Was ist ein zerstörter Trail

ich finde MTB-fahren ist rauf, runter, kreuz und quer .
mit Rücksicht auf den Weg den ich nehm, nehmen darf.

SkiWeitsprung ist ja auch iwie so Skifahren,
also son ballistischer Teil davon :ka:

und wenn der Trail beschädigt oder durch Naturbruch versperrt ist,
dann ist das so, und das machts iwo aus,
auch Tragen und Klettern gehört dazu.

will ich das nicht, muss ich durch den Bikepark,
oder wenn geht, auch mal selbst handanlegen.

mit dem Starrbike kann man übrigens im HöllenrittTempo die Forstwege runter,
das "thrilled" bei spontan auftauchenden faustgroßen, losen Wegebaumaterial ungemein 😂
 
...man eine entspannte Tour in schöner Natur machen kann
...schweisstreibende Tour für die Kondition und Verausgabung
...Bikepark-Ballern für maximalen Abfahrtspass
...man an einem Amateur-Rennen teilnehmen kann
...kurze Feierabendrunde auf den Homespots
...auf ner Jumpline bissl Style üben
...bei guten Wetter in der Stadt bissl mit Wheelie rumposen (nicht ernst nehmen bitte ;))

...und das alles ist möglich mit einem einzigen Rad.
Wie jetzt??? 😳
 
Du schubst doch "Einen Zusammenhang mit dem selber hochradeln sehe ich hingegen nicht. Das macht dich nicht per se zum "besseren" MTB Fahrer."
Also einfach runter, ohne hochfahren. Für mich gehört hochfahren halt auch dazu, mit einem Rad ohne andere Antriebe überall zu fahren. Mit reiner Muskelkraft. Und das war die ursprüngliche Idee. Wo fahren nicht ging, wurde geschoben. Heute wird ein Lift genommen. Ich wundere mich über was Du Dich an meiner Kritik so wunderst.
Du hast dich auf den Bikepark als Kommerztempel eingeschossen. Ja, es stimmt, die Skigebiete generieren heute den Sommerumsatz durch Radfahrer, die ausschliesslich den Berg runter fahren. Ja und, es zwingt dich keiner da mitzumachen. Für mich ist das eine Spielart, die ich sehr gerne betreibe. Mein Kritikpunkt betrifft die Bobbahnen, die man (zu) häufig antrifft, bzw. wenn jedes Schlagloch gleich ausgebessert werden muss.

Daneben habe ich das Glück nahe am Waldrand zu wohnen, wo ich ganzjährig mit dem Bike hoch radle. Das macht mir genau so Spass wie mein Dirt, welches ich seit über 15 Jahre habe und 500m von meinem Arbeitsplatz einsetzen kann. Ein Trial habe ich mir vor einem Jahr für Geschicklichkeitsübungen zugelegt und Rennrad fahre ich auch. Ein Teil neu, das meiste gebraucht, was der Sache keinen Abbruch tut.

Wieso soll ich mich in meiner Denkweise einengen und sagen, ich sei nur ein richtiger Biker, wenn ich selber hochradle? Kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen.
 
Du schubst doch "Einen Zusammenhang mit dem selber hochradeln sehe ich hingegen nicht. Das macht dich nicht per se zum "besseren" MTB Fahrer."
Also einfach runter, ohne hochfahren. Für mich gehört hochfahren halt auch dazu, mit einem Rad ohne andere Antriebe überall zu fahren. Mit reiner Muskelkraft. Und das war die ursprüngliche Idee. Wo fahren nicht ging, wurde geschoben. Heute wird ein Lift genommen. Ich wundere mich über was Du Dich an meiner Kritik so wunderst.
mal ganz abgesehen davon das ich es auch einfach nicht nachvollziehen kann und ignorant finde. Wo ist der Zusammenhang mit zerstörten Trails?
 
mal ganz abgesehen davon das ich es auch einfach nicht nachvollziehen kann und ignorant finde. Wo ist der Zusammenhang mit zerstörten Trails?
Ganz einfach: Heute wird gejammert, dass ein Trail "zerstört" sei. Früher hat man versucht, diesen zu fahren und wenn es nicht ging, ging es halt nicht. Und man schob. Die Erwartungshaltung ist enorm gestiegen und ganzheitlich betrachtet ist MTB eben wie jeder Konsumartikel geworden. Kein Abenteuer mehr, sondern man erwartet, dass alles perfekt organisiert ist und dass man unbekümmert und gefahrlos rasen kann.
 
