Wer fährt einen Summitrider Rahmen bzw. Komplettbike?

Ambitionierten MTB-Sport betreibe ich seit ca. 4 Jahren. Daher bin ich sehr froh keine 30 Jahre gebraucht zu haben um das geilste Bike zu fahren wie Herr donel ;) Die einzige Fehlenstscheidung die ich bei dem Summitrider getroffen habe, war auf eine absenkbare Sattelstütze zu verzichten. Also den Hunni mehr hätte ich mal investieren sollen. Man fühlt sich auf dem Bike so sicher, dass man sich manchmal etwas selbst überschätzt. Ich jedenfalle bin in den letzten 2 Wochen dreimal eingeschlagen und das lag definitiv nicht am Bike.

Da ich den Summitrider erst seit 2 Monaten fahre, kann ich keine Langzeiturteil abgeben aber egal was ich bisher gefahren bin, der Summitrider vermittelt das Gefühl da geht nocht mehr.

Zu Transalp an sich, kann ich alle positiven Erfarhungen die geschrieben sind bestätigen. Top Service, sachliche, kompetente und schnelle Beratung. Manchmal evtl. etwas neutral und emotionslos aber das ist wohl die nordische Art.

Ok muss los, die nächst Tour wartet ;)
 
Ambitionierten MTB-Sport betreibe ich seit ca. 4 Jahren. Daher bin ich sehr froh keine 30 Jahre gebraucht zu haben um das geilste Bike zu fahren wie Herr donel ;)

naja, in den 4 Jahren hast du ja noch keine wirklich neue Entwicklung mitgemacht ! ;)

In 30J bzw wie in meinem Fall in 22J sind doch erhebliche Fortschritte bei der Technik gemacht worden!!
z.B. Federgabeln (meine erste hatte 45mm Federweg nachdem ich vorher mit ner Starrgabel gefahren bin), Bremsen (eine Cantilever Bremse von Anfang der 90er war nochmal schlechter als die V-Brakes und trotzdem kein Vergleich zu einer aktuellen Scheibenbremse), Reifen (ein Panaracer Smoke 2.1 war da ein richtig fetter Reifen), Schaltung (7 fach !), Vorbau mit 140mm, Lenker mit 50-54cm Breite, usw....
und die damaligen Rahmengeometrien waren auch deutlich anders.
Ich habe mein 93er Bike noch (hier im Vergleich zum Summitrider), die verbaute Technik wurde über die Jahre immer mal erneuert und ich fahre es hier und da auch mal noch sehr gerne. Aber wirklich lange Touren oder einen Alpen-X wie Ende der 90er würde ich damit nicht mehr fahren wollen.

Ob angesichts der heutigen riesigen Auswahl an Bikes das Summitrider das geilste Bike ist.... naja zumindest hat es im Hardtail Bereich eine besondere Stellung, da es in der Gattung AM-HT nur wenig Auswahl gibt.


Da ich den Summitrider erst seit 2 Monaten fahre, kann ich keine Langzeiturteil abgeben

es ist letztendlich die Dauerbelastung die beim ersten Summitrider zu den Problemen führte. Bei meinen beiden reichten jeweils 600km.
Ich hoffe, dass die Neuen nun halten. Es gibt wohl auch welche der ersten Baureihe die noch fahren.
Mich hält die Erfahrung mit der ersten Baureihe derzeit auch noch vom Kauf ab. Ok, die Optik der Verstrebung Oberrohr-Sitzrohr beim L Rahmen "stört" mich auch etwas, das hat mir beim alten besser gefallen.
Aber was den Fahrspaß angeht, konnte ich auch beim ersten Modell nichts negatives berichten. Das war klasse !
Ich verfolge das jetzt noch ne Weile, ich habe z.Zt. genug Bikes zum fahren
lol2.gif
aber ich könnte noch was verspieltes quirliges im Stall gebrauchen.
 
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Reifenfreiheit des Summitriders.
Ich habe mir nämlich jetzt auch den Rahmen gegönnt und habe mit 2,4er Reifen Platzprobleme. Der Ardent passt gar nicht und ein one One Chunkymonkey passt in 2,4 gerade so. schleift allerdings ab und an bei seitlichen Belastungen. Wie sieht es bei euch aus?
 
