Vorsatz für 2023:Der Speck muss weg

Das ist Naturjoghurt mit Heidelbeeren und nem ordentlichen Schuß Leinöl. Daneben Nussmix plus Samen/Kerne.

Dein Porrige ist hierzu eine perfekte Alternative.

An das 16/8 kannste dich auch langsam rantasten, gerade dann, wenn man seine Essensmenge schon reduzieren konnte. Das funktioniert, weil nach 12 Stunden der Insulinspiegel soweit unten ist, dass deshalb keine Fetteinlagerung mehr erfolgt und stattdessen die Fettverbrennung zündet. Zu dem schaltet der Körper noch nicht auf energiesparenden Notbetrieb.
Das mache ich innerhalb der Woche. Am Wochenende kann man es meistens vergessen. Schadet aber auch nicht, wenn man nicht völlig aus der Rolle fällt. Und zu dogmatisch sollte es auch nicht sein, weil es dann keinen Spaß mehr macht.

Sport ansich spielt dabei im übrigen keine Rolle. Den, soweit man nicht im Grundlagenmodus rumrollert, sollte man ihn in die Zeit zwischen die beiden Mahlzeiten legen und gegebenenfalls dann mit etwas zusätzlicher Nahrung unterstützen. Die verballert man nämlich dann gleich wieder. Vorteilhaft ist aber der Muskelaufbau.
Das Hochfahren der alltäglichen Bewegung ist aber viel wichtiger. Nach meiner Erfahrung gibt es durch Bewegung (Spaziergang) nach dem letzten Essen zu Beginn des Fastenintervalles oder kurz vor dessen Ende noch mal nen richtigen Boost.
Mein Problem ist das ich um 2 Uhr früh aufstehen muss
Dann bis um 7 am Backofen stehe und dann der Hunger einsetzt, da muss ich aber noch fünf Stunden arbeiten.
Ich Leg mir dafür mein Mittagessen vor dem Mittagsschlaf so das es nur aus Gemüse und ein bisschen Eiweiß besteht, weil nach der Arbeit ist auch Hunger angesagt.
Nachdem schlafen ist dann meistens Sport oder so dran und Abends normal Abend essen mit weibsen.
Hat das letzte Mal gar prächtig funktioniert 😁
Ich muss nur wieder rein kommen und drauf achten das die Kalorienzufuhr passt 👍
 
Mein Problem ist das ich um 2 Uhr früh aufstehen muss
Dann bis um 7 am Backofen stehe und dann der Hunger einsetzt, da muss ich aber noch fünf Stunden arbeiten.
Ich Leg mir dafür mein Mittagessen vor dem Mittagsschlaf so das es nur aus Gemüse und ein bisschen Eiweiß besteht, weil nach der Arbeit ist auch Hunger angesagt.
Nachdem schlafen ist dann meistens Sport oder so dran und Abends normal Abend essen mit weibsen.
Hat das letzte Mal gar prächtig funktioniert 😁
Ich muss nur wieder rein kommen und drauf achten das die Kalorienzufuhr passt 👍

Du arbeitest in einer Bäckerei? :eek: Der Versuchung ausgesetzt?
Wenigstens haste ordentlich Bewegung.

Unterm Strich muss jeder nach den jeweiligen Gegebenheiten seinen Weg finden.

Ich habe nach einem noch rechtzeitigen Arztcheck den Stier vor Jahren bei den Hörnern gepackt und mit obiger Methode bis zu 30 kg vom höchsten Ausgangsgewicht abgenommen. Danach gab es immer wieder mal leichte Schwankungen durch Urlaub, Feiertage und Krankheiten. Der Hammer war aber die Coronainfektion im letzten Jahr. Da war die Zunahme nebst Muskelabbau allerdings echt ein Brett. 16/8 hat aber auch das korrigieren können. Jetzt liegt selbst nach Draufgabe durch Weihnachten und Sylvester die Differenz aktuell bei noch 25kg.
Das wird jetzt noch unter das Vorfeiertagsniveau nach unten korrigiert und dann liege ich im Frühjahr mit realistischer Zielvorgabe zwischen 80-85 kg bei 181cm im guten Einsatzbereich.

