[Update: Gewinner gezogen!] Advents-Gewinnspiel: Gewinnpaket von Bionicon und Bruchpilot

Langsam aber sicher nähert sich die besinnliche Zeit ihrem Höhepunkt. Bevor wir den Alltag aber über die Weihnachtstage hinter uns lassen, wollen wir euch am heutigen dritten Advent eine weitere Freude bereiten. Noch einmal heißt es kräftig in die Tasten hauen, um an unserem heutigen Advents-Gewinnspiel teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es ein vielfältig bestücktes Gewinnpaket aus dem Hause Bionicon und Bruchpilot. Das sollte ihr euch nicht entgehen lassen!


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Für mich als Hobby/Freizeit biker reicht meine Talas vollkommen aus.Hätte auch garkeine Lust vor jeder Runde zu überlegen welches setup ich denn wählen sollte und das dann ggf. auch noch umzubauen.
für profis im Dh oder Enduro Sport ist das ne ganz andere Sache. Ist ja in anderen Sportarten auch Gang und Gebe das Arbeitsgerät auf die Bedingungen anzupassen. Also warum nicht auch im Radsport?
Denke ist immer ne Kosten/Nutzen Sache
 
bisher bin ich noch überall ohne wesentliche Geometrieverstellung hoch und runter gekommen.
Lediglich an meinem Torque habe ich eine Totem mit Dual Position Air - die Gabelabsenkung hat mir bei ganz steilen Rampen aber auch gute Dienste geleistet.
Bei 90% aller Touren brauche ich aber auch diese nicht.
 
Da ich noch nicht so lang fahre, habe ich mir über eine variable Geometrie noch keine Gedanken gemacht. Für Profis macht das Sinn, Amateuren wie mir reicht wohl das, was das Bike ab Werk mitbringt.
 
Wenn es steil bergauf geht finde ich meine Fox Talas schon ganz angenehm wenn ich sie absenken kann (ich bin bis jetzt noch kein anderes System gefahren), aber ich benutze diese Funktion eher selten, da ich es direkt an der Gabel verstellen muss.
 
Geometrieanpassung für's Trailbike find' ich schon interessant. Aber: Vielleicht auch wieder ein zusätzliches Verschleißteil, dass gewartet werden muss. Bei der Gabel habe ich die Funktion noch nicht oft verwendet,macht aber je nach Terrain Sinn. - Besser man hat eine hydraulische Sattelstütze und genügend Körner in den Beinen.;-))
 
Geometrieanpassung ist nur sinnvoll, wenn es kein Mehrgewicht bedeutet und die Federung bergauf nicht beeinträchtigt wird.
Ich vermisse soetwas bisher nicht
 
Ich bin leider noch kein Bike mit Geometrieverstellung gefahren und kann mir daher schwer vorstellen das ein paar Grad eine große veränderung darstellen. Aber da 2015 ein neues Bike ansteht, ist das Strive und das Alva ein echter Favorit. Ich lass mich also gern eines besseren Belehren und finde die Idee cool, weil "weitergedacht" wurde ;)
 
Ich bin auch ohne Verstellungsmöglichkeiten an meinem Canyon Spectral sehr glücklich. keep it simple!
Wenn die Geometrie passt, dann macht es bergab und bergauf Spaß.

Probieren würde ich ein Bike von Bionicon trotzdem gerne einmal.
 
Meine Talas-Absenkung an der 180er Fox36 is manchmal schon sehr praktisch, aber nur bei wirklich steilen Stücken nötig. Sonst komm ich auch so den Berg rauf.. Mit anderen Systemen habe ich bisher leider keine Erfahrung gemacht..
 
Da ich kien Profibiker bin, bin ich der Meinung das das für mich keine große rolle Spielt sind zwar alles sehr schöne Spielereien aber im Endeffekt fahr ich mich mit ein Bisschen Übung in jedes Bike ein so wie es ist ; ) Das einzige was angepasst wird ist Lenkerhöhe und Federn ; )
 
Wieso es sich schwer machen, wenn es durch die Geometrieverstellung auch einfacher Bergauf geht?! Schwerpunktverlagerung nach vorn hilft auch bei den steilsten Anstiegen und man spart sich das aus dem Sattel steigen. Klar erreicht man durch das alleinige Traveln der Gabel eine solche Verschiebung des Schwerpunkts. Wenn aber der Hinterbau wie beim Bionicon auch noch gleichzeitg verändert wird und man dadurch auch ohne gesperrten Plattformdämpfer wippfrei bergauf fahren kann hat man wohl einen Vorteil den man nicht so leicht von der hand weisen kann.
Allein dass Canyon jetzt ein Bionicon ähnliches System entwickelt zeigt wohl deutlich, dass Bionicon mit dem Ansatz der Stufenlosen Geometriverstellung seiner Zeit mit dem Edison 2002 gute 13 jahre vorraus war.
 
An meinem Bionicon Supershuttle FR mit 170mm-Gabel ist die Geometrieverstellung sehr sinnvoll und war auch ein Grund für die Anschaffung des Rades. Das Bike ließe sich sonst nur mit Mühe bergauf pedalieren.
An meinem AM mit 140mm Federweg reicht mir aber die Absenkung der Gabel und auch die benutze ich eigentlich nur, wenn ich sehr lange bergauf fahre. Bergauf fährt es sich auch ohne Absenkung besser als das Supershuttle (ist aber auch 2,6 kg leichter).
Ich denke am sinnvollsten ist eine Geometrieverstellung an Bikes mit viel Federweg.
 
also ich brauche keine Absenkung an meinem Bike.
Einen ClimbSwitch/Platform dagegen finde ich sehr sinnvoll.
Ein Shapeshifter Bike würde ich aber trotzdem gerne mal Probefahren.
 
Also ich weiß nicht ... es mag sicher eine Erleichterung sein, wenn man z.B. die Gabel bergauf ein paar cm absenken kann; allerdings komm ich auch ohne Absenkung noch meine Lieblingsanstiege hoch.
Im Endeffekt heißt das für mich: ein paar mm hin oder her brauche ich nicht, und bergauf würde mir eine Gabelabsenkung höchstens bei langen steilen Stücken helfen. Deswegen würde ich bei meiner nächsten Gabel vielleicht mal auf Absenkung schauen.
Vielleicht bin ich aber auch zu anspruchslos oder zu sehr von meinem Bike verwöhnt :)
 
Eine stufenlose Geo-Anpassung bietet meiner Meinung nach den größten Nutzen für Biker. Jedes Gelände, jede Tour und im Prinzip sogar jeder Fahrertyp kann dadurch mit einem individuellem Setup bedient werden.
Systemintegration wurde bei Bionicon ja schon immer ganz groß geschrieben und bringt auch merklich Fahrspaß, also warum nicht öfter mal das Bike als "großes Ganzes" sehen und mit diesem Ansatz entwickeln. Solange auch für individuelle Lösungen eine Ersatzteilversorgung innerhalb der nächsten Jahre gewährleistet ist, würde ich diese Entwicklung als spürbaren Fortschritt bezeichnen :)
 
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