Teile für Rennräder sind zweckoptimiert, d.h. sie sollen nur so lange wie nötig halten, z.B. bis zum Etappen- oder Rennsieg. Mehr nicht. Halten sie länger sind sie möglicherweise überdimensioniert und können noch erleichtert werden. Den schmalen Grat zu finden, bis zu welcher Gewichts-Grenze die Teile einem Renneinsatz standhalten macht die Kunst erfolgreichen Tunings aus. Viel (teure) Arbeit ist es ausserdem. Einfach mal eben etwas feilen und ein paar Löcher bohren endet meisten nur in der Produktion von Spänen und Schrott.
Für langfristigen Allerweltseinsatz sind einfache Parts besser geeignet.
Es ist relativ einfach getunte Teile zu zerbröseln, brutale Kräfte richtig einzusetzen dagegen schwierig.
Die Gewichts-Summe aller Teile des Bikes macht das Gesamtgewicht, klar, und da summieren sich 3 Gramm hier und 10 Gramm dort usw. schnell zu einigen Kilos. Angenommen, zwei gleich starke Fahrer nehmen mit unterschiedlich schweren (2kg) Bikes an einem City Rennen über 25 Runden teil, dann hat der Fahrer des schwereren Bikes einen ganzen Zentner (oder eine halbe Decitonne) mehr Masse bewegt. Es dürfte klar sein, wer von beiden Bikern das Rennen gewinnt.
Für langfristigen Allerweltseinsatz sind einfache Parts besser geeignet.
Es ist relativ einfach getunte Teile zu zerbröseln, brutale Kräfte richtig einzusetzen dagegen schwierig.
Die Gewichts-Summe aller Teile des Bikes macht das Gesamtgewicht, klar, und da summieren sich 3 Gramm hier und 10 Gramm dort usw. schnell zu einigen Kilos. Angenommen, zwei gleich starke Fahrer nehmen mit unterschiedlich schweren (2kg) Bikes an einem City Rennen über 25 Runden teil, dann hat der Fahrer des schwereren Bikes einen ganzen Zentner (oder eine halbe Decitonne) mehr Masse bewegt. Es dürfte klar sein, wer von beiden Bikern das Rennen gewinnt.