Man muss aber echt immer dran bleiben. Kann aber jeden nur ermutigen. Wird allerdings ein teurer Spaß,..........allein die ganzen neuen Klamotten!
 
Zuletzt bearbeitet:
OK mal das Problem von der anderen Seite
ich will zunehmen! ja kein witz.
ich schlaufe in mich rein was geht. Je fetter desto besser.
Versuch ich schon seit Jahren ohne Erfolg.
Leider hab ich es gar nicht mit Süßigkeiten und Zucker.
So hat mein Körper nicht soviel Reserven bei Ausdauerbelastung sprich
biken, bergsteigen. Bin schon ein paar mal in Hungerast gelaufen.
Sehr unangehem. Maschine stellt einfach fertig aus.
und inzwischen auch ein wenig Krafttraining für die Schulter-- Totatorenmanschette
gerissen und kann nicht operiert werden da nix da zum zusammen flicken.

Ihr seht es gibt auch bei dünnen Problemen
 
So eine Garmin Uhr ist schon was interessantes.
Die weiß in den Meisten fällen welche Übungen ich im Training so gemacht habe😅
Schon sehr interssant, muss dann nur noch kleine Anpassungen machen und die Gewichte hinzu fügen.
Auch toll dass man dann vergleichen kann Bsp 1. training hab ich Gesamt 2900kg bewegt, heute beim 6. Training schon 5700kg

Training läuft sehr gut, macht unheimlich Spaß.
Mach jetzt auch so ein Probemonat für Rückengelenkstraining und geh nochmal zu einer Ostheopatin, vll findet die den Grund meiner Rückenproblem (glaubs zwar nicht, da die vorherigen 8-10 auch nichts bewirken konnten)
Sonst bleibts halt weiter hin bei symptome mit Dehnen und Blackroll bekämpfen, aber Ursache🤷🏻‍♂️

Gewicht nach wie vor bei 89-90kg, aber das war mir bewusst dass sich da in den Weihnachtsfeiertagen da nicht viel ändern wird.
Ernährung werd ich jetzt doch kein 16/8 machen, sondern einfach schaun dass ich max. 2-300kcal im Defizit bin, Training bzw. der Muskelaufbau soll ja auch was werden.
 
Ernährung werd ich jetzt doch kein 16/8 machen, sondern einfach schaun dass ich max. 2-300kcal im Defizit bin, Training bzw. der Muskelaufbau soll ja auch was werden.
Deshalb soll man ja auch eiweißhaltig essen und den Kohlenhydratanteil runterfahren. Das gilt im übrigen auch beim mühsamen Kalorienzählen, denn Eiweiß macht im Gegensatz zu den den Insulinspiegel triggernden und dadurch Heißhunger auslösenden Kohlenhydraten dauerhaft papp satt. Deshalb kann man sich beim Intervallfasten auch dieses old-school Zählen von Kalorien sparen.
 
Deshalb soll man ja auch eiweißhaltig essen und den Kohlenhydratanteil runterfahren. Das gilt im übrigen auch beim mühsamen Kalorienzählen, denn Eiweiß macht im Gegensatz zu den den Insulinspiegel triggernden und dadurch Heißhunger auslösenden Kohlenhydraten dauerhaft papp satt. Deshalb kann man sich beim Intervallfasten auch dieses old-school Zählen von Kalorien sparen.
Ich für meinen Teil habe auch schon festgestellt das es auch sehr auf die Art der KH ankommt
Meine Rangordnung von gut nach nicht so gut Haferflocken->Kartoffeln->reis->Nudeln(optimalerweise Dinkel oder Vollkorn, geht aber ab und zu auch normal)
Aber sonst bin ich voll bei dir ich hab mir meinen Kalorienbedarf berechnet bzw hab einfach den Wert von der letzten Diät genommen.
Der hat sich zusammen gesetzt aus:
1,8g Eiweiß pro kg Körpergewicht
0,7g fett pro kg Körpergewicht
Und den Rest hab ich mit Kohlenhydraten aufgefüllt das ich auf meine 2400 Kalorien komme.
Je nachdem was dein Ziel ist sind aber auch bis zu 2,5g Eiweiß sinnvoll.

