was habt ihr schon selbst gebaut?

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inspiriert durch diesen thread frage ich euch :
was habt ihr schon alles selbst gebastelt, natürlich nur größere sachen und keine kleinen reparaturen..
denn normalerweise geht man davon aus, dass der durchschnittsbiker in den laden, ins internet oder den versandhandel geht und für viel geld alles zusammen kauft.
bisher habe ich hier von carbonbremshebeln, selbstgemachten kettenspannern (ss) gelesen

ich bin gespannt
 
Meinst nur zusammengeschraubt?

Bis auf Laufradbau alles.

Richtig selbstgebaut: Rahmen, Kettenführung, Rohloff Kettenspanner, div. Ausfallenden fürs Cheetah, etc.
 
Hat jemand von euch schonmal Carbonteile selber gebacken? Im Internet kann man ja inzwischen alles bestellen und so teuer ist das auch nicht! Und solange es nicht um sicherheitsrelevante Teile geht, kann man doch auch nicht viel falsch machen...

Ich dachte erstmal so an Lenkerhörnchen, Aerolenker fürs Rennrad usw.
 
Ich würde alles, was eine Klemmung hat und alles Rund um den Lenker nicht ohne weiteres als 'unkritisch' bezeichnen ..
 
achso, was ich bisher gemacht hab:
gepäckhalter für die federgabel für mehrtageszelttouren aus alu.

ich glaub das wars schon:(
 
Original geschrieben von RobBj123
Hat jemand von euch schonmal Carbonteile selber gebacken? Im Internet kann man ja inzwischen alles bestellen und so teuer ist das auch nicht! Und solange es nicht um sicherheitsrelevante Teile geht, kann man doch auch nicht viel falsch machen...

Ich dachte erstmal so an Lenkerhörnchen, Aerolenker fürs Rennrad usw.

Auf die Idee mit Carbon was zu machen bin ich die Tage auch schon gekommen - allerdings werd' ich mich (vorerst) hueten irgendwas im Lenkerbereich zu machen, ist meine Gesundheit die da dran haengt. Ich werd' mich wegen diesem Thema aber 'mal mit einem Bekannten zusammensetzen, der ist gelernter Orthopädiemechaniker (Prothesenbau usw), der weiss dann auch wie man mit Carbon umgeht.
Aber stimmt eigentlich, mit Carbon-Hörnis kann man ja schon 'mal vorsichtig die Belastbarkeit des "Selbstgebackenen" testen, und dann schoen vorsichtig steigern :D
Mir schwebt schon ein Tria-Aufsatz in Carbon vor :D
 
Also ich denke bei Hörnchen und einem Tria Lenker kann man nicht viel falsch machen... Etwas unkritischeres fällt mir nicht ein...
 
mache zwar alles am Bike selber, auch Laufräder oder Gabel & Dämpferservice, aber so richtig selber gebaut habe ich noch nix. Wofür auch, gibts ja alles zu kaufen ;)

Nen Rahmen würde mich reizen, aber dazu fehlen einfach die Möglichkeiten.
 
also ich denke mal das selbermachen von carbon lenkern und Vorbauten solltet ihr wohl besser bleiben lassen. *g* ich mein High End Firmen wie Syntace Tune und ITM etc. stecken nicht ihr ganzes Know How in Carbonprodukte um dann zu erfahren das irgend ein hobby bastler einen leichteren Lenker gebaut hat als Ihren 500 euro Carbon Monocoque Lenker.. das auch sicher nicht der Fall sein wird. Oder ist jemand von euch statiker der einen Biegemomentenverlauf aufzeichnen kann bei einem Lenker und diesen dann richtig dimensioniert? :D :D :D Ich denk mal ich weiß von was ich rede da ich gerad mein Abi mache in richtung MaschinenIngenieur....
außerdem wär das zu gefährlich im falle eines Bruchs oder so... dann benötigt mann zum schluß wirklich noch einen Orthopädiemechaniker der einem dan einen neuen Arm macht :D
 
