Hallo, nun von der Örtlichkeit war wohl die Strecke vom Teufelsqaurtier runter gemeint, die wohl so zumindest der Volksmund von der Urheberschaft den Halbtoten zuzuordnen war. Auf dieser Strecke wurden die Northshoreelemente und beinahe alles "gebaute" rückgebaut bzw. verfallen lassen. Hier kann ein jeder mit nem Hardtail Spaß haben ( bis auf 2 Stellen), der da fährt. Ich glaub nicht, daß hier jemals ein Fußgänger von Bikern gestört wurde, da diese Strecke nur 2 mal Waldwege kreuzt.
Ein Verhalten gegenüber Fußgängern etc. wie in dem Artikel beschrieben hab ich noch nicht erlebt. Selbst unter Radfahrern kommt es glaub ich auch nur extrem selten zu Schlägereien
Ich finde es auch eine Unverschämtheit einen Fahrradhändler auf eine solche Art der "Profitmaximierung" zu bezichtigen. Will den der Wiesbadener Kurier nicht gelesen werden und schreibt deshalb solch einen Unsinn. Ihc denke mit Lug und Trug und Falschaussagen viele 10.000 erreichen zu wollen ist viel eher unerhrenhaft als in der Pofessionalität eines Berufsstandes mit einer Kundenkartei zu arbeiten und mindestens 15 Arbeitsplätze zu sichern. -Der Wiesbadener Kurier jedoch könnte auch mit anderen Themen noch seine Leserschaft erreichen und somit ist er auf diese Art von Jouranlismus nicht angewiesen; ein jedes Einzelhandelsgeschäft auf seine Kundenkartei sehr wohl.
Würden alle Radfahrer dem Taunus fern bleiben wären die Klagen vom Fuchstanz bestimmt nicht zu überhören, denn es gibt auch viele Biergartenradler, die fahren ein paar Meter bergauf, um die Kalorien sofort wieder zu essen und zu trinken, die verbraucht wurden.
Nicht jeder mag das Biken als sportliche Herausforderung und die, die hier dargestellt werden sind sicher nicht über einem Promille der Biker angesiedelt.
Es ist auch unwahr zu behaupten, daß auf Trails das Fahren verboten sei. Hier gibt es klare Aussagen, daß naturfeste Wege befahren werden dürfen.
Nun hier wird der Hass geschürt auf alles was 2 Räder bewegt und im Wald unterwegs ist. Das ist einfach ungeheuerlich und dumm.
Zu jeder Zeit hat der Mensch die bewaldeten Flächen genutzt warum soll es bitte heute nur noch der Vollernter und der Förster sein?? Die bösen Pilzsucher sind bestimmt die nächste Zielgruppe; oder die Journalisten, die sich im Wald auf der Suche nach "Sommerlochfüllern " verirrt haben.