Davon esse ich im Normalfall ca 2000-2200 Kalorien. Wobei ich so Kleinkram wie den Schluck milch im Kaffee nicht tracke.


Und dann sehe ich ja wo die Reise hin geht.
Tägliches nach der Arbeit wiegen ist Pflicht das ich einen Überblick habe ob ich mir ab und zu eine Kleinigkeit erlauben kann oder strikt sein muss 😂


Achso und der Profi-Tipp schlechthin, wenn du viel Hunger hast dann iss dein Gemüse(500g am Tag min.) Ein Kilo Brokkoli hat nämlich so relativ genau gar keine nennenswerten Kalorien dafür aber ne Menge Ballaststoffe und die schiere Masse füllt deinen Bauch auch so 👍
 
Ich wiege mich deshalb immer täglich am Morgen. Das motiviert und zeigt den Erfolg.

Milchkaffee soll bereits als den Insulinspiegelabfall brechender Snack gelten. Den Schuß Milch im Kaffee gönne ich mir aber auch.

Deinem ProfiTipp kann ich nur zustimmen. Ich habe zum Magenfüllen und Gemüseanteil auch oft Mohrrüben gegessen. Im Gegensatz zum Industriefood beschäftigt das Kauen und diese Verdauungstufe den Körper auch noch, was Kalorien verballert.
Die Ballaststoffe und überhaupt sekundären Pflanzenmstoffe machen die natürliche eiweißreiche Ernährung jedem davon bereinigtem Shake überlegen, die zu dem noch künstlich aromatisiert sind.

Wenn man erstmal von diesem allgegenwärtigen Zucker(-geschmack) weg ist, fühlt sich die Welt schon ganz anders an.

Heute stand in der Zeitung, dass die Zahl der Raucher sinkt, aber die Zahl der Adipösen ansteigt!

Es gibt welche, die bezeichnen Zucker als Gift........

 
OK mal das Problem von der anderen Seite
ich will zunehmen! ja kein witz.
ich schlaufe in mich rein was geht. Je fetter desto besser.
Kenn ich irgendwoher. Meiste Zeit meines Lebens BMI unter 19, trotz des 15er Stapels Ritter Sport auf dem Schreibtisch, von dem ich jeden Tag eine verputzt hab.
Nun ja, Corona-Homeoffice und Alter zusammen haben mich ein paar völlig überflüssige Kilos gekostet, heute bin ich bei knapp unter 22, und das ist mir schon zuviel. Wo liegst Du denn so?
Versuch ich schon seit Jahren ohne Erfolg.
Leider hab ich es gar nicht mit Süßigkeiten und Zucker.
So hat mein Körper nicht soviel Reserven bei Ausdauerbelastung sprich
biken, bergsteigen. Bin schon ein paar mal in Hungerast gelaufen.
Klingt nach untrainiertem Fettstoffwechsel. Als dünner, trainierter Hering denkt man ja, man lässt den 0,5l Cola und die Tafel Schokolade weg, sportelt etwas mehr und ist die Kilos wieder los. Zumindest das hat bei mir nicht funktioniert.
Dann hab ich dieses Jahr versucht, meinen Fettstoffwechsel so anzukurbeln, dass der auch bei Intensitäten, die ich grad noch so als Sport betrachte, aktiv ist, und schwupps waren 4 Kilo weg.
Geht garantiert nicht bei jedem.
Aber selbst mit einem einstelligen Körperfettanteil schleppst Du immer noch mehrere Kilo Fett mit Dir rum, mit denen Du mehrere Ironmans hintereinander absolvieren könntest. Bloss: Wenn Deine Tour in Bereichen stattfindet, in denen Du kein Fett verbrennst, ist Schluss wenn die Kohlehydrate alle sind. Das reicht so für anderthalb bis 2 Stunden, je nach Intensität.
Was ich sagen will: Es bringt Dir nix, fetter zu werden. Wenn Du über den Hungerast hinaus willst, musst Du entweder Kohlehydrate nachschmeissen (da gibt es Limits), oder Fett verbrennen. Letzteres hört zwar bei gewissen Intensitäten auf, das kann man aber hochtrainieren.
Sehr unangehem. Maschine stellt einfach fertig aus.
und inzwischen auch ein wenig Krafttraining für die Schulter-- Totatorenmanschette
gerissen und kann nicht operiert werden da nix da zum zusammen flicken.

