Westweg: Empfohlene Routenabweichungen

Feldberg: die Ost Route ist mit Sicherheit die fahrbarere. Der 2 Seenblick hat ja auch was.

Panoramaweg, der nach dem Hohen Kelch ist allerhöchstens S2, mit ein paar klitzekleinen S3 Stellen , und in den Tod stürzt man da auch nicht, auf jedenfall mitnehmen. o.k. wurde schon gesagt.
Großes Wanderaufkommen ist da aber seltener. Am WE echt schlimm ,bei gutem Wetter, ist es aber nur bis zum Hohen Kelch.
 
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Feldberg: die Ost Route ist mit Sicherheit die fahrbarere. Der 2 Seenblick hat ja auch was.
Ist natürlich Bockmist, wenn man immer ohne Karte rumfährt, kommt so was raus.
Also, Ost Variante fahren bis Karitashaus, dann hoch zum Feldberg so ist man wieder auf der West Variante.
Alles fahrbar und kein Stress mit dem Fußvolk.
Der Trail über dem Feldsee hat natürlich seinen Reiz, aber von oben nach unten und nur spät abends, wenn man da oben alleine ist.
 
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@Tristero: Hmm, das ist natürlich echt blöd. :( Ist der Emil-Thoma-Weg schiebend denn keine Plagerei? Wenn das Terrain allzu verblockt und von Wanderern hoch frequentiert ist, macht ja Schieben und Tragen auch alles andere als Spaß. Aber vielleicht hast du Recht und ich nehme doch lieber die Originalroute.
Mit dem Hochkelchsattel am Belchen sagst du was, habe den Abschnitt schon im Wanderführer mit leichter Nervositöt gelesen. Klingt jedenfalls verdammt schwer. "Der Abstieg durch den Steilhang der Hohen Klech gilt sogar als eine der schwierigsten Passagen des gesamten Westweges" Naja, aber Schieben hätte ich gedacht, wäre sicher drin. Wenn du jetzt was anderes sagst, dann muss ich da vielleicht doch umsatteln.

Nein, ich empfand den Weg hoch im Rahmen der Tour sogar als ganz angenehm. Der ist gut angelegt, sehr schön und trotz des stellenweise beeindruckenden Tiefblicks nicht ausgesetzt. Ein bisschen tragen, dann schieben, war lässig. Und geht konkret nach oben. Gerade wenn man müde ist, ist das nicht schlecht. Letztlich war das schnell gemacht. Und man kann sich dabei nett unterhalten, was ja sonst nicht so oft möglich ist.

Bei der Hohen Kelch ist die Frage, ob Du es gesehen haben willst oder nicht. Ist halt felsig. Dabei aber dennoch recht bewaldet, so dass sich keine großartige Aussicht oder dergleichen ergibt. Ich könnte davon so gut wie gar nichts fahren (Forbach runter war aber kein Problem). Und wenn Wanderer rumspringen, geht's ohnehin nicht. Runtertragen natürlich schon. Mein Tipp: Wenn man S2 sicher beherrscht, bei wenig Verkehrsaufkommen machen, andernfalls lassen. Der Karrenweg ist auch ganz launig, man kann's rauschen lassen.
 
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Naja, leichtes S2 ist denke ich kein Problem. Aber darüber kommt es stark auf die Tagesform an. Bei solchen Mehrtages-Touren bin ich eh lieber vorsichtig und steig dann öfter mal ab, wo ich sonst drüber fahre. Man will halt nicht wegen eines Sturzes ein verfrühtes Tourende haben. Daher bin ich den Trail bei Forbach, wo du ihn grade schon angesprochen hast, auch nicht komplett gefahren, sondern an zwei/drei Stellen kurz abgestiegen.
 
Naja, leichtes S2 ist denke ich kein Problem. Aber darüber kommt es stark auf die Tagesform an. Bei solchen Mehrtages-Touren bin ich eh lieber vorsichtig und steig dann öfter mal ab, wo ich sonst drüber fahre. Man will halt nicht wegen eines Sturzes ein verfrühtes Tourende haben. Daher bin ich den Trail bei Forbach, wo du ihn grade schon angesprochen hast, auch nicht komplett gefahren, sondern an zwei/drei Stellen kurz abgestiegen.