über Kommerz und MTB als Konsumartikel können wir woanders diskutieren, das ist zu sehr OT hier.
Ganz einfach: Heute wird gejammert, dass ein Trail "zerstört" sei. Früher hat man versucht, diesen zu fahren und wenn es nicht ging, ging es halt nicht
ist er nicht zerstört wenn man ihn nicht mehr fahren kann und schieben muss? Nur weil es niemanden gibt der einen Trail pflegt ist der doch nicht weniger kaputt.
Darüber ob ein Trail zerstört ist wenn er schwieriger wird kann man diskutieren. Aber spätestens beim Tragen würde ist er doch nur wirklich hinüber.

Mal abgesehen davon, dass hier kaputt auch vom können der Bikers abhängig ist und nicht rein vom Trail.

Ob das gut oder schlecht ist. oder up- oder downhill Trail mit oder ohne Motor hat mit heile oder kaputt imho erstmal nix zu tun.
 
Auf meinen 6 Hometrails die Ich eigenhändig im Jahr2015/16 angelegt habe fahren zum Glück nur ein paar wenige auserwählte😉
Die Trails(600m-1,3km)sind so angelegt das diese nicht ein jeder findet+steile Uphill-Passagen zum Startpunkt✌️
Anscheined aber auch nicht die Waldbesitzer. Privligierte Gegend würd ich meinen. Hier werden die regelmässig sabotiert was ich so mitbekomme.

Bin auch schon länger am Überlegen, was anzulegen und scoute auch immer wieder rum, hab aber bedenken, dass es dann schnell entdeckt und zerstört wird bzw. schlimmstenfalls man sogar beim Anlegen entdeckt wird und dann richtig Stress bekommen kann.

Wie ist das eigentlich bei vorhandenen Wegen und dem Entfernen eines Baumstammes durch Wegsägen. Ist das theoretisch auch illegal? Gibt da eine Stelle wo schon ewig ein größerer Stamm im Weg liegt und man absteigen muss. Der wurde zwar schon durchgesägt, damit die Fußgänger drübersteigen können, aber ich denke es wurde mit absicht nicht ein Loch reingeschnitten, weil man den Bikern nicht entgegekommen wollte...
 
Gibt da eine Stelle wo schon ewig ein größerer Stamm im Weg liegt und man absteigen muss. Der wurde zwar schon durchgesägt, damit die Fußgänger drübersteigen können, aber ich denke es wurde mit absicht nicht ein Loch reingeschnitten, weil man den Bikern nicht entgegekommen wollte...
Man kann auch einfach Erde davor schüppen und entweder einen kleinen Kicker oder Roller raus machen, dann macht man nix kaputt (auch wenn der Stamm eh schon angesägt ist; natülich nur wenn man keine gigantisch großes Loch buddelt)
 
Man kann auch einfach Erde davor schüppen und entweder einen kleinen Kicker oder Roller raus machen, dann macht man nix kaputt (auch wenn der Stamm eh schon angesägt ist; natülich nur wenn man keine gigantisch großes Loch buddelt)
Leider eher problematisch, da der Stamm quasi schief den Hang hinunter über dem Weg liegt und schon mit ordentlicher Höhe insgesamt da reingeht und auch der Weg ned grad breit ist. Würd schon irgendwie gehen mit viel Material einen Roller zu bauen, aber schwierig. (Ich kann ja mal bei Gelegenheit ein Foto bereistellen.)

Habe allerdings schonmal anderswo in dem Gebiet, nur als Test an einem keineren Baumstamm so einen kleiner Kickeranfahrt angelegt, bin da nie gefahren nur gegangen. War nach kurzer Zeit schon zerstört. Von daher hätte ich eher bedenken, das wäre sinnlose Arbeit bei obigen Problem und so ein ca. 20cm Scheibe von dem Baumstamm zu sägen das einzig sinnvolle, wenn überhaupt.