Jap, der neue Summitrider ist knapper hinten, das hab ich auch schon gesehen. Irgendwie ist die Ausbuchung an der falschen Stelle. Zumindest sieht es so aus. Beim alten passte alles rein, was der Markt so hergibt. Aber der war ums Tretlager auch völlig anders konstruiert, mit Yoke usw.
Ich fahr hinten entweder den 2,25er ADvantage oder 2,35er Minion DHR in der Freeride Version. Was fetteres brauchts mMn hinten eh nicht.
 
Danke für den Tip, werde ich mir mal für später merken, habe jetzt nen Michelin wild grip R drauf in 2,25. Eigentlich geht das auch schon gut, man muss sich nur etwas anpassen ^^
 
Hallo,

möchte mir den Summitrider zulegen und bin nun grad am Gabel suchen...
TA bietet in der Konfiguration ja einige Gabeln an:
DT Swiss EXM + Launch Control II + ABS 150-120mm 1790g
RS Revelation RLT + PushLoc 150-120mm 1680g
RS Pike RCT3 160-130mm 1870g

Welche würdet ihr am ehesten empfehlen?
Könnten auch noch andere Gabel, bsp. RS Recon mit Stahlfeder in Frage kommen?
Muss es eine "Luftgabel" sein?

Wie ist eure Erfahrung mit der Federwegsverstellung von 150 auf 120...ist sicher schön zu haben, aber ich habe das Gefühl, dass man es nicht zwingend braucht?

Danke schon mal für eure Hilfe und Tipps.
Gruß
Redmo
 
Hey,

ich hab ne RS Revelation DPA 150/120 im Summitrider 2.

Zur DT kann ich leider nichts sagen. Ich denke Ersatzteile und Service ist teuer als bei RS.
Die Revelation ist schon eine gute Allroundgabel, ausreichend steif und relativ leicht.

Aber das aller wichtigste ist, was du mit deinem Summitrider fahren willst? Ich steh nicht auf Schubladendenken, aber um es mal in Worte zu fassen, eher Enduro oder Allmountain? Eher hochschieben oder selber fahren?
Danach könnte man auch einfach wählen ob Pike oder Revelation. Härter = Pike, Allmountain= Revelation.

Pauschal kann man sagen, wenn du das Rad auch öfters mal berghoch pedalierst, wäre eine Absenkung gut. Aber auch hier kommts auf die Vorlieben an und wie hoch dein Lenker ist. Ich fahre z.B. bei 150mm Lenker ungefähr auf Sattelhöhe und ich bräuchte eine Absenkung nicht. (Baue irgendwann mal die Gabel um)
Wenn du die Absenkung nicht brauchst, würde ich zusehen auch direkt eine Gabel ohne Absenkung zu bekommen.

Klar kann es auch eine Stahlfeder sein. Wenn die das Gewicht nicht so wichtig ist dann lieber eine Stahlfeder. Ist meist sensibler in der Ansprache und robuster.
 
Einsatzgebiet wird eher AM werden, also mit hochfahren, aber auch mal Touren.
Eine Pike ist dafür sicher unnötig.
Wichtig ist mir das sie unaffällig ihren Dienst tut und das mit dem möglichst geringstem Wartungsaufwand...darum die Idee von der Stahlfeder...das Gewicht spricht natürlich wieder dagegen.
An meinem jetzigen Bike ist eine Stahl-Version dran und das schon viele Jahre ohne Pflege...weiß nicht ob das mit einer Luft-Version genau so wird...?
 
Alle drei sind keine schlechten Gabeln. Was man nimmt, richtet sich "nur" nach persönlichem Anspruch und Geldbeuteldicke.

Wenn du eher weniger grobes technisches Geläuf fährst, dann bist du IMHO mit der Revelation am besten bedient.
Wenn möglich, nimm aber gleich eine mit der RCT3 Dämpfung. Ob mit oder ohne Absenkung ist Geschmackssache. Ich würde heutzutage keine (mehr) nehmen.
Damit bist du vom Gewicht etwas besser als mit der Pike, die Steifigkeit insbesondere bei der tapered Version ist aber trotzdem noch recht gut.
Bei RS ist eben auch ein großer (und für mich entscheidender) Vorteil, dass es alle Ersatzteile auch für den Endverbraucher zu kaufen gibt und man auch alles selbst machen darf.
Bei DT ist wohl die Ersatzteilversorgung (für den selbst schraubenden Endkunden) recht eingeschränkt und die Gabel muss im Falle eines Falles eingeschickt werden. Dort wird selbstverständlich alles erledigt.