Sehe ich genauso. Bei Forbach - und den Trail kannte ich noch nicht - habe ich bei wohlgemerkt besten Bedingungen - nicht einmal daran gedacht abzusteigen. An der Hohen Kelch ist es eher umgekehrt. :p
Forbach runter dürfte auch nirgendwo mehr als gut S1 haben, wenn ich mich recht erinnere. Oder sind da S2-Stellen drin?
 
Bei mir waren die Bedingungen leider alles andere als optimal. Hatte den Tag über einige Regengüsse gegeben und der Boden war ziemlich aufgeweicht, die Steine rutschig. S2 hatte der Trail stellenweise schon, fand ich. Zwischen der zweiten und fünften Kehre (circa) waren schon ein paar kniffelige Stellen dabei.
Ich nehme an der Karrenweg vom Belchen Belchen runter ist auch gut ausgeschildert? Dann könnte man das ja spontan entscheiden.
 
Bei mir waren die Bedingungen leider alles andere als optimal. Hatte den Tag über einige Regengüsse gegeben und der Boden war ziemlich aufgeweicht, die Steine rutschig. S2 hatte der Trail stellenweise schon, fand ich. Zwischen der zweiten und fünften Kehre (circa) waren schon ein paar kniffelige Stellen dabei.
Ich nehme an der Karrenweg vom Belchen Belchen runter ist auch gut ausgeschildert? Dann könnte man das ja spontan entscheiden.

Ausschilderung bin ich nicht sicher. Aber man kann ihn beim besten Willen nicht verfehlen: Der feine Trail vom Belchen runter tritt am Hohkelchsattel (laut LV-Karte ohne "c" vorm zweiten "h") aus dem Wald raus. Am tiefsten Punkt einfach nach links (Süden) schwenken, es gibt nur diesen einen Weg. Der gibt dann mit 2 Kehren erst gut Höhe ab (ist richtig anstrengend, wenn man hoch fährt) und zieht dann den Hang entlang runter nach Osten, wo er recht bald wieder mit dem WW zusammen trifft. Die Hohe Kelch selbst kann man ja noch besuchen. Würde ich in jedem Fall machen, falls einem nicht schon die Zeit im Nacken sitzt. Von dort kann man sich vielleicht auch einen Eindruck vom WW verschaffen.
 
Bei mir waren die Bedingungen leider alles andere als optimal. Hatte den Tag über einige Regengüsse gegeben und der Boden war ziemlich aufgeweicht, die Steine rutschig. S2 hatte der Trail stellenweise schon, fand ich. Zwischen der zweiten und fünften Kehre (circa) waren schon ein paar kniffelige Stellen dabei.
Ich nehme an der Karrenweg vom Belchen Belchen runter ist auch gut ausgeschildert? Dann könnte man das ja spontan entscheiden.

Ausschilderung bin ich nicht sicher. Aber man kann ihn beim besten Willen nicht verfehlen: Der feine Trail vom Belchen runter tritt am Hohkelchsattel (laut LV-Karte ohne "c" vorm zweiten "h") aus dem Wald raus. Am tiefsten Punkt einfach nach links (Süden) schwenken, es gibt nur diesen einen Weg. Der gibt dann mit 2 Kehren erst gut Höhe ab (ist richtig anstrengend, wenn man hoch fährt) und zieht dann den Hang entlang runter nach Osten, wo er recht bald wieder mit dem WW zusammen trifft. Die Hohe Kelch selbst kann man ja noch besuchen. Würde ich in jedem Fall machen, falls einem nicht schon die Zeit im Nacken sitzt. Von dort kann man sich vielleicht auch einen Eindruck vom WW verschaffen.

Die Auffahrt von Hinterhalden nach Kreuzweg (auch besser bekannt als Sirnitzsattel) weist übrigens immer mal wieder kurze Stellen auf, die zum Absteigen nötigen. Die parallel verlaufende Straße ist natürlich verlockend. Falls man nicht total im Eimer ist, empfehle ich jedoch den WW. Aber es sind ganz klar diese Abschnitte, welche die Befahrung des WW im Ganzen so anstrengend machen.

Bei den Haldenhöfen (Gasthaus) sollte man, so man nicht ohnehin einkehrt, Wasser nachtanken, was problemlos möglich ist. Nächste Gelegenheit ist erst wieder das Blauen. Dort unbedingt auf der Sonnenterrasse sitzen und Kuchen essen. Der Laden verströmt den Charme längst vergangener Zeiten. Der Kuchen kommt aber von einer guten Konditorei aus Badenweiler und die Südterrasse mit Blick in die Alpen ist einfach genial!
 