Original geschrieben von SimplonDave
also ich denke mal das selbermachen von carbon lenkern und Vorbauten solltet ihr wohl besser bleiben lassen. *g* ich mein High End Firmen wie Syntace Tune und ITM etc. stecken nicht ihr ganzes Know How in Carbonprodukte um dann zu erfahren das irgend ein hobby bastler einen leichteren Lenker gebaut hat als Ihren 500 euro Carbon Monocoque Lenker.. das auch sicher nicht der Fall sein wird. Oder ist jemand von euch statiker der einen Biegemomentenverlauf aufzeichnen kann bei einem Lenker und diesen dann richtig dimensioniert? :D :D :D Ich denk mal ich weiß von was ich rede da ich gerad mein Abi mache in richtung MaschinenIngenieur....
außerdem wär das zu gefährlich im falle eines Bruchs oder so... dann benötigt mann zum schluß wirklich noch einen Orthopädiemechaniker der einem dan einen neuen Arm macht :D

ich erinnere nur mal im rennradbereich an "lightweight", das sind auch "nur" 2 rentner die im heimischen ofen backen und die großen firmen haben das nachsehen, vielmehr besorgen die sich dir räder um diese dann zuzersägen und spionage zu betreiben....
das sollte nur mal am rande erwähnt werden....

ich hab vor jahren auch schon selbstgebaute (nahtlosgezogene) titan-boralyn lenker in titec titan manier gefahren....

gruzz michael
 
Original geschrieben von SimplonDave
also ich denke mal das selbermachen von carbon lenkern und Vorbauten solltet ihr wohl besser bleiben lassen. *g*

Es ging um Aerolenker, wenn ich z.B. den C2 in Carbon nachbaue, ordentlich dimensioniere (vielleicht doppelt so dick wie dein Simplonrahmen) und keine Sollbruchstellen etc. einbaue, wird auch nichts passieren.

Ich denk mal ich weiß von was ich rede da ich gerad mein Abi mache in richtung MaschinenIngenieur....

*lol* Und deshalb weisst du also so gut Bescheid...?
 
Original geschrieben von SimplonDave
Ich denk mal ich weiß von was ich rede da ich gerad mein Abi mache in richtung MaschinenIngenieur....

:lol: wieder eine hoffnugslose Überschätzung aufgrund einer angepeilten Qualifikation.

Hat Dir noch niemand erzählt, dass Du noch so viel terroretisches Wissen haben kannst, wirklich lernen wirste erst in Jahren der Praxis.
 
Na jetzt hackt 'mal nicht so 'rum - war vielleicht nur ungluecklich formuliert und er kennt sich doch recht gut aus...

Aber so oder so: beim Selberbau kommt es mir weniger auf minimales Gewicht an (von daher besteht schon eine gewisse Sicherheit) als vielmehr das Individuelle Design und nicht zuletzt die deutlich geringeren Kosten.

Ein C2 kostet nunmal ~130 EUR - Ich schaetze dass mich das gesamte Material in Carbon max. 100 EUR kostet - Fehlversuche mit eingerechnet. Wie gesagt - das Ding muss nicht minimales Gewicht haben sondern Individualitaet - und ausserdem kommt mit der Zeit ja auch Erfahrung und vielleicht auf niedrigeres Gewicht.

Die Entwicklungskosten fuer professionelle Teile sind deswegen so hoch, weil die wahrscheinlich das Gehalt fuer Personal einrechnen und ganz sicher: die ganzen Testverfahren, Pruefungen und Genehmigungen - schliesslich geht das Ding ja in den Verkauf und muss deswegen gewissen Anforderungen standhalten. Des weiteren sind beim Endpreis natuerlich auch die gesamten anderen Faktoren wie Vertrieb usw. zu rechnen - das fliesst in den Endpreis ein, dazu der "Carbon-Luxus-Faktor" - wenn Du Carbon am Radel willst zahlst Du halt gleich min. 50% mehr als fuer ein vergleichbares Aluteil - nur weil's eben Carbon ist.
Ich will das Teil nur fuer mich - kein Verkauf - also bleiben die Entwicklungskosten gering, dazu kommt noch dass es ja fuer mich ein Hobby ist und kein Geschaeft - also rechne ich auch keine Lohnkosten ein.