Wenn du dagegen gerne technische verblockte Sektionen fährst oder auch mal in den Bikepark gehen willst, nimm die Pike. Da kommt dir die höhere Steifigkeit und der durch die größere Bauhöhe flachere Lenkwinkel entgegen. Die würde ich aufgrund der Bauhöhe allerdings mit Absenkung nehmen um im (langen) Uphill vorne etwas runter zu kommen. Allen Berichte zufolge hat sie auch nicht den für Luftgabeln typischen Durchhänger, sprich sie sackt an Stufen nicht so tief ab.
Vom Gewicht ist die Pike irgendwas im Bereich 100-150g schwerer als die Revelation. Das ist eventuell im direkten Vergleich durchaus spürbar, aber letztendlich ist es eher vernachlässigbar.

Dann kommt noch der optische Eindruck.... da machen die ganz schwarzen Gabeln in meinen Augen einiges her. Aber es gibt eben alle drei komplett schwarz...
Die DT ist eher "exotisch", sprich die sieht man nicht an jeder Ecke.
Die Pike macht mit den dicken 35mm Rohren (gegen 32mm bei den beiden anderen) auch einen anderen Eindruck und wirkt in dem kräftigen Alurahmen wieder anders.

Preislich ist dann wieder die Revelation vorne.

Stahlfedergabeln aus den günstigen Kategorien würde ich nicht nehmen. Da wiegt die Gabel schnell deutlich über 2kg und es gibt auch keine gescheiten Dämpfungen. Einzig eine Sektor mit zugekaufter RTC3 Dämpfung wäre eine Alternative. Kostet aber zusammen ähnlich viel wie eine Revelation und wiegt aber dann auch ~300-400g mehr.

Meine persönliche Reihenfolge wäre:
Revelation RT3: für AM Touren, Alpen-X, Flowtrails
Pike: für AM Touren, Alpen-X, Flowtrails, leichter Bikepark, leichte FR & EN Ausflüge, Bikebergsteigen
DT: wie Revelation
 
Jop stimme da Bjoern zu 100% zu!

Ich denke am sinnvollsten wäre für dich wirklich die Revelation tapered, Steckachse und luftgefedert. Ob Absenkung musst du dann wissen. Wenn du eher zu "unnötig" tendiert auf jeden Fall weglassen. Spart noch einpaar Gramm und vorallem weniger Defektanfällig.

Ein Stahlfedergabel wird halt auch ohne Wartung immer eher funktionieren als ne Luftgabel, da das Federmedium nicht in die Knie geht. In dem Punkt ist eine Stahlfeder also sorgloser.
Wenn du aber eine vernünftig funktionierende Gabel haben willst (Ansprechverhalten und Dämpfung) musst du die Stahlfedergabel eh servicen. Insofern macht das dann wenig unterschied zu ner Airgabel.
Die Airgabeln sind zum größten Teil auch sehr sorglos, würde ich in deinem Fall der Stahlfeder vorziehen. Es seidenn du willst wirklich nie was an der Gabel machen und wenn sie "durch" ist austauschen. Da hat eine Stahlfeder wahrscheinlich den "längeren Atem".
 
Vielen vielen Dank schon mal, das hilft mir um einiges weiter!
Wo mir noch was fehlt ist das überall geschriebene "Wegsacken" der Airgabeln bei Stufen etc. Da ich noch keine Airgabel gefahren bin, habe ich da recht wenig Vorstellungen.
Auf was muss ich mich da einstellen? Von was sprechen wir da? Sackt die Gabel den kompletten Federweg ein oder wie groß ist der Bereich?
Wir oft und bei was für Stellen passiert das? Was passiert oder kann dabei mit mir selber passieren?
Ich möchte ja extra wegen steileren Stücken ein AM, damit ich mir keine Sorgen machen muss, über den Lenker abzusteigen. Wenn aber genau an solchen Stellen die Gabel wegsackt...bringt mir das nicht viel.