Solange es keine langen Trage/Schiebepassagen sind mach ich mir da keine allzu großen Sorgen. Klar nervt es und raubt Kräfte, wenn man kaum wieder aufgestiegen ist und es schon wieder nicht weiter geht. Aber das bin ich schon fast gewohnt. :D

Na dann will ich hoffen, dass wir auch gutes Wetter haben, wenn wir den Blauen erreichen. Wäre schade, da in der Suppe zu sitzen und von den Alpen nichts zu sehen. Aber da steckt man ja nicht drin. ;)
Die nächsten Wochen heißt es erstmal, mich mit meinem "neuen" Fully bekannt zu machen und mich an die Unterschiede zu dem bis dato ausschließlich bewegten Hardtail zu gewöhnen. Bis Pfingsten ist ja gottseidank noch ein bissl hin.
 
Hab grad gesehen, dass bei OpenMTBMaps der Trail vom Hohloh nach Forbach runter im oberen Abschnitt direkt unterhalb des Latschigfelsen sogar als S3 eingetragen ist. Jedenfalls deute ich das so, wenn in der Kartenlegende die Trails mit Kategorien von 0 bis 5 unterschieden werden und der Abschnitt dort "Grade 3" ist.

Wie sieht es denn an den Schanzen aus? Würdet ihr die umfahren oder sind die nicht so schlimm? Habe nämlich den Tipp bekommen, aber Wanderführer und Karten sehen/hören sich eigentlich ganz gut fahrbar an.
 
Denke ich auch nicht. Wird wohl ein Eintragungsfehler sein. Oder gibt es noch eine andere offizielle Einteilung abseits der STS?
 
Wollte mir gerade schon selbst den Mike-Kluge-Gedächtnisorden verleihen: S3 mit 80mm Hardtail und V-Brakes! :D
Aber in meiner OpenMTBMap ist der nur S2 getaggt. Und das ist schon großzügig. Habe bei der Gelegenheit ein paar mir bekannte Sachen in der Gegend um Freiburg verglichen. Da sind die für mich noch gerade so fahrbaren Dinger auch S2. Wenn ich mir jedoch die Bilder zur Singletrailskala im Netz ansehe, müsste das eigentlich (fast) alles S1 sein. Ist mir aber recht so :lol: und macht in meinen Augen auch mehr Sinn, da etwas zu spreizen.

Der Trail zum Seekopf hoch ist übrigens S3 getaggt, Uphillschwierigkeit:5! Damit dürften alle Restfragen wohl beantwortet sein. :D Hätte aber Lust, den mal mit nem guten Fully bergab zu probieren.

Unsicher bin ich mir auf einmal mit dem Hans-Reymann-Weg zwischen Unterstmatt und Ochsenstall. Da sind wir gefahren und der hat angeblich S3, kann also nicht sein. Mein Freund hatte da die Leitungsgewalt, weil er das schon von diversen Wandungen kannte. Es könnte gut sein, dass wir dort die von Dir beschriebene Umfahrung genommen haben und dann ab Ochsenstall wieder auf den WW gegangen sind. Denn S3 fällt doch irgendwie auf...

Ebenfalls S3 getaggt ist ein kurzes Stück der Abfahrt von der Hornisgrinde. Da habe ich kurz runter getragen. Hätte ich es noch einmal zu tun, würde ich wohl den Pfad vom Dreifürstenstein direkt zum Seibelseckle probieren. Damit umgeht man natürlich den Rummelsee, was man wohl nicht tun sollte, wenn man dort zum ersten Mal vorbei kommt.

Problematisch ist auch noch das Wildseewegle kurz hinter der Darmstädter Hütte: S2 Uphill:3. Das ist zwar überhaupt nicht steil, aber dafür sehr verblockt. Unmittelbar nebendran verläuft ein Forstweg. Sollte man sich für letzteren entscheiden, unbedingt die Zeit nehmen und zum Seeblick (eine felsige Aussichtskanzel hoch über dem See) rüberqueren. Sind nur wenige Meter und lohnt sehr.

Die bis Hausach noch folgenden S2-Stellen, wie auch der S2-Trail am Hochkopf vor Unterstmatt, kann man auch mit dem HT gut bewältigen. Wobei die Strecke am Hochkopf über grob behauene Steinquader im Gegensatz zu den anderen genannten zwar technisch einfach ist, aber wenig Spaß bereitet.