In dem Wald gibt es einen Trampelfpad, den auch Wanderer benutzen, der immer regelmässig zugelegt wird und seit letztem Sommer wurde da sogar massig Material reingelegt und mit Stacheldraht versehen. Wollte mich mal bei der Dorfverwaltung erkundigen, ob das überhaupt erlaubt ist. Aber hier ist halt leider auch tiefster Süden Bayerns mit sehr konservativen Leuten...
 
Mal abgesehen davon, dass hier kaputt auch vom können der Bikers abhängig ist und nicht rein vom Trail.
Genau so sehe ich das auch. Du widersprichst mir hier ja gar nicht. Das mit den "zerstörten Trails" von denen man immer öfter hört hängt eben auch zum Großteil von der Erwartungshaltung einiger ab. Im übrigen bin ich weit davon weg zu glauben, dass es "keine MTBler mehr gibt". Die hört man nur selten, weil es für sie eben dazugehört, wenn man mal schieben muss.
Ob das gut oder schlecht ist. oder up- oder downhill Trail mit oder ohne Motor hat mit heile oder kaputt imho erstmal nix zu tun.
Der Motor passt halt auch sehr gut in die "ich möchte gern MTBler sein, bin aber zu konsumlastig dazu Kategorie". Drum habe ich es genannt.
 
Man kann auch einfach Erde davor schüppen und entweder einen kleinen Kicker oder Roller raus machen, dann macht man nix kaputt (auch wenn der Stamm eh schon angesägt ist; natülich nur wenn man keine gigantisch großes Loch buddelt)
Das Problem sieht so aus:
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Gehört dazu. Die Guten fahren mit Bunny Hop drüber. Die Schlechten, wie ich, halten an, heben das Bike mit Mühe drüber, und fahren dann weiter.
Da muss man schon ein Bunnyhop-Pro sein. Das sieht nur so klein aus auf dem Bild. Die Dimensionen kommen schlecht rüber, der Weg is auch max 1m Breit und davor kannst du auch nicht richtig Schwung holen.
 
Gehört dazu. Die Guten fahren mit Bunny Hop drüber. Die Schlechten, wie ich, halten an, heben das Bike mit Mühe drüber, und fahren dann weiter.
Ich fahr das kurze Wegerl halt kaum. Das sind ja vll grad mal 200 Meter sowas. Kurzer Wurzelspaß. Aber dann immer stehen bleiben und heben nervt, das dauert so lang wie die Fahrt von dem Stück und dann hast gar keinen Flow. 😄
 
Da muss man schon ein Bunnyhop-Pro sein. Das sieht nur so klein aus auf dem Bild. Die Dimensionen kommen schlecht rüber, der Weg is auch max 1m Breit und davor kannst du auch nicht richtig Schwung holen.
Wenn der Weg maximal 1m breit ist, ist der Stamm doch maximal 20cm im Durchmesser? Der passt da gut 5x rein.
Das sollte dann doch sogar fahrbar sein, wenn man nicht wie ein nasser Sack auf'm Bike sitzt sondern erst vorne drüber lupft und dann das HR nachzieht.

Aber wenn der Trail für dich als "kaputt" gilt, verstehe ich nun auch die "Problematik" :D
 
Also mein erster Gedanke war auch: einfach drüber. Im Zweifel da wo er am wenigsten hoch ist. Nur aufpassen dass die Pedalen nicht aufsetzen rechts.

Ums einfacher zu machen hinter die Wurzel etwas Erde packen.. Nicht Mal als Kicker, sondern so dass man auf den Baum draufrollen kann anstatt Bunny Hop oder VR anheben. Sollte flächenmäßig nicht viel mehr als ein Schuhkarton sein

Genau so sehe ich das auch. Du widersprichst mir hier ja gar nicht. Das mit den "zerstörten Trails" von denen man immer öfter hört hängt eben auch zum Großteil von der Erwartungshaltung einiger ab.
Ich vermute der Grund für die Meinungsverschiedenheit ist das wir über zwei verschiedene Arten von Trails sprechen:
  • ich über angelegte, wegen meiner auch Naturtrails, wegen meiner auf Basis von existierenden Trampelpfade. Aber mit einer Intention der Trailbauer
  • du über Trails an die nie "hand angelegt" wurde sondern die die bei mir die Grundlage bilden.

