Was hat ein Helm bei euch vermieden?

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ich hab sec. davor auf den durchgeschüttelten tacho geschaut es waren 52kmh

hättest das mal lieber gelassen,dann wärste nicht beinahe in ein kind reingefahren....morgens um 8 wo wanderer auf dem weg sind,mit kindern,..an einem donnerstag:)...morgens um 8:)
 
@ retrorider: so eine diskussion bringt doch nichts, also pssst und back to topic!

auf den kopf/helm gefallen, bin ich noch nie wirklich schlimm, aber auf engen trails im wald hat mich der helm schon öfters vor beulen oder schlimmerem durch tief hängende äste bewahrt.

im stadtverkehr lass ich den helm immer weg, obwohl das total dumm ist, da dort die unfallgefahr viel höher ist und verletzungen, wenn dann, sicher auch schwerwiegender..naja.

rb
 
@ retrorider: so eine diskussion bringt doch nichts, also pssst und back to topic![...]

Na gut. "Klappstuhl" ist auch schwer zu toppen. Außerdem bin ich alt und muß bald ins Bett.

Ich hab auch mal vor lauter Flow so einen richtig dicken Ast übersehen, der den Helm ganz gut demoliert hat. Was ohne passiert wäre ist Spekulation, aber im abschüssigen Gelände wäre eine lange Bodenprobe auf dem Weg nach unten drin gewesen.
Mit Abstand am häufigsten hat sich der Helm in der niedrigen Bike-Garage bewährt. Bei Uphills und Wheelies hat auch der Rucksack schon gute Dienste geleistet. Brille und Handschuhe sind auch nicht zu verachten.
 
Was der Helm(Fullface) nicht verhindert, sondern eher provoziert hat, waren bisher 3 leichte Schleudertraumata. Was aber ohne Helm passiert wäre, will ich nicht wissen. Dass der Kinnbügel nicht nur Lack verloren hat, sondern ordentlich weggehobelt ist, spricht für sich. Mittlerweile ist ein neuer fällig und wird wohl ein MX-Helm werden. Ein Leatt Brace ist auch vorhanden- nicht nur in der Hoffnung auf Schutz vor dem nächsten Schleudertrauma...
 
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