oder wie heißt das Fremdwort (lach) zu haben. Testen wir also doch lieber auf dem Trail CU
 
Wir haben den Beitrag von Herrn Storkebaum im Infobike-Forum auch zur Kenntnis genommen. Er wurde von uns nicht abgemahnt - ich habe Herrn Storkebaum lediglich gebeten, diesen Beitrag zurückzuziehen, da er Unwahrheiten, sogar Verleumdungen enthält und unserer Meinung in keinster Weise nützlich ist, die Verwirrung beim Leser aufgrund der verschiedenen Interpretationen zum Scheibenbrems-Test aufzuklären.

Sie finden im Anschluss an meine mail ein Statement unseres für den Test verantwortlichen Redakteurs Christopher Hug, der unseren Standpunkt erklärt. Wir halten es nicht für sinnvoll, einen öffentlichen Schlagabtausch zum Thema Testergebnisse zu führen. Der Rundumschlag von Herrn Storkebaum hat in der Industrie und auch bei der Redaktion Mountainbike schon für genug Wirbel gesorgt.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Zerelles
Chefredakteur BIKE



Der Scheibenbremsentest in BIKE 02/2001 hat bei unseren Lesern ein starkes Echo hervorgerufen - zu unserem Bedauern in vielen Fällen kein positives Echo. Aufgrund der vielen Anrufe und Anfragen per e-mail haben wir uns entschlossen, zu diesem Test eine Stellungnahme abzugeben. Wir hoffen, damit die bestehenden Unklarheiten aus der Welt schaffen zu können.

Die Liste der Vorwürfe, die uns in den letzten Wochen erreicht haben, ist lang und umfasst so ziemlich alles zwischen Schlamperei, absoluter Inkompetenz und Bestechlichkeit. Auslöser für die Empörung auf Seiten der Leser sind die teils gravierenden Unterschiede in der Beurteilung einiger Scheibenbremsen in unserem Test in BIKE 02/2001 und dem einen Monat früher publizierten Test in der Zeitschrift Mountainbike. Die einfachste und bequemste Lösung wäre es jetzt, für sich selber den alleinigen Anspruch auf die Wahrheit zu erheben und den schwarzen Peter der Konkurrenz zuzuschieben. Wir können und wollen aber der Zeitschrift Mountainbike kein unseriöses Testprozedere vorwerfen. Auch wäre mit einer einfachen Schuldzuweisung dem Hauptbetroffenen - nämlich dem Leser - in keinster Weise geholfen.
Wenn man aber davon ausgeht, dass beide Redaktionen sorgfältig und wissenschaftlich einwandfrei gearbeitet haben, wie kommen dann die starken Abweichungen in der Beurteilung der Bremsen zustande? In erster Linie durch die unterschiedliche Gewichtung und Interpretation gleicher oder zumindest sehr ähnlicher Messwerte. Der Scheibenbremsentest zeigt sehr deutlich, wieviel bei jedem Test von der individuellen Interpretation und Gewichtung durch die Testdurchführenden abhängt, sobald man sich von den nackten Zahlenwerten entfernt. Für die Ermittlung der Hysteresekurven zum Beispiel haben wir uns mit der Zeitschrift Mountainbike den selben Bremsenprüfstand an der RWTH Aachen geteilt, die selbe Person hat dort die Testläufe für beide Magazine durchgeführt. Das Rohmaterial an Zahlen war also exakt das selbe. Aus diesen Kurven lässt sich unter anderem die Bremskraft bei einer bestimmten Handkraft ablesen und in einem Diagramm darstellen. Die darauf abgebildeten Werte kann jeder Leser auf einen Blick erfassen und leicht miteinander vergleichen. Dazu bedarf es keiner Bewertung von Seiten der Testredakteure. Die Zahlen sprechen für sich. Sobald man allerdings damit beginnt, die gemessenen Werte zu interpretieren und verschiedene Kriterien für unterschiedliche Einsatzbereiche anlegt, besteht die Gefahr, dass die Bewertungen weit auseinanderklaffen. Denn wieviel Bremskraft ist genug für eine Cross-Country-Bremse? Darf man überhaupt unterscheiden zwischen Downhill und Cross Country? Wie stark gewichte ich die Standfestigkeit im Vergleich zur Dosierbarkeit einer Bremse? Generell: nach welchem Kriterium will ich die Standfestigkeit einer Bremse messen? Im Labor? In der Praxis? Dem Leser bleibt es also nicht erspart, sich die Erläuterungen zum jeweiligen Testprozedere genau durchzulesen, um die Bewertungen verstehen zu können. Ebenso wichtig ist es, die einzelnen Testbriefe sorgfältig durchzugehen. Viele Informationen lassen sich nicht in ein Punktesystem einbinden, sondern müssen als geschriebener Text weitergegeben werden. Wer beide Tests aufmerksam gelesen hat, wird außerdem festgestellt haben, dass die eigentlichen Unterschiede zwischen beiden Magazinen so groß nicht gewesen sind. Beispiel Formula: wir haben diese Cross-Country-Bremse mit "sehr gut" bewertet, allerdings mit der Einschränkung, dass sie schwereren Fahrern nicht gewachsen ist. Das Magazin Mountainbike kam zu einem anderen Ergebnis. Beim Labortest war den Testern der Mountainbike "die Leitung aus dem Bremssattel geflogen". 0 Punkte in der Wertung für die Standfestigkeit, Gesamtergebnis: schwach. Allerdings wird diese Bewertung im Testurteil sofort relativiert: "Gäbe es das Leitungsproblem nicht, wäre die superleichte Formula ein Tipp für Cross-Country-Racer.....". Nun gut, in unserem Test für BIKE hatten wir kein Problem mit den Leitungen. Die Formula B4 bekam den Tipp für Cross-Country-Racer. Wer von beiden hat jetzt Recht? Wir? Die Kollegen von der Mountainbike? Beide?