Ihr seht es gibt auch bei dünnen Problemen
Bei mir der Muskelaufbau. Ich kann zwar meine Muskulatur besser machen, aber nicht „mehr“. Seis drum, Problem kann ich das nicht wirklich nennen.
Warum gehört das hier hinein? Mein letztjähriges Experiment mit Fettstoffwechsel fand ich sehr überraschend, weil ich Gewicht verloren habe, das ich vorher nicht wegbekommen habe, obwohl das dabei gar nicht das Ziel gewesen war.
 
Schön, Euch zu lesen!

Auch ich bin wieder mit von der Partie. Letztes Jahr habe ich meinen BMI unter 30 gebracht,12 Kg abgenommen, unter 100kg auf der Waage gesehen und viel Sport untergebracht (allerdings mit größeren Hängepartien).

Ziel dieses Jahr - same as every year, James:
Spaß an Bewegung, Leichtigkeit im Alltag, wenig Schlappheit durch Verdauen & Allergien. Lernen, Gestalten, Dranbleiben, Austausch. Ich mag immer noch den Mix aus beinharten Athleten und beleibten Hobbyfahrern hier.

Methoden:
Sport
gleichmäßiger über alle Monate. Kontinuität schlägt Intensität (und eine absolute Extremwoche kann die Zugewinne der Folgewochen kosten).
Pollenallergien im Zusammenhang mit Nahrungsempfindlichkeiten weiter verstehen. Mit Medikamenten weiter experimentieren. Leaky-Gut-Ernährung/Autoimmunprotokoll einhalten in den harten Phasen.
Umsetzung Die letzten 2 Jahre waren experimenteller, als ich das anfangs wollte. Vieles ging schief, es gab viel zu lernen. Inzwischen bin ich vermutlich an einem Punkt, an dem es mehr um das konsequente alltägliche Umsetzen des Gelernten geht. Das darf auch mal langweilig, zäh und schwer werden bis zum nächsten Durchbruch. Moduswechsel.
Positiver Fokus auf das Thema. Durch den Austausch hier, durch Bücher, Meditationen, durch das regelmäßige Messen (auch Kalorienzähle hilft beim Halten dieses Fokus im Alltag). Die Werbeausgaben dieser Welt sind so un-vor-stell-bar riesig, weil eben unsere Aufmerksamkeit unser (größtenteils unbewusstes) Handeln lenkt. Neugierde, Begeisterung und Gewohnheiten benötigen keine Disziplin.
Intervallfasten 16:8 Ist die Einzelentscheidung, die 1000 andere Entscheidungen mittrifft. So ermögliche ich Beta3Oxidation (Fettverbrennung geht nicht mit hohem Insulinspiegel), heile meinen Darm, schlafe besser weil leerbäuchig, komme täglich aus der Zucker-Insulin-Schaukel raus.
Insulin im Griff: Intervallfasten, keine Zwischenmahlzeiten, Süßigkeitenverbot ... Samstag=Fresstag ohne Regeln.

