Was tragt ihr gegen Brennnesseln?

dann liess mal ot: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=646032

da geht es um Brennessel und nicht Bärenklau?:confused:

Blödsinn, ich habe auf einen Beitrag geantwortet, bezüglich des Bärenklau geantwortet:

Zitat von DivalaLuna
Habe im Studium mit dem Zeug zu tun und da haben sich schon etliche, wenn sie nicht absolut aufgepasst haben blöse Verbrennungen zugegogen, das hat auch nichtsmehr mit "Ich bin ein ganze Kerl mir macht das nichts aus" zu tun, das Zeug ist gifig und sollte auch von ganzen Kerlen gemieden werden ;-)

Der thread wurde wegen dem schwerschwiegendem Brennesselproblem eröffnet. Allerdings wurden dann wichtige Dinge über den Bärenklau erörtet.

Dein Zitat meines Kommentars wurde komplett aus dem Zusammenhang gerissen. So geht das hier nicht weiter.

Das ist eine absloute Frechheit !!!
 
Das ist eine absloute Frechheit !!!

was Frechheit.
wir haben uns als Kinder gegenseitig mit Brennesseln eingerieben, bis man
irgendwann immun war.
Heute trinkt man den guten Saft.

Im Zeitalter von Sagrotan, Spielkonsolen, Smartphones ist man halt nicht mehr hart genug?


ps. reibt euch mit Bärenklau ein, bis man immun ist. Habe auch eine Katzenallergie und rieche jeden Abend am Katzenfell. Seit einem Jahr
keine Beschwerden mehr. so viel zu Allergieen
 
ich habe mich vor einem Jahr über mehrere Wochen mit Bärenklau eingerieben.
Nun bin ich immun gegen das Zeug!!!

Was für ein BULLSCHITT! SORRY aber das lesen auch eventuell leute die das NACHMACHEN! Das ist unverantwortlich,Dumm und kann böse enden.

Der Bärenklau, besonders der Riesen-Bärenklau ist GIFTIG. Das hat nix mit Alergie zu tun.
DAS SIND TOXINE!

Lese das mal durch bevor du so einen Mist, der für Kinder durchaus gefährlich sein kann, verbreitest!

Der Riesen-Bärenklau bildet photosensibilisierende Substanzen namens Furanocumarine, die in Kombination mit Sonnenlicht phototoxisch wirken. Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können bei Menschen zu schmerzhaften Quaddeln und schwer heilenden Verbrennungserscheinungen (Photodermatitis) führen. Es wird deshalb empfohlen, beim Umgang mit der Pflanze vollständige Schutzkleidung zu tragen, zu der auch ein Gesichtsschutz gehört.
In der gesamten Pflanze (auch im Wurzelsystem) sind photosensibilisierende Furanocumarine enthalten, die nach Hautkontakt bei anschließender Bestrahlung durch Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen. Bei empfindlichen Menschen genügt bereits ein einfacher Kontakt mit der Oberfläche der Blätter. Die Reaktionen zeigen sich in Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen und in schlimmen Fällen in einer Wiesengräserdermatitis, die sich mit entzündlichen, schmerzhaften Blasenbildungen äußert. Diese können großflächig sein und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades hervorrufen. Die Hautreizungen beziehungsweise Blasen können wochenlang anhaltende nässende Wunden verursachen und mit anhaltenden Pigmentveränderungen einhergehen. Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können die Folge des Umgangs mit der Pflanze sein.
Unter Umständen können Reaktionen auch wenige Tage später durch dann auf die betroffene Haut einstrahlendes Sonnenlicht ausgelöst werden. An heißen Tagen werden zudem die Furanocumarine von der Pflanze an die Umgebung abgegeben, und es kann bereits bei einem längeren Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu den oben beschriebenen Erscheinungen oder auch zu Atemnot kommen. Ausgasende Furanocumarine können eine (bis zu drei Wochen anhaltende) akute Bronchitis verursachen.
Die Herkulesstaude wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
 
Liebe, liebe Kinder!!!