Es würde zu weit führen, an dieser Stelle alle Testergebnisse einzeln durchzugehen und auf Unstimmigkeiten oder Übereinstimmungen hin zu untersuchen. Das ist auch gar nicht das Ziel dieser Stellungnahme. Wichtig ist uns, dass Sie als Leser nachvollziehen können, wie Unterschiede in der Bewertung einzelner Produkte zustande kommen und dass die Glaubwürdigkeit beider Magazine nicht durch Vorwürfe der Bestechlichkeit beeinträchtigt wird. Denn eines ist klar: auch in Zukunft werden unsere Ergebnisse in BIKE nicht 100prozentig mit denen in der Mountainbike übereinstimmen. Das hat nichts mit Inkompetenz zu tun und auch nicht mit Schlamperei, sondern mit unterschiedlichen Redakteuren, die sich eine immer fachlich kompetente aber eben doch ganz individuelle Meinung zu den Produkten bilden.

Christopher Hug

 
Guten Tach auch,

wie sich hier die "Zeitschriften" die Bälle hin und her spielen finde ich langsam nur amüsant.

Der eine schiebt es auf den anderen. Ein langweiliges Spielchen. Sind wir doch mal ehrlich. Es ist doch albekannt das hin und wieder die Test nicht ganz reell ausfallen. Egal aus welchen gründen.

Ich empfehle jeden sich nicht nur an Testergebnissen zu orientieren. Sondern sich durch Rumfragen und probieren ein eigenes Bild zu machen.

Sollte dieses Posting gelöscht werden, Weiß ich wie ich es zu halten habe.


Grüße Red Kona Hexe

 
Hallo tolle Bike samt Redaktion und Scheffe,auch schon aufgewacht.Euer Posting kommt aber doch recht früh,naja was sind schon drei Monate.Habt Ihr erst jetzt eure Absatzzahlen bilanziert und gemerkt daß es weniger wird oder warum wird dieser olle Threat mit dem Versuch einer Richtigstellung wieder ans Tageslicht geholt.
Wollt ihr uns jetzt erzählen Ihr seid das neue Sonntagsbikerblättchen und testet ausgiebiegst bei hardcore Einsätze auf'm Weg zum Becker oder sind eure Testcrew's mittlerweile so verschlissen,daß es nicht mehr zu mehr reicht?
Oder haben die Aussagen des Herrn Storkebaum,doch mehr Wahrheitsgehalt als Ihnen lieb ist?
Fragen über Fragen.
Ach hättet Ihr es nur wie die Politiker gemacht,sich ausschweigen und alles gut sein lassen.Und in der nächsten Sesson wäre wieder alles vergessen gewesen.
Naja egal denkt sich der Chris
 
Hallöchen !!