Ein Race-Fully wie das Epic hätte ich auch gerne gehabt. Scheint mir für weite Streckentouren im Schwarzwald ganz allgemein die beste Wahl zu sein. Wie bist Du denn damit zufrieden? Gewicht fahrbereit?
 
Danke für die Infos. Denke auch, dass die Schwierigkeitsangaben in OpenMTBMap nicht wirklich zuverlässig sind. Komisch aber, dass der Forbach-Trail bei dir mit demselben Kartenmaterial als S2 angezeigt wird. Bei mir ists mit ziemlicher Sicherheit S3. Die Symbole sehen minimal anders aus als auf der Legende, was wohl an dem Layout liegt, was ich gewählt habe, aber es sind deutlich Dreiecke "ohne Füllung" und das steht laut Legende für Grade 3.

Zum Epic kann ich nicht viel sagen. Habe es selber seit ein paar Monaten, damit aber noch keinen Kilometer fahren können, weil ich zwei Sachen zeitintensiv reklamieren musste. Mit etwas Glück kann ich ab dem Wochenende die ersten Trainings-Km damit machen. Gewicht Fahrbereit dürfte sich bei ziemlich genau 10kg einpendeln.
 
Danke für die Infos. Denke auch, dass die Schwierigkeitsangaben in OpenMTBMap nicht wirklich zuverlässig sind. Komisch aber, dass der Forbach-Trail bei dir mit demselben Kartenmaterial als S2 angezeigt wird. Bei mir ists mit ziemlicher Sicherheit S3. Die Symbole sehen minimal anders aus als auf der Legende, was wohl an dem Layout liegt, was ich gewählt habe, aber es sind deutlich Dreiecke "ohne Füllung" und das steht laut Legende für Grade 3.

Zum Epic kann ich nicht viel sagen. Habe es selber seit ein paar Monaten, damit aber noch keinen Kilometer fahren können, weil ich zwei Sachen zeitintensiv reklamieren musste. Mit etwas Glück kann ich ab dem Wochenende die ersten Trainings-Km damit machen. Gewicht Fahrbereit dürfte sich bei ziemlich genau 10kg einpendeln.

Die Dreiecke beziehen sich meines Wissens nach nur auf die Schwierigkeit zum Hochfahren. Da gilt tatsächlich im oberen Teil Uphill:3. Das ist auch vertretbar. Der Schwierigkeitsgrad nach STS wird stattdessen über das Design des Wegs angezeigt. Und natürlich explizit, wenn man draufklickt. Hast Du das mal ausprobiert? Oft fehlt ja auch die Differenzierung. Nämlich dann, wenn Wege Meine Karte ist übrigens von Nov.2012.

Ansonsten finde ich die Skalierung in der Karte konsistent und sinnvoll. Die offizielle Skalierung im Netz (nach der alle genannten S2-Stellen wohl unter S1 einzustufen wären) ist hingegen im unteren Bereich insbesondere für HT-Fahrer viel zu grob, um noch Orientierung bieten zu können.

10kg sind für ein Fully natürlich top. Damit dürftest Du viel Spaß haben. Mein altes HT wog über 13,5kg. Das war nicht so prall.
 
Hm, macht für mich relativ wenig Sinn, eine Uphill Schwierigkeit anzugeben. Da gibt es ja auch S0 Passagen, die im Uphill nicht fahrbar wären. Nämlich z.B. schön angelegte Treppen. Bergab ja überhaupt kein Thema fahrtechnisch. Aber bergauf unmöglich, egal wie gut man ist und wieviel Federweg man hat (höchstens mit der neuen Radgröße, den "49ern" wär das machbar. ^^).
Bei der Skalierung hast du schon recht. Mit dem Hardtail bin ich beim Forbach Trail wie gesagt schon an meine Grenzen gestoßen. Das empfindet man definitiv als schwerer als S1. Aber gut, erstmal mit dem Fully ausprobieren. Dann kann ich mehr sagen.

Gewicht ist natürlich nicht alles. Ich hoffe mal, ich komme mit dem Brain-System zurecht. Das optimale Setup zu finden, scheint nicht so ganz easy zu sein.
 
Hm, macht für mich relativ wenig Sinn, eine Uphill Schwierigkeit anzugeben. Da gibt es ja auch S0 Passagen, die im Uphill nicht fahrbar wären.