Ich hab die Tage in Willingen im Lift eine Unterhaltung mitbekommen wo ich mir einen Kommentar verkniffen habe: Thema: um den Enduro Trail. Aussage sinngemäß: ist ja schon ganz lustig aber irgendwie nicht so gut gebaut weil man vor lauter Wurzeln so viel Tempo verliert aber nicht pedallieren kann"
Kaputt ist da imho nix, sondern einfach nur anspruchsvoll(er) Ist vllt ein schönes Beispiel wo die Erwartung mancher Biker und die Intention der Trailbauer auseinander geht.
Im übrigen bin ich weit davon weg zu glauben, dass es "keine MTBler mehr gibt". Die hört man nur selten, weil es für sie eben dazugehört, wenn man mal schieben muss.
Ist imho eine Art des Bikens, aer gehört nicht grundsätzlich dazu. Genauso wenig wie hoch treten. Ich hab richtig Respekt vor den Leuten die Tiallsmäßig verblockte Trails rauf und runter fahren.
Aber genauso sind Flowtrail oder Gravity Biker "echte MTBler". Ich bleibe dabei. Alles andere ist imho ignorant.
Ich kann sogar deine Kritik an der Kommerzialisierung etwas nachvollziehen (solange ich sie richtig verstehe) Aber imho ist da weniger wichtig wenn man sich einig ist über was für eine Art Trail man sich unterhält (s.o.)
Der Motor passt halt auch sehr gut in die "ich möchte gern MTBler sein, bin aber zu konsumlastig dazu Kategorie". Drum habe ich es genannt.
Puh auch als nicht E-Biker wie ich finde eine ganz schwieriges Thema: Am Ende kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Egal welche Art Bike Das ist meine Kurzform.
Wenn du Lust hast weiter über Kommerzialisierung zu diskutieren gerne, aber dann sollten wir einen weiteren Thread aufmachen damit es hier nicht zu sehr OT wird.
 
Trails werden hier leider durch die Trailpflege zerstört. Man muss nun wirklich nicht jede Wurzel entfernen oder auffüllen, auch braucht nicht jede Kurve einen Anlieger und auch wenn kleine Kicker Spass machen muss man sie nicht all 50 m in die Hauptlinie setzen. Ganz zu schweigen von dem ganzen Schotter/Brechsand der überall draufgekippt wird. Wieso lässt man nicht einfach Trails sich entwickeln? Wenn Bereiche unfahrbar werden da zu ausgebombt dann baut man nebendran halt eine Umfahrung. Wenn man ein gutes Wasser-/Erosionsmanagement macht dann halten dies Trails auch deutlich besser und brauchen weniger Pflege.
Und nein, nicht jeder Trail muss für Jeden auch mit dem Gravelbike fahrbar sein.
 
Trails werden hier leider durch die Trailpflege zerstört. Man muss nun wirklich nicht jede Wurzel entfernen oder auffüllen, auch braucht nicht jede Kurve einen Anlieger und auch wenn kleine Kicker Spass machen muss man sie nicht all 50 m in die Hauptlinie setzen. Ganz zu schweigen von dem ganzen Schotter/Brechsand der überall draufgekippt wird. Wieso lässt man nicht einfach Trails sich entwickeln? Wenn Bereiche unfahrbar werden da zu ausgebombt dann baut man nebendran halt eine Umfahrung. Wenn man ein gutes Wasser-/Erosionsmanagement macht dann halten dies Trails auch deutlich besser und brauchen weniger Pflege.
Und nein, nicht jeder Trail muss für Jeden auch mit dem Gravelbike fahrbar sein.
Ich bin da eigentlich ganz bei dir. Ich mag halt "angelegte Bike-Trails", zufällige Trampelpfade finde ich eher unspannend. Wandere brauchen selten Kurven, mir machen die aber am meisten Spaß beim Radfahren (Anlieger, Ruts, offen, egal Hauptsache viele und davon eine ganze Menge pro gefahrene Meter... ;) ).
Und bei expliziten Bike-Trails gibts halt solche und solche; ruppige, ausgewaschene "Naturtrails und flowige Jumplines zB.
Ich mag beides und will auch nicht auf eines von beiden verzichten. Ich hab schon Trails mit dem Bagger gebaut und solche, die nur mit dem Rad reingefahren wurden.

