Wie bzw eher, wohin wird sich unser Sport weiter entwickeln? MTB Quo vadis?
Waren es vor einigen Jahren bzw Jahrzehnten, noch das Fahren im unwegsamen Gelände, auf Forststraßen und im alpinen Gelände, scheint der Trend jetzt eher auf gebaute Strecken zu gehen.
Wie zB Flowtrails, Trailcanter, Fun-Parks etc
https://bikesport-sasbachwalden.de/schaeffler-mtb-arena/
https://www.skiclubweilstetten.de/index.php/mtb/lochen-trail
https://flowtrail-feldberg.org/videos/
http://www.gravitypilots.de/gravity-trail-schlaeferskopf-wiesbaden/
https://www.wienerwaldtrails.at
https://podsmrkem.singltrek.cz/de
https://www.trailcenter-rabenberg.de/trails/
Es scheint so, dass immer mehr solcher angelegten Strecken (Flowtrails, Trailcenter etc) gebaut werden.
Oder täuscht das nur , weil einige dieser Strecken eh schon immer Bestand gehabt haben und nun, einerseits ausgebaut und erweitert wurden, oder weil man sie Dank Internet leichter findet . Bzw auch mehr Werbung dafür gemacht wird?
Gibt’s noch die klassischen Wanderwege FahrerInnen, abseits von Alpen und Hochgebirge? Also Trailbefahrung über Steine, Wurzeln, leichte Wander- oder Spazierwege im (gemeinen) Stadtwald etc ?
Kennen das manche Kinder oder Jugendlich überhaupt ?
Oder ist es, wie bei allen Dingen im Leben, es kommt immer wieder etwas neues bzw wird altes wiederbelebt (wie in der Mode, die kommt auch immer wieder).
Ein leichter Trend, zurück zum Ursprung, kann man ja im Artikel bzw in den folgenden Kommentaren herauslesen:
https://www.mtb-news.de/news/mountainbike-gattungen-meinung/
wo sich manche wieder etwas weniger „große“ Räder (also Federweg, lange, flach, tief, kleinere Laufräder etc) wünschen bzw preferieren.
Oder muss sowieso ein Umdenken, vor allem was das Befahren in der freien Gegend/Natur betrifft, stattfinden?
Sprich, durch Massentourismus, zu vielen Nutzern auf einem Fleck (konzentriert), zu viel Andrang vor allem in Groß- oder Ballungsräumen, damit einhergend, Gebiets-/Streckensperrungen oder Gebühreneinhebung (für das Gebiet, für Parkmöglichkeiten, Kurabgabebeitrag) e-Bike und auch (noch) Pandemie bedingt, ein Umschwenken, hin zu mehr/vermehrten Streckenbau?
Also der Weiterausbau, oder anders formuliert, die Separierung, der Nutzerlenkung (Wanderer, MTB, eMTB, Touristen, Spaziergeher, Reiter, usw).
Also, wohin geht die MTB Reise? Quo vadis?
Waren es vor einigen Jahren bzw Jahrzehnten, noch das Fahren im unwegsamen Gelände, auf Forststraßen und im alpinen Gelände, scheint der Trend jetzt eher auf gebaute Strecken zu gehen.
Wie zB Flowtrails, Trailcanter, Fun-Parks etc
https://bikesport-sasbachwalden.de/schaeffler-mtb-arena/
https://www.skiclubweilstetten.de/index.php/mtb/lochen-trail
https://flowtrail-feldberg.org/videos/
http://www.gravitypilots.de/gravity-trail-schlaeferskopf-wiesbaden/
https://www.wienerwaldtrails.at
https://podsmrkem.singltrek.cz/de
https://www.trailcenter-rabenberg.de/trails/
Es scheint so, dass immer mehr solcher angelegten Strecken (Flowtrails, Trailcenter etc) gebaut werden.
Oder täuscht das nur , weil einige dieser Strecken eh schon immer Bestand gehabt haben und nun, einerseits ausgebaut und erweitert wurden, oder weil man sie Dank Internet leichter findet . Bzw auch mehr Werbung dafür gemacht wird?
Gibt’s noch die klassischen Wanderwege FahrerInnen, abseits von Alpen und Hochgebirge? Also Trailbefahrung über Steine, Wurzeln, leichte Wander- oder Spazierwege im (gemeinen) Stadtwald etc ?
Kennen das manche Kinder oder Jugendlich überhaupt ?
Oder ist es, wie bei allen Dingen im Leben, es kommt immer wieder etwas neues bzw wird altes wiederbelebt (wie in der Mode, die kommt auch immer wieder).
Ein leichter Trend, zurück zum Ursprung, kann man ja im Artikel bzw in den folgenden Kommentaren herauslesen:
https://www.mtb-news.de/news/mountainbike-gattungen-meinung/
wo sich manche wieder etwas weniger „große“ Räder (also Federweg, lange, flach, tief, kleinere Laufräder etc) wünschen bzw preferieren.
Oder muss sowieso ein Umdenken, vor allem was das Befahren in der freien Gegend/Natur betrifft, stattfinden?
Sprich, durch Massentourismus, zu vielen Nutzern auf einem Fleck (konzentriert), zu viel Andrang vor allem in Groß- oder Ballungsräumen, damit einhergend, Gebiets-/Streckensperrungen oder Gebühreneinhebung (für das Gebiet, für Parkmöglichkeiten, Kurabgabebeitrag) e-Bike und auch (noch) Pandemie bedingt, ein Umschwenken, hin zu mehr/vermehrten Streckenbau?
Also der Weiterausbau, oder anders formuliert, die Separierung, der Nutzerlenkung (Wanderer, MTB, eMTB, Touristen, Spaziergeher, Reiter, usw).
Also, wohin geht die MTB Reise? Quo vadis?