Also zu dem Thema muß ich doch jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich persönlich kann Horst Storkebaum nur recht geben, wenn er die Testergebnisse der "Bike" anzweifelt. Ich hatte mal das Glück, mir eine "Bike" anzuschauen. Und komischerweise gab es in dem ganze Mai-Heft 2001 kaum ein Testergebnis, das schlechter als gut war. Das hat mich doch sehr verwundert, weil einige Sachen davon wirklich der größte Schrott sind, aber trotzdem mit dem Testurteil "Super" ausgezeichnet sind.

Ich finde, daß ihr (die Bike-Redakteure und Tester) absolut nicht konsequent testet, sonder wirklich nur auf Werbeflächen und damit Werbeeinnahmen aus seid. Bei euch beschränken sich die Ergebnisse nur auf :

super,sehr gut und gut (etwas schlechteres findet man so gut wie gar nicht!!!!!!!!!!!)

Und schaut euch doch mal euren Handschuhtest im gleichen Heft an (S.30) : Wie kommt es, daß der Roeckl-Handschuh eine schlechtere Wertung bekommt als der Scott, obwohl er den Sternchen nach zu urteilen einen besseren Schutz, mehr Komfort und ein besseres Preis-Leistungsverhältnis bietet ?? :confused:
Irgendwas kann doch da mal überhaupt nicht stimmen, oder ??

Und da behauptet ihr, ihr würdet glaubwürdig testen ??

CU, Christian
 
High Baikers,

habt Ihr's eigentlich noch nicht gespannt, daß in den sogenannten Fachzeitschriften, egal ob BIKE, Mountain Bike etc. immer nur Der hochgehalten wird der am meisten Anzeigen schaltet!!! Es gab Zeiten da hat z.B. Cannondale die Hefte mit Werbung überflutet, da gabs kein negatives Wort! Heute wo die Geldmittel knapper sind und demensprechend an der Werbung gespart wird sieht die Beurteilung von Cannondale schon anderst aus. Weiteres Beispiel GT. Von denen spricht heute keiner mehr!!!
Zum Thema Scheibenbremsen - ein Blendwerk wenig ausgereift - Geldmache!!! (Forum Bremsen&Schaltungen, Probleme,Probleme.......)

Gruß Dafi

Ps.: natürlich würde ich auch darauf schwören wenn ich mir für teures Geld so was angeschraubt hätte, oder gesponserter Race Biker wäre, der sich nach jedem Rennen ne Neue montiert!

:lol: :lol: :lol:
 
richtig: Discs sind noch zu teuer und - das ist das schlimmste - nicht ausgereift.

Da fahr ich doch lieber ne V-Brake oder meine olle HS22 und warte noch ein wenig.

Und zu der BIKE/MB: ich kann die Tests oftmals nicht nachvollziehen und mache mir schon lange ein eigenes Bild von den Parts!

Aber wenigstens sind immer schön Bilder drin... obwohl, die gibt es bei www.nsmb.com auch :D

Gute Nacht! ;)
 
Jeden Monat latsche ich zum Kiosk und hole mir die 3 deutschen MTB Zeitschriften, damit ich auch ja kein neues Teil oder Rad verpasse, und seit 3 Jahren frage ich mich monatlich 2mal wieso.
Die BSNews lese ich nach wie vor gerne, da kommt auch mal was Interessantes ins Heft, den Tests trau ich auch eher.

Die Bike schiesst den Vogel ab mit ihrer penetrant vorgeführten Funktion als Wächter über Qualität & Funktion. Bestallt von eigenen Gnaden.
Die Test lesen sich wie Copy/Paste Schablonen mit einzusetzenden Markennamen.

Und das Schöne zum Schluss: 1x im Monat ziehe ich die MountainBikeAction ( http://www.mbaction.com ) aus dem Briefkasten und lese Testberichte ohne Diagramme und mit ganz kleinen Parts-Tabellen, aber viel Text über das was mich tatsächlich interessiert. Und lerne trotz schlechtem Englisch jedesmal dazu.

Welten, sag ich nur, Welten.
 
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