Stolpersteine
  • Zucker, Süßigkeiten
  • Allergien & Unverträglichkeiten (ohne Gluten und Milchprodukte fällt sehr viel weg)
  • Homeoffice mit schepsen Pausen ohne Kantine oder Zeit zum Kochen
  • Stress beim Essen --> Portionsgröße und Kauverhalten am Arsch
  • Überlastung durch sportlichen Ehrgeiz
  • Abschwung im Herbst
  • Keime, Urlaube & Familienfest stören neue Gewohnheiten
  • Ausreichende Eiweißzufuhr mit Allergien und ohne 1kg Fleisch/Tag

Aktueller Status bei mir: Weihnachten hat 2 Kilo gebracht, eines ist schon wieder am Gehen. Fokusthema ist Heuschnupfen, die Frühblüher starten --> schlapp und brennende Augen pünktlich etwas nach der ersten Mahlzeit des Tages. Plötzlich werde ich auf viele Lebensmittel empfindlich. Es hilft: Ingwer, Zitrone, Äpfel, Gemüsesuppe nach Leaky-Gut-Diät und Hack-Kürbis-Hirse-Auflauf (ohne Gluten, Milchprodukte und Soja). So konnte ich gestern schon wieder 20min rudern und lange spazieren. Macht mich sehr optimistisch, dass diese Methode mir direkt wieder geholfen hat!
Intervallfasten (und Gewichtsverluste) könnte ich zugunsten einer Heuschnupfenoptimierten Ernährung bis Mai pausieren, z.B. morgens an genug Eiweiß rankommen. Was ich da vertrage, müsste ich austesten ...

Buchempfehlung
Wer ein Thema mit Übergewicht hat, dem empfehle ich dringend mal ein aktuelles Buch dazu. Ganz viel Hörensagen-90erJahre-Diätschmarrn ist inzwischen völlig überholt. Somit natürlich auch teilweise die eigenen Überzeugungen, ging mir ja selbst so. Es gibt inzwischen tolle, zusammenhägende, tiefe Einsichten - man muss sie nur an der richtigen Stelle abholen. Dr. Strunz gibt da viel her, auch dieses Buch hier enthält einen riesigen Schatz an Wissen und eine komplette Diät-Anleitung:
https://www.amazon.de/Die-Megabolic-Diät-Mark-Hyman/dp/3442169445
Frohes Abspechen!!
 

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Na dann steige ich (mal wieder) mit ein.

Startgewicht am 01.01.2023: 108,5kg (500g mehr als im Vorjahr)
Zwischenziel: 99kg
Endziel: Offen, aber unter 90kg dürfen es auf jeden Fall werden.

Da Mitte Mai mit dem BeMC ein 4-Tages Etappenrennen ansteht muss bis dahin ordentlich was runter.
Später mehr.
So,
erster Zwischenstand.
Startgewicht 01.01.2023: 108,5 kg
Gewicht am 08.01.2023: 107,0 kg
 
Krass, ich hab noch kein Gramm abgenommen.

Tracker jetzt Kalorien, aber bin mir nicht sicher ob die von der App anhand meiner Parameter vorgeschlagenen 2600 Kcal Tagesbedarf wirklich hinkommen.

Ich lag die letzten Tage immer so bei knapp 2000 bis 2200 getrackten Kalorien.
Plus jeden zweiten Tag Training im Studio.
 
Krass, ich hab noch kein Gramm abgenommen.

Tracker jetzt Kalorien, aber bin mir nicht sicher ob die von der App anhand meiner Parameter vorgeschlagenen 2600 Kcal Tagesbedarf wirklich hinkommen.

Ich lag die letzten Tage immer so bei knapp 2000 bis 2200 getrackten Kalorien.
Plus jeden zweiten Tag Training im Studio.
Bin zwar kein Experte aber ich würde mich deswegen nicht verrückt machen...
Jeder Mensch ist(s)t anders. Deshalb nur nicht verrückt machen lassen und am Ball bleiben.

