da ich ständig alleine ,oder ab und zu mit meiner Freundin BMX´e,habe ich noch keine Erfahrungen mit BMX´ern oder MTB´ern gemacht,die ga-ga
sind.
Aber was mich aufregt das ist ,daß viele BMXer sich als eine Art Rebellen sehen,die gegen jede Komerzierung oder Vermarktung sind,warum???
Dabei sind manche schon voll drin mit ihren Halbskater-Kiffermäßigen Klamoten welche jenseits der 100,- Marke angesiedelt sind-dann aber einen auf Arnachist machen wollen,so ein Quatsch...Wenn ich die BMX-Freedom lese oder im BMX-Shop bin,dann denke ich wirklich manchmal,daß wir im Krieg sind:
Da wird über Markentrends geschimpft und das "Pseudofreiheitsgefühl" hochgejubelt,als ob jeder was gegen BMXer hätte.Das stimmt doch garnicht.Für mich ist es nach wie vor eine Extremsportart,und für die Leute,die damit ihre Lebensphilosophie ausdrücken ist es doch auch ok.
Und vorallem sollten die BMXer froh sein,wenn mal ab und zu was von den X-games berichtet wird anstatt sich über die angeblich schlechten kommentatoren aufzuregen und zu sagen: ALLES KOMERZ.
Mirra ,Hoffman & Co machen es doch vor: eigene Maßstäbe setzten und nicht mit der Maße schwimmen.Damit BMX nicht von angeblichen Underdogfirmen zum "Armeleutekult" hochstilisiert wird sondern damit sich BMX weiterhin als Trendsport für offene Individualisten weiterentwickelt.
Sonst muß man wirklich schon froh sein,wenn einmal im Jahr die BMX-Bande auf Super RTL läuft