Gruß
Redmo
 
Hallo Redmo


Seit Juni diesen jahres fahr zum ersten mal eine Luftgabel RS-Liryk Dual Air 130-160 und bin Positiv überrascht von der gabel,wie man die Abgleichen kann. Aber ein wegsacken bis Anschlag war noch nie.
Bin nur in den Bergen unterweg,s. Steigungen mit Absenkung bis 22%.
Gefälle bis 32-34% ist da keine Seltenheit. (Treppen,Stein,Wurzel-Trail,s)
740km hat die jetzt Gabel jetzt auf,m Buckel. Gut sie Muss natürlich richtig eingestellt sein, aber das hast auch gleich Her außen.
Ich hatte ja vorher die RS-Domain 115-160 verbaut, nach 400km Buchsen schaden, ja guat Materialfehler zum Händler, eingeschickt (Garantie).
(Beim Proceed hat die Domain 115-160 5220km drauf, und hat nicht mal a bisserl ein Spiel.) 4Wochen Wartezeit, des heud i ned aus.Der Händler bietet mir Luftgabelhasser die jetzige Lyrik an zum Testen.
Und bin froh das ich mich da überreden lassen habe.
2220g zu 2840g ist doch was oder? Domain ist jetzt meine Reserve Gabel, die ich auch jeden empfehlen würde.
Wenn du ED/AM fährst mit Steigungen, nur absenkbar dann hast auch richtig Spaß glaub mir das. Luft oder Feder ist heute Egal. Da geht,s nur um das Gewicht.


Gruß Donei
 
Wo mir noch was fehlt ist das überall geschriebene "Wegsacken" der Airgabeln bei Stufen etc. Da ich noch keine Airgabel gefahren bin, habe ich da recht wenig Vorstellungen.
Auf was muss ich mich da einstellen? Von was sprechen wir da? Sackt die Gabel den kompletten Federweg ein oder wie groß ist der Bereich?
wir reden über den Mittelbereich, je nach Luftdruck, Fahrweise, Fahrergewicht, Belastung liegt das im Bereich von 3-8cm
Das "Wegsacken" kommt von der Kennlinie des Federmediums Luft -> progressiv d.h. erst gegen Ende steigt die nötige Kraft stark an. Im viel genutzten Mittelbereich wird weniger Kraft als bei einer Stahlfeder benötigt um den gleichen Federweg zu nutzen. Ist die Gabel nun zu progressiv kann es sein dass der max. Federweg nicht genutzt wird. Da neigt der User dann gerne dazu, mit (zu) wenig Druck zu fahren um den Federweg voll zu nutzen. Damit wird der Mittelbereich aber eben sehr weich und neigt entsprechend zu "durchrauschen"
Das wird aber oft übertrieben negativ dargestellt und stört den Otto Normal Biker eigentlich eher nicht.
Aktuelle Gabeln wie die Pike haben das Durchsack-Problem kaum noch.

Wir oft und bei was für Stellen passiert das?
Störend kann das sein wenn man z.B. sehr langsam extrem steile Absätze fährt (>30% Gefälle und dann wirklich fahren und nicht springen oder hüpfen) da die belastete Front dabei absackt und manch einer dann eher ein Überschlagsgefühl bekommt. Wenn man viele solche Stellen fährt kann man auch den Luftdruck etwas erhöhen und/oder mit weiter geschlossener Dämpfung dagegen arbeiten.
Aber das ist wie vieles subjektiv und hat mehr mit persönlichen Vorlieben zu tun.

Was passiert oder kann dabei mit mir selber passieren?
Eine sauber und penibel eingestellte Luftgabel macht auch einen guten Job und mit passender Fahrtechnik fällt das einem auch nicht unbedingt auf. Ich merke kaum einen Unterschied zw. der Stahlfeder Lyrik und der Luft Revelation.
Eins darf man bezüglich Stahlfedern auch nicht vergessen. Stahlfedern gibt es oft nur in wenigen Härten für die verschiedenen Fahrergewichte. Diese müssen dann einen Gewichtsbereich von-bis xx kg abdecken und haben dann auch noch Serienstreuungen. Wenn man Pech hat, ist die eine Härte noch zu weich, die nächste aber schon zu hart.
Eine Luftgabel hat dagegen den Vorteil, dass man sie jederzeit auf aktuelle Gegebenheiten einstellen kann (z.B. schwerer Rucksack).

Ich möchte ja extra wegen steileren Stücken ein AM, damit ich mir keine Sorgen machen muss, über den Lenker abzusteigen. Wenn aber genau an solchen Stellen die Gabel wegsackt...bringt mir das nicht viel.
wie gesagt, das wird oft überbewertet
da macht zu viel Druck im Reifen und damit fehlender Grip IMHO mehr Probleme
 
Ich danke euch für eure sehr hilfreichen Antworten.
Die eierlegede Wollmilchsau gibt es natürlich auch in diesem Bereich nicht...Schade.
So ganz sicher bin ich mit noch nicht...Entscheidung steht noch aus...