"Wann ein Trail kaputt ist", hängt halt neben regionalen Begebenheiten (Bodenbeschaffenheit, Erosion, etc) an der Art von Trail. Ein anspruchsvoller Jumptrail ist ausgebombt schlicht lebensgefährlich, ein ausgebombter Singletrail eine fahrerische Herausforderung.
Das Problem ist halt meist, daß der gemeine MTBler alles irgendwie runterfahren will, aber keine Ahnung von den spezifischen Eigenheiten eines Trails hat und der Menge an Arbeit die dort investiert wird. Das mündet halt oft in wenig rücksichtsvoller Nutzung, auch wenn oft nicht mit Absicht..
Ich fände es ja schon super, wenn Leute nicht auf Wanderwegen ihre Drift-Übungen abhalten oder Übungsjumps bauen und Leute, die eh nicht springen (können) einen weiten Bogen um sensible Jumplines machen würden. Damit wäre schonmal viel gewonnen...

Apropos Wurzel: es gibt teilweise Auflagen, daß legale oder geduldete Trails keine freiliegenden Wurzeln beinhalten sollen (zum Schutz der Bäume). Es ist also nicht immer nur der Trailbuilder Schuld, wenn ein Trail zu glatt ist.
Ein bisschen mehr Empathie ggüber dem Trailbuilder wäre da schon angebracht. Die meisten MTBler konsumieren tatsächlich ausschließlich und das auch noch ziemlich egoistisch, egal ob nun Bike-Teile oder Fahrspaß.

Den Tipp weiter oben, den Trail nach der Befahrung mal hochzuschieben und zu schauen wieviele Spuren und lose Erde die Befahrung gerade produziert hat und das ggfls gleich zu beseitigen, fand ich gut.
 
Das sollte dann doch sogar fahrbar sein, wenn man nicht wie ein nasser Sack auf'm Bike sitzt sondern erst vorne drüber lupft und dann das HR nachzieht.
Wenn du da drüber und durch das Eck lupfst ohne hängen zu bleiben hast meine Hochachtung. :)
 

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Wenn du da drüber und durch das Eck lupfst ohne hängen zu bleiben hast meine Hochachtung. :)
ja passt vermute ich.
Etwas Tempo, VR ggf leicht anlupfen, so dass es nicht frontal dagegen schlägt und dann ordentlich auf dem Bike bewegen.
Sprich: wenn das VR an/auf den Stamm kommt Gewicht nach hinten und sobald es drüber ist nach vorne. Dann "nur noch" dem Fahrwerk vertraue, locker und halbwegs aufrecht bleiben.
Blick geht schon wieder deutlich nach vorne (dem Bild oben nach wohl so zwei-drei Bäume weiter, bis zur nächsten Kurve)
Bei guter Gewichtsverlagerung bekommt imho im schlimmsten Fall der Bashguard was ab, aber mit genügend Tempo ist da aufsetzen nicht sonderlich schlimm
 
Geil! Solche Stämme sind für mich das Salz in der MTB-Suppe <3
Ich fahr nach jedem Sturm oder Baumschnitt voller Homefreude meinen Hauswald ab und schaue, ob mir Natur oder Forst neue Geschenke liegen gelassen haben.

Aber ja, wenn sowas in einer 200m Abfahrt liegt ist das natürlich doof für die allermeisten.
 
Bei guter Gewichtsverlagerung bekommt imho im schlimmsten Fall der Bashguard was ab, aber mit genügend Tempo ist da aufsetzen nicht sonderlich schlimm
Ich würd ja nichts sagen, wenn der grad läge. Das krieg ich hin. Aber so ist das schon ordentlich hoch und das abgesenkte Eck auch echt nicht breit… beste Voraussetzungen da schön mit nem Pedal hängen zu bleiben und abzufliegen.

Wenn es jemand probieren will… ich schau gern zu :D
 
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