Zu meinem Entsetzen musste ich leider feststellen das ich momentan soviel auf die Waage bringe wie NIE zuvor in meinem Leben. Ist zwar nicht die Welt aber am Anfang dieses Jahres zeigte die Waage nackig 84,5Kg bei einer Körpergröße von 184cm an. Das ganze macht sich am Bauch bemerkbar was mir gar nicht gefällt. Mein Kampf gegen Bauchspeck sieht folgendermaßen aus.

Regelmäßig Sport: Das heißt für mich, dass ich 3-,4 die Woche für 1h auf die Rolle steige was eine mentale Herausforderung für mich ist. Desweiteren werde ich wieder regelmäßig mit der Kettlebell trainieren.
Weniger Essen: Soll heißen kein Nachschlag mehr. Auch auf Süßigkeiten möchte ich so gut es geht verzichten.
Trinken: Zuhause mehr Wasser trinken und weniger ColaMix. Das klappt in der Arbeit auch, also muss ich das Zuhause auch besser hinbekommen. Alkohol spielt in unserer Familie keine große Rolle.

Ich denke wenn ich das ganze gut umsetzen kann dann wird das bei mir schon klappen. Mein Problem ist das ich Früh, Spät und Nachtschicht arbeiten darf. Da geht das ganze nicht so leicht von der Hand. Da kommt leicht Frust auf und der jüngste bin ich leider auch nicht mehr. Die Zahl 50 ist bald näher als die Zahl 45 und Nachwuchs steht auch nochmals an. Da steigt der Stresslevel nochmals an...
Den Nachwuchs sehe ich aber als Ansporn an um fit zu bleiben und ihnen ein Vorbild zu sein 👍
 
Intervallfasten kann ich mir gerade gar nicht vorstellen.

Ich esse gegen 18 Uhr zu Abend (wenig bis keine KH) und habe dann morgens gegen 8 Uhr richtig Kohldampf.

Wenn ich Abends nochbim Training war könnte ich morgens ne halbe Kuh verdrücken.

Gerade auch wieder 200g Quark/Joghurt, 50g Haferflocken und ne Banane eingeatmet. Habe aber immer noch Appetit trotz fast 400 Kcal. 🙄
 
Hier sind die Kinder zum Glück früh im Bett, so dass ich abends vor 20:00 Uhr mit Training und Essen durch bin. Dann gegen 22:30 ins Bett, meistens zwischen 04:30 und 05:00 aufstehen... Gegen den ersten Hunger hilft Kaffee, danach viel Wasser. Nächster Hungerschub so zwischen 09:00 und 10:00, wieder Kaffee + Wasser. Hier ist dann der Punkt, wo ich nicht immer bis 12:00 durchhalte, insbesondere im Büro mit niedriger Raumtemperatur fange ich manchmal an zu frieren und esse dann doch was...
 
14/10 geht ja auch als intervallfasten durch😉

Meine Waage sagt mal 87,8kg, nach dem Weihnachtsessen waren es 91kg, aber alles zwischen 87-90kg ist noch normal für mich, da beweg ich mich seit jahren.
Aber das Gewicht ist eher nebensächlich, mich interessiert nur der Bauchumfang,den ich mal messen sollte😅

Mein traum wären ja 87-90kg beim unter 15% KFA
 
Sehr interessantes Thema hier und irgendwie auch beruhigend zu hören das man nicht alleine dasteht. In meinem Fall hatte ich zwar irgend wie immer mal vor mein Gewicht der Federrate am Dämpfer anzupassen und nicht andersherum, aber im Normalfall hat sich im Sommer meist alles wieder eingepegelt und die Feder wieder gepasst. Da hake ich meine 30km/pro Strecke Arbeitsweg meist mit dem Fahrrad ab. Aber der Typische Dreiklang aus Kind, Arbeit, Haus holt einen doch recht massiv aus der Routine und irgendwie ist man Mitte 40. dann abends 20Uhr, nach 16 Stunden auf der Uhr, auch fertig mit dem Tag. Wo man früher nochmal losmarschiert ist, ins Studio, Schwimmen, nightride, laufen usw., kommt gerade nicht mehr allzu viel.