Mal sehen was am Ende am Summitrider dran ist...werde berichten.

Gruß
Redmo
 
Habt ihr bei eurem Summitrider auch mit Unterlegscheiben herumspielen müssen, damit der Bremssattel nicht auf der Scheibe liegt, sodass das Hinterrad blockiert?
 
Nope!
(Bremssattel Magura Marta 2009)

Würde mich aber nicht so sehr wundern, wenn es an ungenauen Fertigungstoleranzen des Rahmens liegt...
 
Jop, wenns dich sehr stört, dann kannst du das bestimmt bei TA reklamieren.
Wie gesagt, wundern tut es mich nicht. (-;
 
Tja da bin ich wieder ganz mit dir. :(
Meine quer gerillte KCNC Ti Pro Lite mit Montagepaste und fest angezogener Hope Schraubklemme wandert auch ganz leicht.
 
Tja da bin ich wieder ganz mit dir. :( Meine quer gerillte KCNC Ti Pro Lite mit Montagepaste und fest angezogener Hope Schraubklemme wandert auch ganz leicht.
Da kommt echt Freude auf. Die Montagepaste kann ich mir dann wohl sparen.

Wie lange fährst Du schon mit dem Radl und wie schnell sinkt Deine Stütze weg? Bei mir sind es pro Kilometer ein Milimeter.
 
Ich hab das Rad erst im Oktober diesen Jahres aufgebaut und bin erst ca. 4-5 Touren damit gefahren. (Wetter und Zweitrad und so...)

Wenn ich die Sattelklemme richtig festmache ist es weniger als ein mm/km.
Eher so 1mm pro 20km.
Deshalb könnte ich noch mit leben, auch wenns nicht so toll ist. Zumal man eine Schnellspannsattelklemme wohl vergessen kann und ich hoffe das meine Sattelklemme und Stütze das auf Dauer mit machen.

Falls wer Abhilfe zu dem Thema hat, gerne her damit. Dickere Stütze verbauen?
 
Ich hab das Rad erst im Oktober diesen Jahres aufgebaut und bin erst ca. 4-5 Touren damit gefahren. (Wetter und Zweitrad und so...) ...
Bei mir sind es gerade 100 km.

... Falls wer Abhilfe zu dem Thema hat, gerne her damit. Dickere Stütze verbauen?
Eine 31,8er Stütze paßt bei mir nicht mehr rein und auch eine 31,7er würde nicht reinpassen. Das Problem ist m.E., daß das Sitzrohr auch innen eloxiert und extrem glatt ist. Gestern habe ich es mit Schmirgel etwas angerauht.

Achja, der Nebel ist weg. Ich Stempel jetzt aus und fahr eine Runde, denn Arbeiten kann ich auch, wenn es wieder dunkel wird.
 
Kannst ja mal sagen obs Schmirgeln was gebracht hat.

Das Problem ist auch, dass das Sattelrohr oben nicht 100% rund ist und überall den gleichen Durchmesser hat. Liegt eventuell an dem Einschnitt zur Rohrklemmung. Denn auf der einen Seite des Schnittes sind es 31,6 auf der anderen Seite wesentlich mehr.

Viel Spaß beim Fahren.
 
Das
Habt ihr bei eurem Summitrider auch mit Unterlegscheiben herumspielen müssen, damit der Bremssattel nicht auf der Scheibe liegt, sodass das Hinterrad blockiert?

in Verbindung mit dem
Das ist unschön, aber stört mich weniger, als dass 4 verschiedene 31,6er Sattelstützen, während der Fahrt langsam im Rahmen verschwinden. :rolleyes:

wäre mir Grund genug den Rahmen zu reklamieren.
Denn bezahlt hat man schließlich für ein einwandfreies Produkt.

Denn ein so dick unterlegter Bremssattel neigt je nach Bremse viel eher zum nervigen Gequietsche da die Hebel länger werden
und die rutschende Sattelstütze verleitet zum extremen zu knallen des Sattelschnellspanners, was langfristig die Klemme oder/und das Sitzrohr in Mitleidenschaft ziehen kann. Abgesehen von der unterwegs nervigen Rutscherei mit "ständigem" Nachstellen.
 
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