P.S. Auserdem habe ich einen Bekannten der den Umgang mit Carbon beruflich gelernt hat - das hilft natuerlich auch :D
 
*lol* Und deshalb weisst du also so gut Bescheid...?
ja und deshalb weiß ich so gut bescheid... Aber egal ich will nicht weiters herumhacken aber ein Aerolenker bzw. generell Bikelenker sind Wechseldynamisch beanspruchte Teile die sowohl auf zug wie als auch auf druck beansprucht werden.. Und da C Fasern nur auf Zug gut beanspruchbar sind, sollten die Faserdecken Richtung der Zugkräfte eingebettet werden. Außerdem wenn man die Bouwden im Lenker verlegen will muss man dafür löcher und kanäle im Lenker einfertigen und das wiederrum verringert den Querschnitt und daher auch das Flächenträgheitsmoment, dass das Biegemoment aufnehmen sollte.. Aber mehr Know how findet ihr auf www.syntace.de

Natürlich hat Sindi recht dass Der Endpreis bei Carbonteilen deshalb höher ist da Prüfkosten und Sicherheitschecks notwendig sind bevor sie dem Verkauf reigegeben werden. aber auch wenn ich mir meinen eigenen Lenker "backe" sollte ich doch ein gewisses Maß an Bruchfestigkeit anstreben.Und egal ob doppelt so dick wie mein Simplon Rahmen oder nicht, es kommt auf die Anzahl der fasern an und nicht auf die Dicke des Epoxydharzes. Ich kann aber nicht minnimaltes Gewicht mit absoluter Bruchfestigkeit vereinbarn, das können nicht mal die High End Firmen selbst- und das geben sie auf selber zu.
Die einzige Möglichkeit die Carbonteile zu optimieren ist eine völlig neue Fasergewebestruktur zu entwerfen die optimierter ist als die herkömmlichen Fasern.

Außerdem gibt es auch verschiedene Qualitätsformen von Carbon fasern. zb. UHMCF - UltrahighmollecularCarbon Fibers.

Aber egal. in diesem Thread schweift man vom Thema Ab *g*

Eines will ich aber den Selbstbaumenschen da oben noch mittteilen: Habt Ihr schonmal daran gedacht Aluminiumlegierungen mit Fasern zu verstärken? Das kann man nämlich auch machen. Funktioniert eigentlich genau so wie mit den Epoxyd-Carbonfaserverbundstoffen. nur statt dem Kunststoff also dem Epoxydharz nimmt man Aluminium und dazwischen die Fasermatten. Zb. Keramikfasern oder Drahtglasfasern
Das hätte nämlich durchaus große Vorteile. Da zb eine TiAlV4 Legierung eine Festigkeit von 910 bis 1100N/mm^2 hat. Aber was erkläre ich das euch :D
her mal ein paar nützliche infos: Lg.
 

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Tja, das mit den Faserrichtungen ist mir auch klar, aber es duerfte bei der Auswahl an Matten, Rovings, Baendern und Schlaeuchen kaum ein Problem sein die Fasern entsprechend potentieller Bruchstellen zu optimieren. Eine komplett neue Webart sehe ich Aufgrund der Materialstaerken als ueberfluessig an, dann wird eben mehrlagig laminiert, mit eingebettenen Einzelstraengen - ist zwar aufwendiger aber ichwill ja nicht in die Serienproduktion
Natuerlích kann man zusaetzlich an besonders beanspruchten Stellen (Klemmbereiche z.B.) auch noch Aluhuelsen einlaminieren, ich sehe da kein groesseres Problem (mit "dicker" ist also nicht die Menge des Harzes gemeint, wie von Dir schon bemerkt, sondern wirkliche Carbon-Materialstaerke)
Allerdings werde ich mich hueten als "Erstlingswerk" einen Lenker zu machen - das ist mir dann doch zu heikel - aber so ein netter Tria-Aufsatz der vergleichsweise gering belastet wird sollte schon drin sein.