:confused: Genau wegen solcher Differenzen macht es in meinen Augen Sinn.

Gewicht ist natürlich nicht alles. Ich hoffe mal, ich komme mit dem Brain-System zurecht. Das optimale Setup zu finden, scheint nicht so ganz easy zu sein.

Ich konnte mal eine Tour mit einem Stumpi mit Brain fahren und fand das sehr lässig. Es stimmt schon, dass das Fahrwerk sich damit etwas taub anfühlt. Aber gerade an einem Racer ist ein straffer Hinterbau schon von Vorteil. Und größere Hindernisse werden sehr zuverlässig weggehauen. Uncool ist in meinen Augen vor allem der Preis. Als ich nach der Tour den Mechano gefragt habe, was denn in Falle eines Defekts der Austausch nur des Brains kosten würde, meinte der ganz trocken, "900 Euro". Da musste ich schon schlucken. Für etwa das Geld habe ich mir letzten Sommer ein etwas zeitgemäßeres HT aufgebaut - nicht nur aus Neuteilen, versteht sich.
Tu doch mal Photo.
 
Okay, ich krieg grade auch nicht mehr zusammen, welchen Gedankengang ich da hatte mit der Uphill-Schwierigkeit. ^^ Ich kann nur sagen, dass ich es ziemlich verwirrend auch ein wenig unübersichtlich finde, wenn beides angegeben ist. Ein bisschen Tragen bergauf stört ja nicht und anhand der Downhill-Schwierigkeit kann man sich idR doch ganz gut ausmalen, wie schwierig es bergauf wäre. Nur eben bei Treppen und ähnlichem versagt das.

Ich denke das Verhärten des Hinterbaus ist kein Thema für mich. Das kenn ich ja schon vom Hardtail. Brain vorne ist aber sicher ein wenig gewöhnungsbedürftig, da ich mein Hardtail nur sehr selten mit Lock-Out bewegt habe. Solange es schnell aufmacht auf dem Trail, ist ja alles gut. Aber das ist eine Frage der Einstellung. Mal schauen. 900€ für die Dämpfer-Einheit meinst du? Das dürfte etwas übertrieben sein. Hab in der Bucht schon einen neuen Brain-Dämpfer gesehen (sogar mit Kashima Gedöns) für 490€ im Sofort-Kauf. Bissl teurer als ein 0815-Dämpfer ist ja auch okay, finde ich. Und Teuteuteu, dass er so bald nicht kaputt geht.
Bilder kommen, sobald ich es das erste Mal in Einsatz hatte und zwar dann in diesen Thread -> http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=448500
Sonst wird's bald zu sehr Off-Topic hier. ;)
 
Auf dem Feldberg liegt aktuell, wie man auf den Webcams sehen kann, ja noch richtig dick Schnee. Ist um die Jahreszeit nichts ungewöhnliches. Aber was meint ihr, wie hoch das Risiko ist, dass dort in der Pfingstwoche noch mehr als bloß vereinzelte Reste liegen?
Hatte eigentlich nicht vor, dann dort bergauf selbst auf Forststraßen schieben zu müssen um mich dann ohne Bremswirkung in eine vereiste Abfahrt zu werfen. ^^
 
Gipfel und Anfahrt werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vollkommen schneefrei sein. Einzig in der Nordflanke, also der Schiebestrecke, können sich manchmal noch länger Schneereste halten. Aber auch der Weg wird ziemlich sich begehbar sein.
 
Okay danke. Wollen wir es hoffen. Habe nur im alten Westweg Thread gelesen, dass da einer Anfang Mai fahren wollte, es dann aber doch verschoben hatte, weil der Feldberg in dem Jahr zu der Zeit noch Schnee hatte.
 
So, Leute. Ich denke ich mache am kommenden Montag einen weiteren Versuch und nehme wieder den Westweg in Angriff.
Diesmal leider ohne Begleitung. Oder findet sich hier kurzfristig noch jemand, der mitkommen würde?

Tour wie gesagt am fünf Tagen. Ist schon alles durchgeplant und wird genauso wie zuvor geplant angegangen.
Würde mich über eine Nachricht von euch freuen. Zu zweit (oder dritt) ist es einfach schöner als allein. ;)
 
also, ich stehe am Samstag um 9:00 uhr auf der Holzbrücke in Forbach. Dann gehts in 3 Etapen nach Müllheim.
Hoffentlich komme ich mit den ganzen S3 Trail klar.;)
 
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