Reibt Euch Niemals, niemals mit Bärenklau ein. Das ist nicht gut.
Und niemals rauchen!!! Paßt bitte auf!!!
 
Liebe, liebe Kinder!!!

Du checkst es wirklich nicht wieviele wie extrem bekloppte Leute da draußen rumrennen, oder? Die lesen sowas und müssen es sofort ausprobieren. Sich vorher schlau machen, oder die grauen Zellen anschmeissen ist bei denen Fehlanzeige.

Siehe Haustiere in der Mikrowelle trocknen etc.

Aber vielleicht bist Du ja auch der hiesige Vertreter des Darwin-Awards, oder heimlich für 1000 Wege ins Gras zu beissen aktiv? ^^

Btw, ich warte immer noch auf Bilder wie Du nach Deiner Bärenklau-Ganzeinreibung ausgesehen hast....
 
Vergiss es, er fände es wahrscheinlich auch noch sehr lustig wenn Leute daran fast verrecken :mad:

ja leider. Trotzdem musste das gesagt werden ganz nach dem Motto:
Tust du´s, ist es schlecht, lässt du´s, dann erst recht.
Leute wie Tifftoff kann man eigentlich nur bemitleiden.

@ Tifftoff
Wissen ist Macht! Nichtswissen macht nichts, aber das weißt du ja am besten...
 
Was für ein BULLSCHITT! SORRY aber das lesen auch eventuell leute die das NACHMACHEN! Das ist unverantwortlich,Dumm und kann böse enden.

Der Bärenklau, besonders der Riesen-Bärenklau ist GIFTIG. Das hat nix mit Alergie zu tun.
DAS SIND TOXINE!

Lese das mal durch bevor du so einen Mist, der für Kinder durchaus gefährlich sein kann, verbreitest!

Der Riesen-Bärenklau bildet photosensibilisierende Substanzen namens Furanocumarine, die in Kombination mit Sonnenlicht phototoxisch wirken. Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können bei Menschen zu schmerzhaften Quaddeln und schwer heilenden Verbrennungserscheinungen (Photodermatitis) führen. Es wird deshalb empfohlen, beim Umgang mit der Pflanze vollständige Schutzkleidung zu tragen, zu der auch ein Gesichtsschutz gehört.
In der gesamten Pflanze (auch im Wurzelsystem) sind photosensibilisierende Furanocumarine enthalten, die nach Hautkontakt bei anschließender Bestrahlung durch Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen. Bei empfindlichen Menschen genügt bereits ein einfacher Kontakt mit der Oberfläche der Blätter. Die Reaktionen zeigen sich in Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen und in schlimmen Fällen in einer Wiesengräserdermatitis, die sich mit entzündlichen, schmerzhaften Blasenbildungen äußert. Diese können großflächig sein und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades hervorrufen. Die Hautreizungen beziehungsweise Blasen können wochenlang anhaltende nässende Wunden verursachen und mit anhaltenden Pigmentveränderungen einhergehen. Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können die Folge des Umgangs mit der Pflanze sein.
Unter Umständen können Reaktionen auch wenige Tage später durch dann auf die betroffene Haut einstrahlendes Sonnenlicht ausgelöst werden. An heißen Tagen werden zudem die Furanocumarine von der Pflanze an die Umgebung abgegeben, und es kann bereits bei einem längeren Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu den oben beschriebenen Erscheinungen oder auch zu Atemnot kommen. Ausgasende Furanocumarine können eine (bis zu drei Wochen anhaltende) akute Bronchitis verursachen.
Die Herkulesstaude wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.

Von der Herkulesstaude hatte ich eine zeitlang kleine Narben am Unterarm die nach Jahren allerdings verschwanden, da wir als Kinder mit diesen Pflanzen gespielt hatten. Du bekommst Wunden wie bei Verbrennungen mit Blasenbildungen wenn man mit diesem Saft vor allem bei empfindlichen Hautregionen in Kontakt kommt. Aber andere Nebenwirkungen hatten wir nicht, reicht jedoch aus um Abstand zu halten.
 
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