In leider immer kürzer werdenden Abständen überfällt mich seit 20 Jahren eine chronische Darmkrankheit, welche mich teils 10 Kilo nach oben, oder unten befördert. Habe hier in den letzten Jahren einiges versucht an Ernährung, Einstellung (und der Lust am guten Bier) anzupassen. Um den Verdauungsapparat etwas zu entlasten und nachts ein paar Stunden Schlaf zu bekommen mache ich seit einigen Jahren immer mal ab 13Uhr Schluss mit der Nahrungsaufnahme. Gegen 06Uhr gibt’s dann wieder etwas in Form von Haferbrei. Bei mir bewegt sich dabei auch nach Wochen nicht so wirklich die Anzeige an der Waage. Mal drei Wochen aufs Bier verzichtet wirkt sich da bei mir deutlicher aus. Glaube da ist wohl jeder Körper anders verdrahtet.

Wenn ich die Intervallfasten Sache allerdings mit etwas Laufen (2-3 Mal in der Woche ca. 7-10km) kombiniere klappt das auch erstaunlich gut mit dem Gewichtsverlust. Leider müsste ich mir da zurzeit 2 Rollen Klopapier mitnehmen und versuche dafür am Wochenende so viel wie möglich auf dem MTB zu sitzen. Hier merke ich dann aber leider auch immer recht schnell das mein Körper gerade etwas Probleme mit der Nährstoffaufnahme aus dem zugeführten Essen hat und irgendwie die PS fehlen.

Quasi Sport nur sehr eingeschränkt möglich, Zeit knapp und fortschreitendes Alter. Hier muss ich an die Essgewohnheiten ran. Bei mir ist es definitiv der Zucker und das Bier, dies Triggert ja nicht nur die Wampe, sondern auch Entzündungen.

Ich wünsche allen hier maximale Erfolge und freue mich auf diverse positive Berichte. :daumen:
 
ohjeohje geht das wieder los :D
selber "Zustand" wie 2022. also schlechter als 2021.

Dabei bin ich 2022 viel mehr Rad gefahren, aber Hauskauf/Renovierung, drittes Kind usw hauen echt mächtig rein seit 3/21

irgendwo zwischen 108 und 110 gerade... bei 178.
Mächtig schlecht.

Gleich mal Gleitzeit voll Ausnutzen und zum Ganzkörpertraining an der Langhantelstange ausrücken.
Morgen/übermorgen wird also brutal.
Dabei ist übermorgen FTP-Test vom Arbeitskreis MTB auf der Arbeit angesetzt. Einfach mal unten einordnen und bei 2W/kg rumeiern..

Also: Schauen wir mal was die nächsten 16 Wochen bringen.
 
Jaja.....!

Am Wochenende......."Kroatische Spezialitäten!"

Der Inhaber: "Zaziki können sie so viel bekommen, wie sie möchten. Wir haben einen ganzen Eimer voll!"

würg



Schaut beim Essen mal auf die kcal-Werte und dann auf das, was ihr so beim Sport verballert.
Dann wird einem klar, dass man die Gaben des Überflußes durch die Lebensmittelindustrie allein mit Sport nicht wegbekommt. Da muss man schon deutlich an die Ernährung ran. Je älter man ist, desto notwendiger wird das.

Zur Motivation empfehle ich in den Mediatheken oder Youtube die Folgen der ErnährungsDocs und Bewegungsdocs. Da ist für jeden was dabei. Aus vielen Folgen werden einem auch die "eigenen Unzulänglichkeiten" vor Augen geführt.

Parallel dazu auf Spotify...... https://open.spotify.com/show/2DDfLRXJX8s4Sm8bnsLFIM?si=-jT-Xb6iTHaQatB9-CLaaA

Und für die Kalorienzähler die ganz harte Nummer ist auf TLC: "Mein Leben mit 300kg!"
 
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