Die Idee mit Al-Legierungs-Verbundwerkstoffen hoert sich sehr interessant an, aber fuer wen? Carbon kann ich in der Garage verarbeiten, aber Keramik-/Glasfaser-Aluverbund? Ich habe eigentlich nicht vor mir eine Werkstatt fuer zigtausend EUR einzurichten nur um mir ein paar Kleinteile zu backen :D
 
naja das mit den Metallverbundstoffen ist ganz einfach

anstatt dem Epoxyharz einfach flüssiges AL verwenden. Hat den Vorteil, dass zb. die TiAlV4 um ein vielfaches höhere Festigkeiten besitzt als gewöhnliches Epoxydharz. Also in anderen Worten verwendet man einfach ein Festeres Trägermaterial als Harz.

Der einzige Haken an der Sache ist das Alu Legierungen einen sehr hohen schmelzpunkt haben und ich weiß nicht ob da die Fasermatten die man Einlegen will mitmachen. also die Glasfasern halten bis 1600 grad stand Kevlar und Graphit alle über ca. 1500 grad celsius.

also rein Theoretisch dürfte es selbst mit Hochfesten AL Legierungen kein Problem geben. Ich hätte da in meinen Fachbüchern von der Schule einige Infos über Verbundwerkstoffe die fix fertig im handel erhältlich sind. und auch über die herstellung von Verbundteilen. Also was ich hier so sehe dürften Glasfasern sehr interessant sein. obwohl die zwar schwerer sind als c fasern...

hmm naja und um die AL Legierungen zu schmelzen brauchst du keine teure Werkstätte, sondern nur einen ofen. am besten marke eigenbau *g* Ca. wie beim Bleigießen, nur hald etwas mehr temp.
Besonders gut gießen lassen sich Al Gußlegierungen wie zb. G-AlCu4TiMg hat eine Zugfestigkeit von bis zu 440 N pro mm^2 und die glasfasermatten müsste man genauso bekommen wie alle anderen faserstoffe.

lg. dave
 
Ah ja - was der Nachteil der ganzen Sache ist:

Einem gegossenen Lenker - egal welche Legierung oder Verbundtechnik - wuerde ich mein Leben sicher nicht anvertrauen.
(Lunker, Gußspannungen, Schichtenspannungen sind hier nur als Stichworte zu nennen)
Festigkeit bei Metallen ist vorrangig durch Schmiedetechniken zu erlangen - was bei einem Verbundwerkstoff reichlich unmoeglich ist.
Durch diese Maengel des Gusses ist deutlich mehr Material zu verwenden als bei einem geschmiedeten Metall um gleiche Festigkeit zu erlangen (davon abgesehen ist jeder Guss potentiell sproede - eine Elastizitaet wie bei einem Lenker gewuenscht ist so nicht zu erreichen, im Gegenteil - das Ding bricht ohne Vorwarnung wenn es ueberlastet wird).

Weiter waere noch zu bemerken, dass Giessverfahren von Metallen hoechst aufwendig sind (vom "einfachen" und hier wenig zweckmaessigen "Schwerkraftguss" abgesehen). Allein die Werkzeuge um Metall halbwegs anstaendig und stabil zu giessen (Schleudergussverfahren oder Unterdruckguss) wuerde mehr Geld verschlingen als einige komplette Carbon-Renner (oder-Bikes).

Klar sind Zahlen auf dem Papier recht nett (Zugfestigkeiten usw.), aber leider oft recht unpraktikabel. Ich erinner' mich noch gut an meine Zeit in der FOS als ein Klassenkamerad aus hochfestem Stahl ein Wurfmesser machen wollte. Allein beim vorbohren der Form hat er 4 HSS-Bohrer verschlissen, nur um dann in der Schule einen suendteueren Messerfraeskopf (HSS) zu zerlegen. Und der Sinn der ganzen Sache: er hatte zwar kurzzeitig ein (potentiell) sehr lange scharfes Messer, das aber Aufgrund des "glasharten" Metalls recht bald in ein paar huebsche Splitter zerbrach.

Noch eine Bemerkung zu den Metall-Matrix-Werkstoffen: hast Du Dir 'mal angesehen welcher Aufwand fuer solche Bauteile getrieben wird? Da geht unter wirklich nichts wenn Du nicht zuhause mindestens einen Mittelstaendischen Betrieb hast (moeglichst in dieser Branche). Die Moeglichkeiten sind schon enorm, aber eben ausser in Großserien nicht bezahlbar, von "Heimanwendung" garnicht zu reden...
 
Als erstes möchte ich sagen, dass es mich freut mit jemanden zu reden, der offensichtlich Ahnung hat von dem was er Spricht. :bier:
Aber spaß bei seite... Natürlich hast du recht, solch dünnwandige Dinger wie Lenker kann man kaum gießen. und wenn dann nur entweder wie du gesagt hast mit schleudergußverfahren oder Druckgußverfahren... es würd da noch ein drittes verfahren geben aber das fällt mir nicht ein grad gg

Was ich so von den meisten Alu Lenkern weiß, sind diese aus Nahtlos gezogenen rohren hergestellt. dadurch bekommt man wohl einen gewissen Grad an Kaltumformfestigkeit oder was weiß ich.... Ich weiß nicht wie Epoxydharz zu gießen ist. bzw. welche Viskosität es im füssigen zustand hat. Aber ich denke mal das wird auch nicht so einfach sein und ohne aufwand?!
Ich trau mich wetten das die das harz mit Exzenter also Druckgießen... weil sonnst bekommt man da ebenso lunker und einschlüsse ins material... oder?

Naja Titan und Superfasern hin oder her... Beim Selbstbau sollte man an erster lienie auf sicherheit achten. und nicht versuchen die Gewichtsrekorde führender Top firmen zu schlagen.... Da hats schon mehr sinn wenn man sich sein eigenes Design macht und etwas herumspielt und dafür sicher und hald auch etwas schwerer ist.... soviel zu meinem Fazit...

lg.
 
Ach nö Du, Kunstharz ist recht duennfluessig - so etwas zwischen Sirup und Honig. Lufteinschluesse kann man minimieren indem man das Teil in Folie packt, eine Absaugvorrichtung dranhaengt (z.B. Staubsauger, noch besser eine Vakuumpumpe) und das Ding schoen aushaerten lassen. Ideal ist das Ganze noch bei ca 70 Grad zu "backen" und schon wird das Ding hochfest (noetig fuer hochbelastete Teile wie Lenker, Vorbau, Felgen). Nicht ganz so ideal ist reines Nasslaminieren, also nur das Gewebe mit Harz traenken und Lufttrocknen lassen, duerfte aber auch fuer bestimmte Bauteile reichen, wie eben z.B. Tria-Lenkeraufsaetze die relativ wenig Wechselkraefte aufnehmen muessen (wer ist schon im Wiegetritt in Liegeposition?).

Nein, mir kommt es dabei wirklich nicht auf Gewichtsoptimierung an, sondern auf das Design und Optik (was aber nicht soweit geht, dass ich Alu nur mit Carbon verkleide) und "was selbst gemacht zu haben" (wenn ich es denn 'mal mache :rolleyes: )

Ach ja: ich kenn' mich ueberhaupt nicht aus - bin wahrscheinlich noch ein schlimmerer Theoretiker als Dir vorgeworfen wird :bier: , aber ich hab' hier ein nettes Lehrbuch ueber Goldschmiederei und ich kann mich auch sonst recht schnell informieren (auch wenn ich natuerlich Details nicht nachvollziehen kann und meine FOS-Zeit und anschliessende 2 oder 3 Semester FH-Maschinenbau schon anderthalb Jahrzehnte zurueckliegen. Deshalb hab' ich nunmal von Bruchdehnungstabellen, Steifigkeitswerten u.ä. einfach ueberhaupt keine Ahnung mehr :D
 
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